Obamas Vergleiche mit 9/11 sind ein Versuch das amerikanische Volk durch Angst zur Unterwerfung unter die Klimagesetze zu zwingen

Steve Watson, Infowars.net, 14.06.2010

Die Obama-Regierung benutzt die Krise im Golf von Mexiko dazu ihre Horror-Agenda der sogenannten „grünen Wirtschaft“ an den Mann zu bringen, eine Initiative, welche in Spanien nach bekunden der spanischen Regierung als katastrophaler wirtschaftlicher Fehlschlag endete. Das Weiße Haus ordnete eine E-Mail-Kampagne an, bei der man um Unterstützung wirbt den Amerikanern die langersehnte Gesetzgebung zur Erderwärmung und dem CO2-Emissionshandel zu verkaufen.

Die E-Mail wurde in Massen an Diejenigen gesandt, die auf dem Verteiler von Obamas Wahlkampfkampagne stehen. Darin wird um öffentliche Lobbyarbeit gebeten um den Gesetzentwurf zum CO2-Emissionshandel im Senat voranzutreiben und so das bereits im Abgeordnetenhaus beschlossene Gesetz verabschieden zu können.

In der E-Mail von Obama heißt es:

„Der BP-Ölteppich an der Golfküste ist die schlimmste Umweltkatastrophe ihrer Art in der Geschichte des Landes. Ich kehre heute in die Region zurück um die Anstrengungen zu überprüfen und Familien und Unternehmen zu treffen, die von der Katastrophe betroffen sind.

Wir arbeiten daran BP für die Schäden an den Böden und den Lebensgrundlagen der Golfküste verantwortlich zu machen und ergreifen starke Vorsichtsmaßnahmen um sicherzustellen, dass so ein Ölteppich nie wieder vorkommt.

Aber unsere Arbeit wird nicht mit dieser Krise beendet sein. Das ist einer der Gründe, warum ich letzte Woche Gesetzgeber von beiden Parteien ins Weiße Haus einlud um zu besprechen, was getan werden muss um die Gesetzgebung für eine neue von grünen Arbeitsplätzen angetriebene Wirtschaft voranzutreiben, den Klimawandel zu bekämpfen und unsere Abhängigkeit von ausländischen Öl zu beenden.

[…] Bitte unterstützen Sie mich heute bei der Stärkung der sauberen Energie. Indem Sie Ihren Namen eintragen, werden Sie Organizing for Amerika dabei helfen ein mächtiges, öffentliches Zeichen der Unterstützung zu setzen um diese Veränderung herbeizuführen.“

Aber hier endet der Öko-Vorstoß keineswegs. In einem von Politico veröffentlichten Interview verglich Obama dieses Wochenende den BP-Ölteppich mit 9/11 und merkte an:

„Auf dieselbe Art, wie unsere Ansichten bezüglich unserer Verletzbarkeiten und Auslandspolitik tiefgreifend durch 9/11 geprägt wurden, wird, so glaube ich, auch diese Katastrophe unser Denken über die Umwelt und Energie für viele Jahre prägen.“

Genauso wie George W. Bushs Einmarschplan für Afghanistan bereits vor 9/11 in der Schublade ruhte, liegt Obamas Gesetz über die grüne Wirtschaft nun schon seit über zwei Jahren auf der Lauer.

Obamas erklärte Absicht „ein wirtschaftsweites CO2-Emissionshandelsprogramm einzuführen um die Treibhausgasemissionen bis 2050 um 80% abzusenken“, ist nicht aus der Welt.

Die jüngste Enthüllung des hinter der Klimawissenschaft stehenden Betrugs, der die Erderwärmungsbewegung antreibt, hat die Chancen Obamas die Gesetzgebung durchzupeitschen augenscheinlich zunichte gemacht. Sollte sie verabschiedet werden, würde die Wirtschaft bis zum Jahre 2050 um USD 2,9 Billionen beraubt werden. Ferner würde der Gesetzentwurf das Bruttosozialprodukt um 6,9% absenken – eine Zahl, die mit dem Wirtschaftszusammenbruch der Jahre 1929 und 1930 vergleichbar ist.

Infolge der BP-Katastrophe und mit einer straff durchkontrollierten PR-Maschine hat Obama eine Möglichkeit für sich erkannt neue Schwungkraft zu erlangen und kramt jetzt aufs Neue seine „saubere Energie“-Rhetorik hervor:

„Eines meiner größten Führungsaufgaben ist es sicherzustellen, dass wir die richtigen Lehren aus dieser Katastrophe ziehen.“ so Obama im Politico-Interview, deutlich zu verstehen gebend, dass eine dieser „richtigen Lehren“ darin bestünde seine radikale Klimawandelgesetzgebung zu verabschieden.

Innerhalb der vergangenen zwei Jahre hat sich Obama bei verschiedenen Gelegenheiten auf die Politik der „grünen Wirtschaft“, so wie sie in Spanien eingeführt wurde, als Modell bezogen, das er sich für Amerika ausmalt.

Das ist genau die Art der „grünen Wirtschaft“, die dafür sorgte, dass Spanien nun eine Arbeitslosenquote von 20% hat, praktisch bankrott ist und vom Rest Europas gerettet werden muss.

Ein jüngst an die Öffentlichkeit gelangtes internes Dokument der spanischen Zapatero-Regierung beschreibt, wie sich Spaniens „grüne Wirtschaftsinitiativen“ als eine finanzielle Katastrophe herausstellten. In dieser sogenannten „grünen Wirtschaft“ werden für jeden neu geschaffenen „Öko-Arbeitsplatz“ über 2,2 herkömmliche Arbeitsplätze vernichtet.

„Das heute an die Öffentlichkeit durchgesickerte Dokument enthüllt, dass nun selbst die spanische Regierung die ruinösen Wirkungen der Politik der grünen Wirtschaft eingesteht.“ berichtet Christopher Horner. „Trotz weichgespülter Formulierungen enthüllt das Dokument ganz genau, warum die Strompreise in Spanien ´notwendigerweise explodierten“, ebenso wie die Schulden, um für die Katastrophe aufzukommen. Diese interne Einschätzung ging dem jüngsten Eingeständnis der Zapatero-Regierung voraus, dass die ganze Aktion der ´Grüne Wirtschaft` aufgegeben werden müsse, außer Spanien wolle es riskieren zu Griechenland zu werden.“

Obama räumt in seiner E-Mail ein: „Es wird Umwandlungskosten und eine Zeit der Anpassung geben.“ Übersetzt heißt das explodierende Benzin- und Strompreise, massive neue Steuern und Regelwerke für US-Unternehmen und die Einführung einer Ära der polizeilichen Öko-Überwachung, wo die die US-Regierung das Leben der Bürger und die Angelegenheiten der Unternehmen bis ins Kleinste durchkontrolliert und sicherstellt, dass sie „umweltfreundlich“ sind, damit die verkündeten Ziele dann auch erreicht werden.

Zweifelsohne stellt die Entwicklung alternativer Methoden der Energiegewinnung und die Ermutigung zur Nutzung von Sonnenenergie und Windkraft zum Zwecke der Eigenversorgung und Reduzierung der Abhängigkeit von Öl und fossilen Energieträgern eine fantastische Auffassung dar, welche weite Verbreitung finden sollte. Aber hier geht es überhaupt nicht darum die Umwelt zu schützen, hier geht es um das Ausbeuten berechtigter Sorgen der Menschen um den Planeten, indem man ihre Aufmerksamkeit ablenkt und sie dazu bringt enthusiastisch an ihrer eigenen Versklavung mitzuwirken, während sie ihre Mitbürger anweisen dasselbe zu tun.

Herzlich Willkommen bei einer weiteren Folge von „Veränderung, an die Sie glauben können“, die darin besteht Billionen US-Dollar weiterer Steuerzahlergelder auf einen Betrug zu werfen, der überhaupt nichts damit zu tun hat die Erde zu retten und bei dem es ausschließlich um die Vergewaltigung der Mittelklasse und der armen Schichten geht, während man gleichzeitig ein gigantischen Polizeistaat aus Spitzeln und Zwangsmaßnahmen errichtet um die neofeudale Agenda der Elite zu verwirklichen.

Hier können Sie sich die E-Mail von Obama im Original durchlesen.

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