Die Eurokraten planen, den europäischen Völkern ihre Goldreserven zu stehlen, um ihr völlig gescheitertes Lieblingsprojekt, die Europäische Union und die Einheitswährung Euro, noch ein wenig länger am Leben zu erhalten. Der deutsche Papiergeldsparer sollte angesichts der entsetzlichen geld- und fiskalpolitischen Entwicklung in der Eurozone besser so schnell als möglich seine eigene Zentralbank werden

Propagandafront.de, 24.06.2011

Die Globalisten haben eine neue Methode gefunden, wie sie die Völker der westlichen Industrieländer ausrauben können. Zunächst werden, geht es nach den Eliten, der US-Dollar und der Euro mit einer Golddeckung versehen. Am Ende dieses grandiosen Planes steht die Schaffung einer globalen Einheitswährung, ähnlich den Sonderziehungsrechten des Internationalen Währungsfonds.

Die europäische Einheitswährung hat in den vergangenen Jahren schonungslos die Schwächen globalistischen Größenwahns aufgezeigt.

Jede Währung ist immer nur so stark wie ihr schwächstes Glied, was die Kritiker des Euros zwar von Anfang an wussten, die globalistische Geldmafia jedoch nicht davon abhielt, den europäischen Völkern gegen ihren Willen einen diktatorischen Bundesstaat und die verhasste Papiergeldwährung aufzuzwingen – und nun, wo das gesamte Projekt spektakulär zusammenbricht, sollen die Sklaven der Eurokraten auch noch mit dem einzig wirklichen Geld, das sie besitzen, für die europäische Katastrophen-Fiatwährung in die Bresche springen.

Am 25.05.2011 erklärte der Wirtschaftsnobelpreisträger Robert Mundell, einer der maßgeblichen Architekten des Euros, gegenüber Bloomberg TV auf die Frage, ob er mit der Rückkehr des Goldstandards rechne:

„Es könnte eine Art von Bretton Woods Goldstandard geben, mit einem fixierten Goldpreis für die Zentralbanken, die das Gold dann als Vermögenswert bei Geschäften mit anderen Zentralbanken einsetzen könnten. Der große Vorteil bestünde darin, dass Gold keine Gegenpartei hat und nicht gedruckt werden kann. Es verfügt somit über eine Stärke, dem die Menschen vertrauen.

Wenn also nicht nur die Vereinigten Staaten, sondern die Vereinigten Staaten und der Euro aneinander und an Gold gekoppelt wären, könnte Gold als Mittler dienen. Und dann könnte das gemeinsam mit anderen bedeutenden Währungen wie dem Yen und dem chinesischen Yuan und dem britischen Pfund zu einer Art neuem SDR [Sonderziehungsrechten des Internationalen Währungsfonds] verbunden werden, was eine der Methoden sein könnte, um die Welt bezüglich eines besseren Währungssystems weiter voranzubringen.“

Das von Mundell vorgeschlagene globalistische System ist natürlich kein echter Goldstandard, sondern lediglich ein indirekter Goldstandard für das skrupellose westliche Zentralbankwesen, das dann zwar in der Lage wäre, zwischen den einzelnen Ländern mithilfe echten Geldes Zahlungsbilanzen auszugleichen, für die Bevölkerungen würde dies jedoch kaum etwas ändern.

Bei einem echten Goldstandard könnte der normale Bürger seine Geldscheine jederzeit in Edelmetalle eintauschen. Dieses System, das beispielsweise bis 1933 in den USA existierte, ist bei autokratischen Herrschereliten und der Finanzmafia jedoch absolut verhasst, da es die Handlungsspielräume des Staates, die Palette profitabler Finanzbetrügereien sowie die Möglichkeiten zur Vermögensabsaugung der arbeitenden Bevölkerung massiv einschränkt.

Der Euro steht kurz vor dem Zusammenbruch, deswegen kommen die Eliten nun auch mit derart desperaten Vorschlägen an die Öffentlichkeit. Im Endeffekt geht es darum, die europäischen Goldreserven zu stehlen, damit die despotische Europäische Union und der Papiergeldtiger namens Euro noch ein wenig länger auf Kosten der europäischen Sklavenvölker gerettet werden kann.

Der angesehene Edelmetallexperte Bob Chapman schrieb jüngst im Hinblick auf diese Entwicklung:

„Der wirkliche Rettungsmechanismus bestünde darin, dass Frankreich und Deutschland ihr Gold einsetzen, um die Eurozone und den Euro zu retten – also wenn die USA die Deutschen überhaupt an ihr Gold heranlassen würden. Wir garantieren Ihnen, dass die Politiker dieser beiden Länder gelyncht würden, sollten sie versuchen, das Gold als Sicherheit zu hinterlegen, oder den Verkauf vorschlagen.“

Hans-Werner Sinn, der Präsident des ifo Instituts, erklärte kürzlich in einem Interview mit DAF:

„…die EZB kann dann eine Sterilisierung vornehmen, indem sie ihre Goldbestände, also die anderen Zentralbanken des EZB-Systems können ihre Goldbestände verkaufen und können das aus Griechenland, Irland usw. einströmende Geld wieder sterilisieren.“

Hans-Werner Sinn hält dies aber politisch für nur schwer durchsetzbar. Globalisten wie Mundell haben jedoch augenscheinlich noch nicht mitbekommen, dass ihr gesamtes Projekt der Schaffung supranationaler Währungsblöcke und einer darüber thronenden Weltwährung gerade in sich zusammenfällt. The New American meldete gestern im Hinblick auf die weltweiten geldpolitischen Rückschläge der Globalisten:

„Nachdem die Union Südamerikanischer Nationen (UNASUR) nun Zeuge der riesigen wirtschaftlichen Krise geworden ist, die gerade die Europäische Union und im Besonderen die Eurozonenländer erfasst hat, hat sie die Pläne zur Schaffung einer eigenen kontinentalen Zentralbank und Regionalwährung verlangsamt…

In Anbetracht der erbärmlichen Situation in Europa und der kunterbunt zusammengewürfelten freiheitsfeindlichen Herrscher, die den größten Teil von Lateinamerika terrorisieren, würde eine stärkere ´Integration` und eine ´Währungsunion` der Region mit Sicherheit eine absolute Katastrophe werden.“

Das geldpolitische Globalismus-Projekt erfährt also allein schon aufgrund des abschreckenden Beispiels in Europa bedeutende Rückschläge. Auch hat der Internationale Währungsfonds – der als Speerspitze der Verfechter einer einheitlichen Weltwährung fungiert – durch die Verhaftung von Strauss-Kahn massiv an Glaubwürdigkeit eingebüßt. Strauss-Kahn ist als Chef des IWF immer wieder als ultraradikaler ökofaschistischer Verfechter einer globalen Einheitswährung und einer zentralistischen Weltregierung aufgetreten.

Das BRD-Regime müsste angesichts der dramatischen globalen finanzpolitischen Situation dafür sorgen, dass die von der Bundesbank in 2010 ausgewiesenen 3.400 Tonnen physischen Goldes sofort ins Land zurückverbracht werden. Dem stehen jedoch 90.000 gut ausgebildete Vermögensbewerter, ein paar kleine Probleme im Hinblick auf die Entscheidungsfreiheit und eine deutsche Polit-Mafia entgegen, die sich aus gierigen Ökofaschisten, Feiglingen und republikfeindlichen Globalisten zusammensetzt.

Einige Beobachter gehen sogar soweit zu behaupten, dass die westlichen Zentralbanken über das in ihren Bilanzen ausgewiesene Gold in Wirklichkeit überhaupt nicht verfügen würden. So erklärte der Edelmetallexperte John Embry im Gespräch mit King World News am 22.06.2011 im Hinblick auf die Meldung der belgischen Zentralbank, sie habe 41% ihrer Goldbestände „verleast“:

„Es war für mich dann doch etwas überraschend, da ich einer derjenigen gewesen bin, die hartnäckig behaupteten, dass die westlichen Zentralbanken allesamt einen bedeutenden Teil ihres Goldes verleast oder eingetauscht haben. Wenn sie [die westlichen Zentralbanken] melden, 30.000 Tonnen zu besitzen, dann ist das unwahr. Sie können zwar sagen, dass es immer noch ihr Eigentum ist, aber sie haben es nicht und werden es auch nie mehr zurückbekommen. Es wurde verkauft, es ging in den Markt, es ist weg.“

Gold und Silber – die beiden ältesten und am meisten verwendeten Währungen auf dem Planeten, die darüberhinaus innerhalb der vergangenen 5.000 Jahre auch noch keinen Totalverlust zu verbuchen hatten, so wie es das Schicksal jeder einzelnen Fiatwährung gewesen ist – haben alleine seit Juni 2001 um 488% (von USD 264 auf über USD 1.500 pro Feinunze Gold) bzw. um 604% (von USD 5 auf über USD 35 pro Feinunze Silber) im Wert zugelegt.

Die deutschen Papiergeldsparer sollten daher ernsthaft darüber nachdenken, ob sie nicht besser ihre eigene Zentralbank werden, bevor es zu spät ist, und ihr Vermögen individuell in Gold und Silber umschichten, anstatt sich vom westlichen Zentralbankwesen – das im Auftrag der mitteleuropäischen und angloamerikanischen Oligarchen agiert – und seinen Polit-Lakaien fortwährend um die hart erarbeiteten Ersparnisse bringen zu lassen.

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