Die US-Notenbank hat nur ein Ziel: Systemrettung solange es eben geht. Dafür versinkt die Welt in den Papiergeldfluten. Andere Zentralbanken ziehen mit

Bob Chapman, The International Forecaster, 02.03.2011

Viele fragen sich, was passiert wenn die quantitative Lockerung aussetzt? China will keine weiteren US-Staatsanleihen und US-Behördenanleihen aufkaufen, und Käufe aus London oder den Kaimaninseln sind auch eher zweifelhaft. Wir sind immer davon ausgegangen, dass der Anleihehalter, der hinter einem Großteil der Käufe aus London und den Kaimaninseln steckt, in Wirklichkeit die Federal Reserve ist.

Wir sind darüberhinaus der Meinung, dass die zweite Runde der quantitativen Lockerung (QE2) bereits viel stärker vorangeschritten ist, als man gegenüber der Öffentlichkeit erklärt hat. Wir sollten uns daran erinnern, dass die FED in Wirklichkeit bereits im Juni vergangenen Jahres damit begonnen hat, zusätzliche Liquidität ins System zu pumpen.

Zu den Problemen, die mit einer derartigen Geld- und Kreditschaffung einhergehen, gehört auch ein unnatürlicher Anstieg des Aktienmarkts. All die Gelder, die von den Banken und Finanzinstitutionen normalerweise eingesetzt werden müssten, um den Staatsanleihe- und Behördenanleihemarkt zu bereinigen, konnten so in den Aktienmarkt und in Rohstoffe umgeschichtet werden.

Dieser Prozess hat dafür gesorgt, dass es zu einer künstlichen Preisinflation bei Aktien und Rohstoffen kam, was sich in Zukunft noch als sehr problematisch herausstellen wird. Die US-Notenbank wusste, dass der von ihr eingeschlagene Weg zu der nun beobachtbaren Entwicklung führen würde – und in der Sekunde, wo die Marktteilnehmer feststellten, dass die quantitativen Lockerungsmaßnahmen ausgesetzt werden, würden sie sich sofort aus den Märkten zurückziehen.

Einer der entscheidenden Gründe, den Markt für US-Staatsanleihen zu retten, war, den Aktienmarkt oben zu halten. Das Wunder der Vermögensvermehrung durch den Aktienmarkt muss aufrechterhalten werden, nun, wo man die Vermögenswerte im Immobilienmarkt bereits Großteils vernichtet hat.

Der langjährige Bullenmarkt bei US-Staatsanliehen schien sich ebenfalls seinem Ende zu neigen, als die Zinssätze vor rund 6 Monaten wieder zu steigen begannen. Aber auch hier hat QE2 die Risikobereitschaft begünstigt, da auf diese Art Fremdkapital bereitgestellt wurde.

An dieser Stelle ließe sich noch hinzufügen, dass die anderen Regierungen exakt dasselbe getan haben, was bedeutet, dass alle Märkte gleichzeitig fallen werden, wenn man aufhört, Liquidität ins System zu pumpen.

Das Resultat dieser FED-Politik und der überparteilichen Politik des US-Kongresses ist die Preisinflation im Rohstoffbereich, was besonders für Nahrungsmittelpreise zutrifft. Die höheren Kosten kommen nun überall in der Welt zum Tragen, eine Entwicklung, die wohl die nächsten 2 Jahre anhalten wird.

Unsere Schlussfolgerungen bezüglich der zweiten und dritten Runde der quantitativen Lockerung sind einfach: Diese Maßnahmen werden nicht aufhören. Würden diese Programme ausgesetzt, stürzten alle Werte bis auf Gold und Silber ins Bodenlose. Die Zentralbanken haben sich absichtsvoll für eine höhere Inflation entschieden, anstatt der Wirklichkeit ins Auge zu sehen. Für diese Entscheidung werden sie teuer bezahlen.

Man kann die Inflation zwar eindämmen, doch ginge dies mit einem Preis einher – mit weniger Geld und Kredit, höheren Zinssätzen und einer deflationären Depression. Wie Sie hieran gut erkennen können, stecken die Zentralbanker in einer Falle, aus der es kein Entrinnen gibt. Noch schlimmer: Sie sind sich absolut im Klaren darüber, dass es keinen Ausweg gibt.

Die USA werden fortwährend US-Staatsanleihen ausgeben müssen – und das bei Haushaltsdefiziten von USD 1,6 Billionen jährlich. Der US-Kongress diskutiert derweil über Einsparungen im Bereich von USD 60 Milliarden und die US-Regierung möchte hier noch zusätzliche USD 50 Milliarden obendrauf packen. Das ist im Grunde genommen ein Tropfen auf den heißten Stein, während sich das Haushaltsdefizit in Richtung 11% des Bruttoinlandsprodukts aufmacht. Das ist in der Tat eine Zahl, die einer Bananenrepublik würdig ist.

Die durch die US-Notenbank geschaffene Liquidität, die darauf abzielt, dem US-Staatsanleihenmarkt Luft zu verschaffen, ist nichts weiter als eine mit bedeutenden Nebenwirkungen einhergehende Fata Morgana. Die Monetisierung hat zwangsläufig Inflation zur Folge. So bekommt man die völlig außer Kontrolle geratene Schuldenschaffung jedenfalls nicht in den Griff. Diese müsste eigentlich seitens des Weißen Hauses und des US-Kongresses angegangen werden, was aber nicht geschah und wahrscheinlich auch nicht geschehen wird.

Die Exzesse werden in Wirklichkeit sogar noch schlimmer. QE1 und QE2 haben zu schrecklichen wirtschaftlichen Verzerrungen geführt und dafür gesorgt, dass der Anstieg des Leitzinses lediglich hinausgeschoben wurde, eine Entwicklung, die in den realen Märkten normalerweise zum Tragen gekommen wäre. Wir konnten jüngst wieder eine Rally am US-Anleihemarkt beobachten – aber wird dieser Trend anhalten?

Angesichts der angespannten Rahmenbedingungen können wir uns das kaum vorstellen, da sich andere Nationen immer mehr aus dem Kauf zurückziehen. Diese Rahmenbedingungen müssen zwangsläufig zu höheren Zinssätzen führen – mit sehr negativen Folgen. Die großen Marktakteure werden irgendwann begreifen, dass die Schuldensituation nicht mehr unter Kontrolle gebracht werden kann. Sie werden erkennen, dass ein Reinigungsprozess erfolgen muss. Wenn dieser Prozess einsetzt, werden die Märkte schonungslos ins Negative umschwenken.

Das Defizit des in Planung befindlichen US-Haushalts für das Fiskaljahr 2011/2012 beläuft sich auf über USD 1,65 Billionen. Das ist die offizielle Schätzung. In Wirklichkeit ist das Defizit bedeutend höher. Offiziell belaufen sich die Schulden somit auf 44% aller US-Bundesausgaben. Wir sehen eine ganze Reihe von Zahlen, mit denen die US-Staatsverschuldung auf 85% bis 103% des BIP veranschlagt wird. Dies sind sehr bedeutsame Zahlen, da sie darauf hindeuten, dass sich alle Anstrengungen des Staats auf den Schuldendienst konzentrieren müssen und Bemühungen zur Belebung des Wirtschaftswachstums in den Hintergrund treten.

Daher sahen wir auch, wie das US-Wachstum in den letzten 5 Quartalen lediglich bei 3% bis 3,25% lag. QE2 und die anderen Konjunkturmaßahmen werden gerade einmal 2% bis 2,25% Wachstum bringen. Wir nennen es das Gesetz der abnehmenden Erträge.

Einfach gesagt: Wenn man sich auf den Schuldendienst konzentrieren muss, kann dies für das Wachstum nicht von Vorteil sein. Es ist ungefähr so, als befände man sich in der Hölle und würde fortwährend versuchen, ein Feuer nach dem anderen auszutreten.

QE3 und weitere konjunkturelle Belebungsmaßnahmen würden nur noch ein offizielles US-Wachstum von 1% zur Folge haben – in Wirklichkeit läge das Wachstum dann bei -1,5%. Ohne diese Belebungsmaßnahmen würde das Wachstum real bei -3% liegen. Verstehen Sie worauf wir hinaus wollen?

Es handelt sich hierbei lediglich um eine Fassade, und es wird nicht funktionieren. Wenn wir dann noch die Anleihen der US-Gemeinden und US-Bundesstaaten hinzunehmen, dann stecken die USA in massiven Problemen. Ein Blick über den Atlantik zeigt, dass England und Europa mit denselben Problemen zu kämpfen haben, weil sie dasselbe taten, nur im kleineren Stil.

Ende dieses Jahres wird sich der US-Schuldenstand auf über 100% des BIP belaufen. Wie lange soll das noch gutgehen? Wir wissen es nicht, aber der Tag der Abrechnung dürfte nicht mehr allzu fern sein.

Hier ließe sich noch fragen, was passieren wird, wenn es den Konzernen in Amerika nicht mehr länger möglich ist, doppelte Buchführung zu betreiben, was speziell für den Finanzsektor gilt. Es ist interessant, dass die US-Regierung, Wall Street, die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich, das Rechnungslegungsgremium FASB und die Finanzmedien diese Praxis niemals thematisieren, durch welche die Bilanzen der Konzerne und Banken irrelevant werden und zu einem Schwindel verkommen.

Es ist ziemlich offenkundig, dass QE2 und das Konjunkturpaket nicht die gewünschten Ergebnisse zeitigt. Das ist auch verständlich, wenn man bedenkt, dass es überhaupt nichts gibt, womit die Wirtschaft wieder zum Leben erweckt werden könnte. Die Insider sind sich darüber absolut im Klaren. Das System wird zusammenbrechen, und zwar dann, wenn sie es wollen.

Das Problem der Insider: Sie wissen, dass wir nur auf den Zeitpunkt warten, wo sie das System zum Einsturz bringen, damit wir reagieren und ihre Pläne vereiteln können.

Eigenständig denkende Menschen verstehen mittlerweile, dass all die wirtschaftlichen Belebungsmaßnahmen nicht funktioniert haben. Auch hat es bei den US-Staatsausgaben keinerlei Einschnitte gegeben, und die wird es auch nicht geben. Was sie tun, hat nicht funktioniert und wird auch in Zukunft nicht funktioniert. Hier wird einfach auf Zeit gespielt.

Die US-Regierung hatte eine Kommission ins Leben gerufen, die Empfehlungen zur Reduzierung des Haushaltsdefizits abgeben sollte. Diese Vorschläge wurden jedoch im Grunde genommen ignoriert. Ja meine Güte, wer würde denn die Ausgaben innerhalb der nächsten 4 Jahre um USD 1 Billion kürzen wollen?

Der Auflösungsprozess ist bereits im Gange und es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis der US-Wirtschaft die Räder abfallen. Es herrscht überhaupt keine Disziplin vor und es gibt keinerlei ernsthafte Bemühungen, das System zu retten.

Früher hat Japan die USA finanziert. Später waren es dann die Chinesen. Die Japaner sind seit 1992 in einer Depression, und solange sie ihren Kurs beibehalten, wird sich ihre wirtschaftliche Lage weiter verschlechtern. China ist nun in der Position, die Japan für so lange Zeit innehatte. Der Abverkauf von US-Schulden, entweder durch die Japaner oder die Chinesen, wäre ein wirksamer Ansatz, um alle drei Wirtschaften den Bach runtergehen zu lassen. Die Weltwirtschaft würde sich dem dann anschließen.

Man könnte dies auch als wechselseitige Zerstörung bezeichnen. Japan und China haben ihre Käufe von US-Schulden nun eingestellt oder stark zurückgeschnitten. Beide agieren jetzt als Nicht-Käufer bzw. Verkäufer von US-Schulden. China hat jüngst rund USD 50 Milliarden an US-Schulden veräußert.

Die Frage ist, ob die Chinesen damit weitermachen werden, und wir gehen davon aus, dass dies der Fall ist. Das bedeutet, dass die Federal Reserve als Käufer auftreten muss, was nur mithilfe der Monetisierung möglich ist, die dann mit Inflation einhergeht.

Das US-Defizit wächst exponentiell an und steigt jährlich um Billionen US-Dollars. In der Zwischenzeit hat man Wall Street, das Bankenwesen und andere gerettet und bewahrte sie so von den Folgen ihrer schlimmen Fehler. Die Lösung bestand also in noch höheren Regierungsausgaben – rund USD 850 Milliarden pro Jahr und quantitative Lockerungsmaßnahmen.

Die FED schafft Geld aus dem nichts und kauft damit US-Staats- und Behördenanleihen. Tatsache ist, dass die US-Notenbank bereits 25% mehr US-Staatsanleihen hält als China und am Ende wahrscheinlich alle US-Staatsschulden halten wird. Wir gehen davon aus, dass die Federal Reserve aktuell USD 1,5 Billionen dieser Wertpapiere hält.

Am Ende werden die USA und die FED überhaupt keine Käufer mehr finden, dem kann dann nur noch der Staatsbankrott folgen. Die Ausländer sind sich darüber völlig im Klaren, was auch der Grund dafür ist, dass die 10-jährige US-Staatsanleihe einen Renditeanstieg von 2,05% auf 2,2% und dann auf aktuell 3,74% verzeichnen musste. Das ist ein ordentlicher Anstieg. Wir werden bis Jahresende auch noch 4% bis 4,5% sehen, bis Ende 2012 dann 5% bis 5,5%.

Der Bullenmarkt für Staatsanleihen ist vorbei – ja das gesamte Spiel wird schon recht bald vorbei sein. Man nennt es auch das ultimative Schneeballsystem, und es wird nicht funktionieren. Daher sollten Sie mit Gold und Silber in Zusammenhang stehende Vermögenswerte halten. Gold und Silber sind die einzig wirkliche Form von Geld.

Wir haben große Vorbehalte im Hinblick auf die Bilanz der US-Notenbank, in der sich Derivate und Swaps befinden. Wer weiß, was die FED sonst noch so treibt. Die FED-Bilanz hat sich alleine innerhalb der vergangenen 16 Wochen um weitere USD 225 Milliarden aufgebläht.

Im Jahresvergleich sind die Bilanzen aller weltweiten Zentralbanken um USD 1,5 Billionen in die Höhe geschossen, was bedeutet, dass die FED hier nicht die einzige Zentralbank ist, die unter dem Euphemismus der quantitativen Lockerung Geld aus dem nichts druckt. Innerhalb der vergangenen zwei Jahre lag dieser Anstieg bei USD 2,6 Billionen, was einer Erhöhung von 40% auf USD 9,3 Billionen entspricht.

Mit diesen Geldern wurden die Finanzinstitutionen in den USA und Europa gerettet. Sie werden nun weiterhin mit diesen Geldern versorgt, die darüberhinaus auch zur Finanzierung von Staatsschulden dienen.

Es ist eine Politik, mit der man eine falsches Gefühl der Sicherheit geschaffen, sich Zeit erkauft und eine Fassade gesunder Märkte und Wirtschaften aufrechterhalten hat. So stark die deflationäre Unterströmung auch sein mag, die Regierungen und Zentralbanken pumpen fortwährend Liquidität ins System, denn würden sie dies nicht tun, bräche ihr angeblich gesundes Finanz- und Wirtschaftsumfeld einfach in sich zusammen.

Diese Maßnahmen haben dafür gesorgt, dass große Kapitalströme in die Aktienmärkte fließen konnten, was zu Preissteigerungen bei den Aktien führte. Hierdurch entstand wiederum ein trügerisches Gefühl des Vertrauens gegenüber den Märkten. Wie dem auch sei, wenn man versucht, die systemischen Probleme auf solch eine Art zu übertünchen, wird man die auf der Lauer liegenden Instabilitäten nicht unter der Decke halten können.

Stattdessen wurden die fremdkapitalfinanzierten Spekulationen erneut angeheizt. Die Banken, Hedge Fonds und andere Finanzinstitutionen haben Staatsschulden gemieden – das wird ja jetzt seitens der FED erledigt – und eine weite wilde Spekulationswelle gestartet. Man möchte eigentlich meinen, dass sie vor drei Jahren ihre Lektion gelernt haben sollten.

Es steht außer Frage, dass die Welt gerade in Liquidität versinkt, was für die Währungen sehr gefährlich ist. Für die Wertentwicklung der Währungen gegenüber Gold und Silber hat das katastrophale Auswirkungen. Zur selben Zeit versinken Nordafrika und der Nahe Osten in Unruhen, und wer weiß, wo das als nächstes hinführt.

Die Nahrungsmittelpreise schießen gerade auf neue Höchststände und die Verfügbarkeit von Nahrungsmitteln wird immer problematischer, während es aufgrund der Investorenflucht in Richtung Qualität zu immer weiteren Preissteigerungen kommt. Wir haben nun Preisinflation und Geldinflation. Die meisten Experten und Investoren ignorieren diese Gefahren auf ihr eigenes Risiko.

Wir müssen Sie nicht extra daran erinnern, dass die aktuellen Ereignisse in Libyen auch in Saudi-Arabien stattfinden können. Dieser Sachverhalt spiegelt sich bereits in Ansätzen in den US-amerikanischen und ausländischen Märkten wider. Das Potenzial für künftige Probleme ist enorm, besonders im Bereich der Ölproduktion. Unterdessen hält die Versuchung der Spekulation weiter an. Dieses Mal könnten die Akteure jedoch voll daneben liegen, und die entstehenden Verluste könnten sich als untragbar herausstellen.

 

Die Saudis sind jedenfalls aufgeschreckt, und zwar so stark, dass sie ihre Sozialausgaben um USD 36 Milliarden und die Gehälter um 15% angehoben haben, was sich als sehr teuer herausstellen wird. Im Übrigen können sie damit rechnen, dass sich auch andere Länder den saudischen Maßnahmen anschließen werden.

Wir sind uns sicher, dass die Ereignisse im Nahen Ostens von den USA und China mit großer Angst verfolgt werden. Es ist nur eine Frage der Zeit, bevor auch sie und andere Länder mit demselben Dilemma konfrontiert sein werden.

Normalerweise müsste es eine monetäre Straffung geben, die wird es aber nicht geben. Die FED macht sich bezüglich der Inflation mit Sicherheit keine Sorgen. Ihr Konzept besteht darin, die Wirtschaft weiter am Leben zu halten. Wir rechnen daher damit, dass sich die quantitativen Lockerungsmaßnahmen und die Inflation weiter beschleunigen werden, was den Preisanstieg von Gold und Silber weiter beflügeln dürfte.

Stellen Sie sich auf weitere Monetisierungen ein, die können Sie auf alle Fälle einplanen. Es gibt keine andere Möglichkeit, das System am Leben zu erhalten. Machen Sie die Schotten dicht, es ziehen gewaltsame Stürme auf!

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