Propagandafront.de, 12.02.2010

Während in den USA schon jetzt Einigkeit darüber herrscht, dass zumindest in den Bundesstaaten Baltimore, Washington und Philadelphia die größte jemals im Winter gemessene Schneemenge vom Himmel kam, munkelt man immer noch in Deutschland, wie kalt es wirklich ist – und es ist verdammt kalt.

Sachsen erlebte beispielsweise den kältesten Januar seit über 23 Jahren mit durchschnittlich -5,1 Grad Celsius. Auch in Sachsen-Anhalt berichtete man vom Januar als einem der kältesten Monate der letzten 150 Jahre. Die Mitteldeutsche Zeitung versucht zu trösten und beruft sich auf den Meteorologen Herrn Jurik Müller:

„Der Sommer könnte nach überdurchschnittlich vielen Schneetagen und grimmiger Kälte heißer als üblich werden. Die Wahrscheinlichkeit dafür liegt bei rund 60 Prozent. Diese Erkenntnis sei nicht etwa dem Bauernkalender entnommen, sie beruhe vielmehr auf einer wissenschaftlichen Untersuchung.“

Hoffentlich handelt es sich bei der „wissenschaftlichen Untersuchung“ nicht um ein Ausmalheft des World Wildlife Fund oder einen IPCC-Bericht der Vereinten Nationen.

Überall in Mitteleuropa hat es kräftig gerappelt, was nicht nur die Floppenhagener Akkordsüchtigen freuen dürfte.

„Der vergangene Januar 2010 ist Deutschlands elft-kältester Januar seit 1900. Kälter waren im letzten Jahrhundert nur noch der Januar 1940, 1942, 1963, 1987, 1985, 1941, 1947, 1929, 1979 und der Januar 1945.“ berichtet Readers Edition.

Das Hamburger Abendblatt berichtet auch von einem Kälterekord in der Hansestadt:

„Klaus Mader vom Deutschen Wetterdienst in Hamburg sagt: „In unserer Messstation in Lübeck-Blankensee haben wir mit Stand am Montag eine Monatsdurchschnittstemperatur von minus 3,8 Grad Celsius ermittelt. Das ist der kälteste Januardurchschnitt seit 1987. Damals hatten wir minus 5,8 Grad Celsius.““

Die Neue Zürcher Zeitung berichtet, dass selbst in der Schweiz, wo laut den Erderwärmungspanikmachern schon fast keine Gletscher mehr existieren dürften, der Januar 2010 in Sachen Schneereichtum mit Platz 5 noch beachtlich in die Ränge kommt und es sich ebenfalls um den kältesten Januar seit 23 Jahren handelte.

Währenddessen philosophiert die Zeit über die Ursachen des Stagnierens der Erderwärmung (Ja, soweit sind wir schon!):

„…warum sich die Erderwärmung seit dem Jahr 2000 nicht weiter fortgesetzt habe, sondern auf dem in den 1990er Jahren erreichten Niveau verharre, obwohl die Konzentration der Treibhausgase weiter zugenommen hat, meinen Susan Solomon von der NOAA in Boulder und ihre Kollegen.“

Ups, war da einer der Herausgeber gerade wieder auf einem Bilderberg-Treffen um zu besprechen, was berichtet werden darf und was nicht? Deswegen sollte man immer den ganzen Redaktionsstab mit zu den Bilderberg-Treffen nehmen. Und wenn man ganz lieb ist und die globalistischen Genossen ein wenig sanft befummelt, wird man vielleicht auch mal in die Redwoods eingeladen, dort sind einmal im Sommer die allerkompetentesten „Klimawissenschaftler“ vertreten und heizen richtig ein (s. Abbildung unten).

boheme_dees

Für Propagandafront-Leser ist diese Wetterentwicklung im Januar weniger überraschend als für den durchschnittlichen IPCC-Klimawissenschaftler und die De-Industrialisierungs-Katastrophisten aus der Gutmenschenecke: Hier wurde bereits am 11.01.2010 berichtet, dass im Dezember auf der gesamten Nordhalbkugel soviel Schnee fiel, wie zuletzt 1966.

Wir werden erleben, wie die egozentrischen, verräterischen, globalistischen und psychopathischen Eliten auch weiterhin ihre kommunistische Klimaagenda vorantreiben werden. Anstatt sich dafür auszusprechen die Weltbevölkerung auf künftige Herausforderungen vorzubereiten und Infrastruktur sowie Hochtechnologie für 9 Milliarden Menschen zu entwickeln, tüftelt man lieber in perversen Altherrenclubs an der Bevölkerungsreduzierung, neuen Methoden der Abtreibung, Zwangssterilisationen und weiteren fiesen Maßnahmen.

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