„Er könnte schnell eine Menge guter Dinge machen.“

Steve Watson, Infowars.net, 18.05.2010

In einer weiteren Zurschaustellung der kultischen Obama-Verehrung erklärte der Komödiant und Filmregisseur Woody Allen, dass es gut für Amerika wäre, wenn es Präsident Obama erlaubt würde die Freiheit, und vermutlich auch die Verfassung, abzuschaffen um mit eiserner Faust zu herrschen.

In einem Interview, welches in der spanischsprachigen Zeitung La Vanguardia veröffentlicht wurde, wird Woody Allen mit den Worten zitiert: „Ich bin sehr glücklich mit Obama. Er ist genial. Die republikanische Partei sollte sich ihm nicht in den Weg stellen und aufhören zu versuchen ihm zu schaden.“

Der Regisseur von Annie Hall und Manhattan sagte auch, dass „es gut wäre…wenn er für ein paar Jahre ein Diktator sein könnte, weil er schnell eine Menge guter Dinge machen könnte.“

Das ist es, was Diktatoren im Allgemeinen tun Woody. Man hätte vermuten können, dass Woody Allen sich als prominente jüdische Figur solche Gedanken vielleicht zuvor überlegt, bevor er sie hinausposaunt.

Allens Kommentare erinnern an das beunruhigende Geschwafel, unter dem wir zu leiden hatten, als Obama sein Amt im Weißen Haus antrat, wo Prominente versprachen sich in den „Dienst“ des Präsidenten zu stellen und gelobten „Diener zu sein“, während sie ihre gehirngewaschenen Fans ermutigten ihnen nachzufolgen.

Wenn Obama als Diktator eingesetzt wäre, würde er wahrscheinlich niemals derartige Maßnahmen ergreifen, wie jene, deren Zeugen wir am gestrigen Tage wurden, als Obama das Pressefreiheitsgesetz unterzeichnete und es im Anschluss gegenüber der Presse ablehnte irgendwelche Fragen zu beantworten.

Eine freie Presse ist natürlich der Feind eines Diktators.

„Denken Sie an letzten Freitag, als der Präsident es ablehnte irgendwelche Fragen zu beantworten, nachdem er seine zornige Stellungnahme zum Ölteppich im Rose Garden abgab. Und zur besten Sendezeit hat er seit Monaten keine Pressekonferenz des Weißen Hauses mehr abgehalten, obwohl TV-Experten und Mitglieder der Presse ihn inständig darum baten.“ berichtet Chip Reid von CBS News.

Unter einer Diktatur Obamas, so wie sie sich Woody Allen vorstellt, würde die jüngste Aussage des Präsidenten „Die Praxis sich gegensätzliche Meinungen anzuhören ist für eine wirksame Bürgerschaft von entscheidender Bedeutung.“ vermutlich keine Anwendung mehr finden und wir wären alle gezwungen uns Obamas Ansichten anzuhören und diese zu ertragen.

Obama hat auch Cass Sunstein an seiner Seite, der bereit ist theoretisierende und meinungsprägende Inhalte zu besteuern oder gleich zu verbieten und die Kandidatin für den Obersten Gerichtshof der Vereinigten Staaten, Elena Kagan, welche bereit ist die Redefreiheit „verschwinden“ zu lassen und Bücher zu verbieten. Ganz sicher könnte Obama rasch eine Menge dieser Dinge tun.

Bedauerlicherweise erscheinen Allens Kommentare garnicht so lächerlich, wenn man an Obamas exzessive Verwendung der Präsidialverfügungen und –verordnungen denkt, mit denen er praktisch per Dekret regiert.

Im Grunde erhält Woody Allen gerade wonach er verlangt.

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