Jurriaan Maessen, Infowars.com, 04.08.2010

Eine WHO-Publikation aus dem Jahre 2003, ein „Expert Consensus Meeting Group Report“, schlägt vor der Wasserversorgung bestimmter Teile der Bevölkerung Fluorid hinzuzufügen.

Der „Konsens“, der unter den „Experten“ erzielt wurde, besteht unter Anderem darin, dass höhere Einkommensgruppen für ihre Zwecke oftmals ausreichend Fluorid konsumieren, was übrigens keineswegs etwas mit dem zahnärztlichen Kampf gegen Karies zu tun hat.

In dem Bericht heißt es: „In Ländern wie denen Skandinaviens zum Beispiel, wo das öffentliche Bewusstsein für die Zahngesundheit sehr hoch ist und alternative Trägersubstanzen für Fluorid (beispielsweise fluoridierte Zahnpasta) weit verbreitet sind und weithin verwendet werden, hätte die Entscheidung das Wasser nicht zu flouridieren, Fluorid zu entfernen oder das Trinkwasser mit suboptimalen Mengen an Fluoride zu versetzen wahrscheinlich nur von geringe Folgen.“

In dem Bericht wird dann weiter ausgeführt, dass die WHO bei bestimmten Teilen der Bevölkerung, die keinen weit verbreiteten Zugang zu fluoridierter Zahnpasta haben, mehr als gewillt ist kostenlos Spurenmengen an Fluorid in ihrer Wasserversorgung zu entsorgen:

„Auf der anderen Seite wäre es in Entwicklungsländern und Industrieländern, wo das öffentliche Bewusstsein für die Zahngesundheit bei einigen Bevölkerungsgruppen (beispielsweise bei Geringverdienern) wesentlich geringer sein könnte, für die Zahngesundheit von Bedeutung, wenn das Wasser entweder auf natürliche Art Fluoridkonzentrationen von 0,5 bis 1,0 Milligramm pro Liter enthalten würde oder man es hinzugefügte.“

Diese Idee passt ideal zu den Leitsätzen des WHO Programms zur Mundgesundheit, bei denen man einen „besonderen Schwerpunkt“ auf die „benachteiligten und unterversorgten Bevölkerungsgruppen“ legt:

„Das WHO-Mundgesundheitsprogramm hat gemeinsam mit der FDI World Dental Federation (FDI) und der International Association for Dental Research (IADR) mit einem Aktionsplan zur Förderung der Verwendung von Fluorid begonnen, wobei der Schwerpunkt auf die benachteiligten und unterversorgten Bevölkerungsgruppen gelegt wird.“

In den WHO-Leitlinien zur Trinkwasserqualität heißt es:

„Bei der Festsetzung nationaler Standards der Flouridierung oder der Bewertung möglicher Auswirkungen auf die Gesundheit aufgrund der Belastung durch Fluorid ist es von entscheidender Bedeutung die Aufnahme des Wassers durch die zur Frage stehende Bevölkerung und die Aufnahme von Fluorid durch andere Quellen (z. Bsp. durch Nahrungsmittel, Luft und zahnärztliche Maßnahmen) zu berücksichtigen.“

Dr. Richard Schames, ein graduierter Akademiker von Harvard und der University of Pennsylvania, erklärte nach tiefgreifenden Forschungen zu den Wirkungen von Fluorid auf das menschliche Biosystem:

„(…) die Nazi Konzentrationslager verwendeten fluoridiertes Wasser um den Willen und die Lebenskraft der Gefangenen zu unterdrücken. Dies scheint während der 30er Jahre der Fall gewesen zu sein, und ist das erste bekannte Beispiel fluoridierter Wasserversorgung für eine bestimmte Bevölkerungsgruppe.“

Fluorid, ganz egal in welcher Menge, ist nichts weiter als eine chemische Waffe. Wenn darüber nachgedacht wird es bei der gesamten Bevölkerung oder bestimmten Gruppen innerhalb einer Bevölkerung anzuwenden, dann heißt das nichts anderes als: Chemische Kriegsführung.

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