Wie dem auch sei…das Internet hatten sie dabei wohl nicht auf der Rechnung
The Daily Bell, 23.12.2010
Ambrose Evans-Pritchard verfasste für den Telegraph einen Artikel mit dem Titel „Das selbstgerechte Deutschland muss eine Euro-Schuldenunion akzeptieren oder aus der europäischen Währungsunion austreten.“ Darin heißt es unter anderem:
„Wenn Deutschland und seine Hartwährungs-Alliierten den Euro tatsächlich retten wollen – was angezweifelt werden kann – dann sollten sie aufhören herumzuposieren und der trostlosen Notwendigkeit einer Transferunion ins Angesicht blicken, und sie sollten umgehend davon ablassen, Südeuropa und Irland ihre ruinösen und reaktionären politischen Strategien der Schuldendeflation aufzuzwingen…
Mit dem deutschen Volk kann man sympathisieren. In den 90er Jahren erklärten ihnen ihre politischen Führer erklärten, dass eine ´Hungersnot in Bayern` wahrscheinlicher sei, als die groteske Annahme, dass Deutschland aufgrund der europäischen Währungsunion eines Tages andere Länder retten müsste. Aber die Ereignisse nahmen ihren Lauf….
Die Kanzlerin Angela Merkel…muss sich im Klaren darüber sein, dass der spanische Staat, die Junten und Banken die EUR 300 Milliarden (GBP 254) im nächsten Jahr nicht zu tragbaren Kosten refinanzieren können, da das spanische Finanzministerium bereits zum jetzigen Zeitpunkt auf 10-jährige Staatsanleihen einen Zinssatz auf 10-Jahreshoch in Höhe von 5,45% zu zahlen hat – und dennoch spielt sie auf Zeit, die sie überhaupt nicht hat.“
Vorherrschendes soziales Thema: Deutschland muss in den sauren Apfel beißen.
Freimarktanalyse: So wie es in dem oben stehenden Auszug des Artikels beschrieben wird, scheint das Problem der EU ja recht einfach zu sein. Die südlichen PIGS-Länder sind bankrott, aber können aufgrund des Euro-Vertrags nicht abwerten. Der reiche Norden wird die PIGS-Länder deshalb retten müssen, und während er dies tut, sorgt er gleichzeitig für ein substantielles Maß an Kontrolle.
Deutschland wird dabei als Bürge der letzten Instanz fungieren und auch für die Kontrolle sorgen – im Grunde deshalb, weil es ja Deutschlands Geld ist, mit dem die EU gerettet wird. Schließlich ist es ja auch eine deutsche EU, und die Deutschen müssen endlich damit aufhören zu zaudern und zu zagen…
Das ist eine ziemlich einfache Art – so würden wir zumindest behaupten – die Situation einzuschätzen, die sich gegenwärtig in der EU abzeichnet.
Hier bei The Daily Bell haben wir Gründe angeführt, die darauf hindeuten, dass es sich bei der angloamerikanischen Achse um die wirkliche Kraft handelt, die hinter der EU steckt – und dass der gewöhnliche Deutsche bezüglich vorgenannter Thematik vielleicht überhaupt gar kein Mitspracherecht hat. Der angloamerikanische Machtraum strebt nach der Weltregierung, und die EU ist im Grunde genommen einer der großen Blöcke, auf dem diese Weltregierung errichtet werden soll.
Der Punkt, auf den wir in diesem Artikel hinweisen möchten, ist, dass es sich hierbei vielleicht um eine weitreichendere List handeln könnte. Ja, wir haben dies bereits in der Vergangenheit erwähnt, aber während sich die EU gerade auflöst, während Amerika unter der Arbeitslosigkeit stöhnt, und China unter der Inflation zu leiden hat, setzen wir die Untersuchung dieser Möglichkeit weiter fort.
Also fragen wir erneut…Wird die Welt absichtsvoll in eine immer heftiger werdende Depression hineingesteuert? Und wie genau würde das funktionieren?
Um das zu erklären, müssten wir zunächst einmal zum Zwecke der Erörterung festhalten, dass es eine angloamerikanische Machtelite gibt, die sich aus bestimmten unglaublich reichen Familien zusammensetzt, die nach der Weltregierung streben.
Beispielsweise gab es auch Spekulationen darüber, dass diese Familien bei der jüngsten Sage um Stiftung X ihre Hände im Spiel hatten – eine Geschichte, die sich mehr nach dem Handlungsstrang eines schlechten Groschenromans anhört, als nach irgendetwas Realem. Lord James of Blackheath erwähnte Stiftung X Anfang November im House of Lords.
Er war der Auffassung, „Stiftung X“ würde über die Ressourcen verfügen, um Großbritannien „zu retten“, und dass die Goldreserven von Stiftung X größer seien, als alles, was man bisher als weltweit jemals abgebaut angenommen hatte. Lord James of Blackheath wurde rundheraus als Irrer verhöhnt. Auf uns macht er nicht diesen Eindruck.
Wir haben uns gefragt, ob Stiftung X lediglich die Tarnung für die Finanzinteressen der angloamerikanischen Machtelite darstellt. Dies scheint immer noch eine sachdienliche Fragestellung zu sein.
Es würde sich dabei in der Tat um eine riesige Menge an Geld handeln, sofern wir davon ausgehen, dass Lord James an jenem Tag auch all seine Medikamente genommen hatte. Es würde auch die Idee bestärken, dass alles, was wir gerade rund um den Erdball beobachten können, nichts weiter als ein Affentheater darstellt.
Wir behaupteten bereits in der Vergangenheit, dass es hinter den Kulissen eine Ebene gibt, auf der alle Mächtigen dieser Welt gemeinsame Absprachen treffen. Alle von ihnen, der Osten wie der Westen, könnten gemeinsam zusammenarbeiten, um das aktuelle System zum Einsturz zu bringen, während sie zur selben Zeit darauf aus sind, etwas Neues an seine Stelle treten zu lassen, worauf man sich ebenfalls einvernehmlich einigen konnte. Uns fällt da beispielsweise der Bancor des Internationalen Währungsfonds ein. Lesen Sie hierzu auch unseren Artikel „Die Globale Depression: Nur ein Kunstgriff?“.
Folgen Sie bitte der Logik: Wenn es in der Tat eine Familie oder eine Gruppe von Familien gibt, die mittlerweile im Besitz von mehr Gold ist, als das, was von den Menschen als überhaupt existent angenommen wurde, stellt sich die Frage, ob die weltweite Finanzkrise vielleicht doch nicht so ernst ist, wie sie zu sein scheint.
Ein paar Tonnen Gold, platziert an den richtigen Stellen, würden viel dazu beitragen, um die Schuldenprobleme von Portugal, Griechenland und Irland abzufedern.
Auch wurde ein erhebliches Aufsehen um die Probleme gemacht, mit denen die großen Banken zu kämpfen haben. Wir glauben jedoch, dass das weltweite Bankensystem in den Händen dieser aus Bankenfamilien bestehenden Clique liegt. Warum sollen es sie scheren, wenn ihre Banken pleite sind? Was würde das für einen Unterschied machen?
Werden wir also gerade Zeugen eines geplanten Zusammenbruchs?
Wenn ja, dann liegt das große Kunststück einer solchen Aktion in seiner Koordinierung. Der Zusammenbruch muss feinjustiert werden, so dass die Menschen sich zwar elend fühlen, aber nicht so stark gereizt werden, dass sie zu revoltieren beginnen. Der Fortschritt, den die Eliten beim Aufbau einer Weltregierung gemacht haben, darf durch den anhaltenden Zusammenbruch nicht untergraben werden, sondern muss durch ihn zusätzlich Unterstützung erfahren.
Das würde sogar bei all dem Irrsinn des Stiftung X Vorfalls noch Sinn ergeben. Es könnte sein, dass die angloamerikanische Elite im Hinblick auf die Möglichkeit sozialer Unruhen in Großbritannien und der EU im Allgemeinen nervös ist. Das Establishment könnte zu der Meinung gelangt sein, dass sie zu schnell zu weit gegangen sind.
Wenn man das verleumdet, was man selbst geschaffen hat – das aktuelle westliche Finanzsystem – was bleibt einer kleinen Gruppe mit Gold und Milliarden dann noch? Das sind schlechte Überlebensaussichten.
Natürlich hört sich all das bizarr an, werter Leser. Das Konzept einer kleinen Gruppe elitärer Familien mit einer Machtbasis in der City of London, die es geschafft hat, den gesamten Reichtum auf dem Planeten anzuhäufen und die Welt wenigstens die letzten 100 Jahre nach ihrer Pfeife tanzen zu lassen – so wie ein hydra-köpfiger Dirigent eines Millionen Mann starken Orchesters.
Und dennoch…schauen Sie nur auf das 20. Jahrhundert, ohne dass Ihr Blick dabei ins Wanken gerät – wenn dies überhaupt möglich ist – und betrachten Sie dabei in aller Ruhe die schriftlich festgehaltene Geschichte.
Das Zentralbankwesen – die Preisbindung, die Festlegung von Preisen und Geldmengen – das sich auf der ganzen Welt ausbreitete, und unvermeidlich ihren Ruin zur Folge hatte. Die zwei Weltkriege, die gekämpft wurden, ohne dass einer von beiden wirkliche Vorläufer gehabt hätte. Eine große Depression, welche die Welt in ihren Bann zog, auch hier wieder ohne deutlich hervortretende Kausalität. Und irgendwie kam die Welt von ehrlichem Geld – Gold und Silber – ab, auf das sich die Menschen zuvor über Jahrtausende hinweg verlassen hatten. Überall kamen neue „Ismen“ aus dem nichts – Kommunismus, Nazismus, Sozialismus – stießen irgendwie, irgendwo auf fruchtbaren Boden, und wurden dann von Regierungen eingeführt.
Die Psychologie – die Wissenschaft, die darauf beruhte den menschlichen Geist zu erforschen – wurde populär. Die moderne Kunst blühte auf, obwohl die Masse der Menschen eine Abneigung dagegen hatte. Es kam zu einer fortwährenden Serie von Kriegen, und die Weltregierung wurde als Lösung vorgeschlagen.
Es ist eine Tatsache, dass kurz nach dem Zweiten Weltkrieg eine globale Finanzinfrastruktur ins Leben gerufen wurde, eine, zu der auch der Internationale Währungsfonds, die Weltbank und die mit riesigen Vollmachten ausgestattete Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIS) gehörte. Selbst heutzutage scheinen die Kuriere der BIS offensichtlich immer noch unter völliger Immunität zu agieren. Soweit wir das verstanden haben, verfügt kein einziges Land und keine außernationale Gruppe über das Recht, einen Kurier der BIS zu durchsuchen oder ihn bezüglich seiner Sendungen oder seiner Person zu befragen.
Gibt es für all das oben genannte einen gemeinsamen Nenner? Ja, den gibt es.
Die Geschichte des 20. Jahrhunderts ist in fast allen Fällen eine, die darauf abzielt, die Eigenverantwortlichkeit des gewöhnlichen Menschen zu reduzieren, die Familien zu zerschlagen und die Abhängigkeit gegenüber dem Staat zu stärken. Es kann unserer Meinung nach kein Zufall sein, wenn alles – von Kunst, über Literatur, Geschichte, Bildung, Ökonomie bis hin zum Finanzwesen usw. – dem Ziel dient, den Nihilismus und die sich immer weiter ausdehnenden Unternehmungen des Staats zu befördern.
Dadurch wird sogar die Frage aufgeworfen, ob der „Staat“, auf den sich die Menschen in Amerika berufen, nicht in Wirklichkeit eine Firma ist, die ihre Einwohner eher als Vermögenswerte ansieht anstatt als Bürger.
Folgen Sie der Spur des Geldes. Die alternative Geschichtsschreibung, die sich durch dieses Netz offenbart, zeigt auf, dass ein Großteil der Gelder für die „Ismen“ des 20. Jahrhunderts von Seiten westlicher Finanziers kam – das betrifft die Finanzierung der Sowjets, die ihre Gelder von Wall Street erhielten wie auch die Finanzierung von Rot-China, das seine Gelder im Gegenzug von der UDSSR erhielt.
Unterdessen stellten die Rockefellers das Land bereit, auf dem das Hauptgebäude der Vereinten Nationen errichtet wurde; David Rockefeller war aufs engste an der Schaffung des Internationalen Währungsfonds, der Weltbank und sogar der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich beteiligt.
Die königlichen Familien Europas und Großbritanniens sind größtenteils miteinander verwandt und besitzen riesige Mengen an Ländereien und weite Teile der Wirtschaftsindustrie. Viele Nationalstaaten sind bei weitem nicht so unabhängig wie es den Eindruck macht. Israel ist ein nahezu persönliches Projekt der Rothschilds, die die Schaffung des Landes planten, und auch für den Bau der Knesset und des obersten israelischen Gerichtshofes, der voller seltsamer illuministischer Symbolik ist, Sorge trugen; Hitlers Aufstieg und Deutschlands Wiederaufbau nach dem Krieg wurden von westlichen Finanzinteressen finanziert.
Und so weiter und so fort…Folgt man der Spur des Geldes – was dank des Internets relativ leicht ist – so stößt man dabei immer wieder auf einige wenige Personen und Gruppierungen. Und das ist genauso, wie es eigentlich zu erwarten wäre; aufgrund einer Art von mathematischer Formel werden die Ressourcen immer ungleich verteilt, und am Ende besitzt eine Gruppe die Mehrheit aller Vermögenswerte, während sich der Rest mit den Überbleibseln begnügen muss. Aber im Falle der Machtelite war es nicht genug, die Kontrolle über den Löwenanteil der Vermögenswerte innezuhaben.
Um sicherzustellen, dass ihre Macht auch weiter aufrechterhalten werden kann und, wenn möglich, weitere Vermögenswerte zu akkumulieren, haben die Eliten ein entsetzliches Programm des Merkantilismus verfolgt. Sie benutzten die Regierung als Deckmantel, um ihre Aktivitäten zu rechtfertigen und zu verbergen. Auf diese Art schufen die Mächtigen Geheimdienstoperationen, durch das Zentralbankwesen gesteuerte Wirtschaften, ja sogar ganze Armeen, die dem Namen nach zwar dem Staat gehören, in Wirklichkeit jedoch durch eine Handvoll Personen und Familien kontrolliert werden, die aus dem Schatten heraus agieren und hinter den westlichen Regierungen stehen.
Im 20. Jahrhundert entfaltete dieses Programm dann seine volle Wirkung, als die Zentralbanken allgegenwärtig wurden, und das geschaffene Geld es der Machtelite ermöglichte, sich die Kontrolle über die westliche Welt buchstäblich zu erkaufen. Die meisten bedeutenden soziopolitischen Ereignisse des Westens wurden dann auch dementsprechend kompromittiert, wenn sie nicht sogar zuvor geplant worden sind – alles, von der Gegenkulturrevolution in den 60ern über die (eventuellen) Mondlandungen bis hin zu den verschiedenen marxistisch-leninistischen Strömungen, die im 20. Jahrhundert ihr Unwesen trieben, und im Rahmen eines größeren Drehbuchs offeriert wurden, um den Globus in Richtung einer Weltregierung zu treiben.
Die globalen Schaltstellen der Macht werden offensichtlich von einigen Wenigen kontrolliert, und bei dieser Gruppe handelt es sich nicht um jene, die „demokratisch gewählt“ wurden. Angesichts der Fülle an Beweisen, dass diese außergewöhnliche Elite die Weltkriege und sogar welterschütternde soziopolitische Bewegungen kontrollierte, ist es da noch ein weiter Schritt zu spekulieren, dass die aktuelle und sich immer weiter verschärfende Wirtschaftsdepression auf gewisse Art gesteuert wird?
Die Elite ist sich über die Konsequenzen der durch das Zentralbankwesen gesteuerten Ökonomien völlig im Klaren. Was sich in Europa gerade abspielt, was in Amerika geschah, und was in China passieren wird, ist genauso einleuchtend wie offenkundig. Es ist ein Leichtes, einen fortwährenden Niedergang der Weltwirtschaft vorherzusagen.
Die einzige Sache, die unserer Meinung nach von der Elite nicht gänzlich vorhergesehen wurde, ist das Internet selbst. Die wahrheitsgemäße Berichterstattung im Internet hat die Geheimniskrämerei – welche die Verschwörung der Elite zur Beherrschung der Welt ins Dunkel gehüllt hat – buchstäblich auffliegen lassen. Diese Berichterstattung veranschaulichte ebenfalls, dass es der Elite an intellektuellen Ressourcen mangelt.
Als die Verschwörung aufgedeckt wurde, haben die hinter ihr steckenden Personen diese Enthüllung einfach ignoriert und versucht, ihre Pläne durch brutale Gesetzgebungen und zivile wie auch militärische Gewalt zu erzwingen – so als wäre die Zustimmung der Massen, die sie mit ihren angstbasierten Kampagnen inszenierten, nicht mehr länger von Bedeutung.
Für uns ist es erstaunlich, dass die Menschen – ja auch Leser und Kommentatoren von The Daily Bell – die Katastrophe nicht erkennen können, welche die Elite nun erfasst hat. Die Elite operierte über 100 Jahre lang hinter den Kulissen und orchestrierte sorgsam die beherrschenden sozialen Themen, um ihre sich immer stärker konsolidierende Weltregierung weiter voranzutreiben.
Nun sind diese Pläne aber enthüllt worden, gemeinsam mit vielen Akteuren, die diese Pläne verfechten. Aus diesem Grund weisen wir auch weiterhin darauf hin, dass die Strategien der Elite vielleicht nicht von Erfolg gekrönt sein werden – ganz egal welche Prophetie dies auch vage vorhersehen mag.
Besonders Investoren sollten auf der Hut sein. Im 20. Jahrhundert waren diejenigen, die wussten, welche Entwicklungen vorangetrieben wurden, gut beraten sie zu finanzieren. Wie wiesen schon in der Vergangenheit darauf hin, dass im 21. Jahrhundert zumindest einige dieser prominenten Themen bereits ohne Weiteres zunichte gemacht wurden, Themen, von denen die Elite gehofft hatte, sie einführen zu können.
So ist die Chicagoer Klimabörse einfach pleite gegangen, und wir gehen davon aus, dass auch weite Teile der sogenannten Grünen Wirtschaft wie Windkraftfirmen, Solaranlagenhersteller, Firmen, die Autos mit Elektroantrieb herstellen, usw. bald folgen dürften, genauso wie wir es bereits in den 70ern sahen.
Schlussfolgerung: Die weltweite Depression dergestalt zu orchestrieren, dass sie unter den aktuellen Umständen in Richtung Neue Weltordnung führt, erscheint uns doch recht tollkühn. Hierfür müsste man normalerweise die weltweiten Massen erniedrigen, und darüberhinaus bedarf es des Chaos. Es ist jedoch so, dass mittlerweile viel zu viele Menschen wissen, was heutzutage eigentlich vor sich geht. Wenn sich jemand wünscht, maximale Verwirrung zu stiften, ist es da schlau, dies mit einer riesigen Zielscheibe auf seinen Rücken zu tun?