Das Weltfinanzsystem hängt in den Seilen. Jedwede künftige Währung wird über irgendeine Art der Gold- oder Silberdeckung verfügen müssen, um Bestand zu haben und multilateral akzeptiert zu werden

Bob Chapman, The International Forecaster, 05.03.2011

Die Federal Reserve erklärt, wir bräuchten Inflation, um den Schuldenüberhang zu bewältigen. Inflation schafft jedoch keine Arbeitsplätze, sondern verzerrt lediglich die Preise. Der Chef der FED, Ben Bernanke, erklärt, dass er jederzeit mit der Inflation aufhören könne, wenn er dies für notwendig erachtet. Das ist nicht wahr, weil, sollte die Inflation ausgesetzt werden, die Deflationen das Kommando übernehmen und die Wirtschaft zusammenbrechen würde.

Es gibt kein Instrument der Feinsteuerung, mit dem diese zwei sich gegenüberstehende Auswirkungen an- und abgeschaltet werden könnten. Die inflationären Maßnahmen waren krass und sind in viel zu starkem Umfang eingesetzt worden. Das ist das genaue Gegenteil von dem, womit die US-Notenbank eigentlich beauftragt wurde. Ihre Aufgabe ist die Förderung der Preisstabilität und der Vollbeschäftigung, ja in Wirklichkeit gehört auch noch die Rettung des Bankensystems dazu.

Innerhalb der vergangenen 3 Jahre versuchte die FED, den Banken dabei behilflich zu sein, ihre toxischen Vermögenswerte loszuwerden. Diese Bemühungen könnten noch weitere 5 Jahre anhalten. Die Banken halten aktuell mehr toxische Vermögenswerte als jemals zuvor.

Diese problematischen Anlagen sind das Ergebnis einer exzessiven Kreditvergabe und exzessiver Spekulationen während der Jahre 2003 und 2008 sowie einer Niedrigzinsphase, die viel zu lange angehalten hat.

In 2007 wurde man sich dieser toxischen Vermögenswerte erstmals in Qualität und Umfang gewahr. Die meisten dieser schlechten Anlagewerte stehen bei den Banken immer noch in den Büchern – doch die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich, das Rechnungslegungsgremium FASB, die Steuerbehörden und die Regierung stören sich überhaupt nicht daran, dass hier eine doppelte Buchführung praktiziert wird. Wenn Sie in Ihrer Firma mit derartigen Methoden arbeiten würden, kämen Sie ins Gefängnis, beim Finanzsektor und den transnationalen Banken ist dies aber völlig in Ordnung.

Das war auch der einzige Grund, warum die erste Runde der quantitativen Lockerung (QE1) durgeführt wurde. QE1 diente ausschließlich der Rettung der Finanzbranche und anderer elitistischer Konzerne. Die toxischen Vermögenswerte, die noch nicht an die US-Notenbank verkauft wurden, schlummern immer noch in den Bankbilanzen – vielleicht für immer.

Durch die seitens der Federal Reserve geschaffene Inflation werden die Vermögenswerte künstlich angehoben, so dass die schlechten Anlagen im Preis zu steigen scheinen, obwohl dies in Wirklichkeit nicht der Fall ist. Die von den Banken, Handelshäusern und anderen gehaltenen toxischen Wertpapiere, die einst nur noch 30% ihres Nominalwerts wert waren, sind jetzt noch weniger wert.

Die ganze weltweite Inflation kann am Wert dieser Anlagen nichts ändern. Sicherlich mag die Inflation dabei helfen, zwischenzeitlich für Einnahmen zu sorgen, langfristig wird es jedoch nichts nützen. Langfristig funktionieren diese Strategien nicht. Die jetzigen und künftigen Zinszahlungen auf die Schulden werden größer als die generierten Einnahmen sein.

Auch die QE2-Zahl in Höhe von USD 900 Milliarden ist Schwachsinn. Wenn QE2 vorbei ist, werden sich die Maßnahmen auf USD 1,7 Billionen belaufen, also fast doppelt so hoch sein.

QE1 wird dafür sorgen, dass es in den USA bis Ende dieses Jahres eine reale Inflation von 14% geben wird. QE2 wird in 2012 für 25% bis 30% Inflation sorgen. QE3 wird uns die Hyperinflation bringen. Die Monetisierung wird das Sagen haben.

Die Würfel sind gefallen, und es ist beunruhigend mitanzusehen, wie Herr Bernanke den US-Kongress belügt. Was wird er ihnen erzählen, wenn er einräumen muss, dass er USD 1,7 Billionen gedruckt hat, man die Gelder monetisierte und in Inflation verwandelte, während der offizielle Leitzins knapp über null gehalten wurde und der Realzins für die 10-jährige US-Staatsanleihe auf 4,25% und dann 5,25% gestiegen ist? Der amerikanischen Öffentlichkeit wird es den Atem verschlagen.

Noch einmal: Die Federal Reserve und das US-Bankensystem stecken in einer Falle, aus der es kein Entrinnen gibt. Wenn sie den Leitzins anheben, führt dies zum Finanzzusammenbruch. Wenn sie den Leitzins weiter unten halten, könnten sie ja immer noch QE2 zurückfahren, was ebenfalls zu einem Zusammenbruch der Wirtschaft führen würde, genauso wie 1992 in Japan, wo die Depression bis heute anhält. Beide Entscheidungen würden die U6-Arbeitslosigkeit in den Vereinigten Staaten auf über 37% auf das Niveau des Jahres 1933 katapultieren.

Noch schlimmer: Wenn die in der Bilanz der FED befindlichen Vermögenswerte zu Marktpreisen bewertet würden, wäre die US-Notenbank pleite – ein Sachverhalt, der bereits seit geraumer Zeit seine Gültigkeit hat.

Es ist nicht überraschend, dass die Federal Reserve und die Banker, denen die US-Notenbank gehört, nicht wollen, dass die FED einer Prüfung unterzogen und eingehend untersucht wird. Jegliche Anleiheverkäufe der FED würden zu einem weiteren Preisverfall und Renditeanstieg bei den Anleihen führen, was für die Wirtschaft eine zusätzliche Belastung bedeuten würde.

Bei einem Großteil der Bestände, die seitens der FED gehalten werden, handelt es sich um hypothekarisch besicherte Wertpapiere (MBS) und besicherte Schuldverschreibungen, die noch aus QE1 stammen, als man die Kreditgeber, ausgewählte transnationale Konzerne und die Versicherungsfirmen rettete.

Würde man die Bestände der FED zu Marktpreisen bewerten, wäre die US-Notenbank offiziell pleite, was sie in Wirklichkeit bereits ist. Um Ihnen zu zeigen, wie prekär die Situation ist, sei hier angemerkt, dass sich das Kapital der US-Notenbank auf USD 60 Milliarden beläuft, während die Bilanz auf rund USD 3 Billionen aufgebläht wurde.

Jetzt wissen Sie auch, warum der Realzins so niedrig gehalten wurde. Die Aktien- und Anleihemärkte müssen künstlich oben gehalten werden, damit die Bilanz der FED nicht zusammenbricht. Was viele nicht begreifen, ist, dass praktisch alles, was sich in der Bilanz der FED befindet, aus dem nichts geschaffen und monetisiert wurde.

Ein Teil dieses Fluchtkapitals und des Kredits sorgte dafür, dass die deflationären Unterströmungen ausgeglichen wurden, ein weiterer Teil wurde in ausländische Bilanzen exportiert und der Rest der Inflation sickert nun in die Wirtschaft ein.

Wir befinden uns jetzt in den Anfängen einer außer Kontrolle geratenen Inflation und die FED ist sich sehr wohl im Klaren darüber. Sie machen sich, ehrlich gesagt, auch überhaupt keine Sorgen, dass die Menschen im Rahmen dessen ihre Lebensersparnisse verlieren werden. Sie machen sich einzig Sorgen um den Finanzsektor, also die Eigentümer der FED, der Regierung und der internationalen Konzerne.

Die Inflation wird die Wirtschaft nicht wiederbeleben, sondern sie vielmehr zusätzlich behindern. Sie schafft keine Arbeitsplätze, das ist jetzt bereits völlig offenkundig. Das sind alles Lügen – Nebelkerzen und psychologische Kriegsführung.

Durch QE1 und QE2 wurde die US-Inflation in alle Teile der Welt exportiert. Diese Inflation wird täglich weiter zunehmen und die gesamte Finanzwelt erfassen. Die Nahrungsmittelpreise sind durch die Decke geschossen, und in Ländern, wo die Nahrungsmittelkosten 75% des Einkommens verschlingen, haben diese Preissteigerungen zum Sturz von Regierungen geführt. Selbst die Preise für Kleidung werden sich verdreifachen.

Die Ursache für diese Probleme sind die Zentralbanken in den USA und in Europa sowie die sie kontrollierenden Banken. Es ist nichts weiter als ein gigantischer Betrug, genauso wie das „zu groß, um zu Scheitern“-Paradigma. Es wird keine Wirtschaftserholung eintreten. Das einzige, was passieren wird, ist, dass die Anstrengungen zur Aufrechterhaltung dieser kriminellen Unternehmung weiter fortgeführt werden.

Während die Inflation steigt, wird auch die Arbeitslosigkeit weiter anwachsen. Die Gehälter werden stagnieren, so dass die auserwählten Elitisten in der Lage sind, noch mehr Vermögen anzuhäufen. Die Begünstigten werden wie immer die mit den Elitisten verbundenen Konzerne sein – all die Verbrecher die nicht ins Gefängnis kommen.

Die Gewinne von kleinen und mittleren Unternehmen werden schon bald weiter sinken, da sie gezwungen sind, die Preisinflation in gewissem Maße zu absorbieren und diese nicht vollumfänglich weiterreichen können. Natürlich werden diese Unternehmen dann auch keine Neueinstellungen vornehmen.

Aktuell beobachten die Menschen auf der ganzen Welt das Dilemma in den USA, Großbritannien und Europa. Dieses Dilemma ist einer der Gründe dafür, warum es zu den Verwerfungen kommt, die in Nordafrika und im Nahen Osten ihren Anfang genommen haben.

Nicht nur, dass die USA, Großbritannien und Europa an den Aufständen beteiligt gewesen sind – sie stellten auch den Brandbeschleuniger zur Verfügung. So stehen die Verwerfungen mit den höheren Nahrungsmittelpreisen in Zusammenhang.

Die Weltöffentlichkeit ist der Tyrannen und Regierungen leid, die sich weigern, den Menschen gegenüber Rechenschaft abzulegen. Die Veränderungen sind zum Teil auch darauf zurückzuführen, dass die Menschen nun erkannt haben, dass diese Diktatoren und diejenigen, die die Regierungen kontrollieren, verschwinden müssen.

Man könnte sagen, dass, sollte Saudi-Arabien fallen, dies auch für den gesamten Nahen Osten und Nordafrika gilt. Sollte die sogenannte Monarchie in Saudi-Arabien stürzen, dann steht die ganze Region zum Verkauf. Das würde das Ende des Petro-Dollars bedeuten, was wiederum den Untergang des Dollars einläuten würde. Das ist etwas, worüber man sich gewahr sein und worüber man nachdenken sollte.

Wie Ihnen bekannt ist, gab es in der Geschichte immer wieder Phasen, wo der Dollar im Verlaufe von Ereignissen, wie denen, die sich gegenwärtig in Nordafrika und im Nahen Osten abspielen, eine starke Rally hingelegte. Dieses Mal ist das jedoch nicht der Fall. Der US-Dollar fällt gerade, und zwar nicht nur gegenüber 6 anderen wichtigen Währungen, sondern auch gegenüber Gold und Silber.

Schon bald könnte der US-Dollar Index die fundamentale Stützungslinie von 71,18 testen. Das macht US-Importe immer teurer und verbilligt die Exporte, was zu einer Verbesserung der Handelsbilanz führen könnte. Der Druck auf den Dollar dürfte auch in Zukunft weiter anhalten, da die US-Regierung mit ihren jährlichen Haushaltsdefiziten in Höhe von USD 1,6 Billionen weitermacht.

Wir gehen davon aus, dass Ben Bernanke und Alan Greenspan im geschichtlichen Rückblick als völlig inkompetent dargestellt werden. Aktuell haben wir eine schreckliche Preis- und Geldinflation. Am Ende, nachdem sich die Hyperinflation breitgemacht hat, werden wir etwas erleben, das wir bereits seit Jahren vorhersagen – die deflationäre Depression.

Nach drei Versuchen, den US-Dollar Index auf über 82 Punkte zu heben, ist auch der jetzige Versuch gescheitert. Der US-Dollar Index fiel auf 76,48. Bei 76 gibt es eine technische Stützungslinie, weitere fundamentale Stützungslinien liegen bei 74 und 71,18. Die aktuelle Dollarschwäche ist systemischer Natur, was jedoch noch durch QE2 und das zweite Konjunkturpaket verstärkt wird.

Am Ende werden die Akteure begreifen, dass die reale Inflation bei über 7% liegt und sich noch dieses Jahr aufgrund von QE1 und dem ersten Konjunkturpaket in Richtung 14% aufmacht. Nächstes Jahr wird QE2 und das zweite Konjunkturpaket die Inflation noch mehr anheizen. Zur selben Zeit stehen die US-Gehälter und Einkommen unter enormen Druck, besonders bei den großen Konzernen.

Nächstes Jahr werden wir eine Inflation von über 20% erleben. In 2012 und 2013 wird die Inflation durch QE3 und das dritte Konjunkturpaket angeheizt werden. Das dürfte die Inflation dann auf über 30% katapultieren, während wir in der Bereich der Hyperinflation kommen.

Was soll man auch sonst von diesen quantitativen Lockerungsmaßnahmen und den Konjunkturbelebungsmaßnahmen in Höhe von USD 2,5 Billionen jährlich erwarten? Sie werden feststellen, dass die US-Regierung, die US-Notenbank, Herr Bernanke und Wall Street mit allem falsch lagen. Das bedeutet auch, dass es bereits im August dieses Jahres zu einer Abwertung der Bonität der USA kommen könnte. Dies dürfte beim US-Dollar für weiteren Abwärtsdruck sorgen und zu Zinsanstiegen führen.

Diese Ereignisse werden dafür sorgen, dass ein großes Gipfeltreffen der Länder – ähnlich dem Smithsonischen Treffen Anfang der 70er Jahre, dem Plaza Akkord des Jahres 1985 und dem Louvre Akkord des Jahres 1987 – immer dringlicher wird, damit die Währungen neubewertet und gegeneinander abgewertet werden können und eine Regelung bezüglich der multilateralen Zahlungsunfähigkeit getroffen wird.

Dabei wird es dann wohl auch zu einer Umstrukturierung des US-Dollars kommen, der schließlich eine 25%ige Golddeckung erhalten dürfte. Vielleicht wird es auch eine Kombination aus Währungen geben, also einem – ebenfalls goldgedeckten – Währungs-Index. Das wird kommen, obwohl fraglich ist, ob dies bereits in 2011 passieren wird.

Während der kommenden Phase wird die Arbeitslosigkeit stagnieren und die USA werden anfangen zu begreifen, was es heißt, ein armes Dritte Welt Land zu sein. Gäbe es in den USA keine Lebensmittelmarken, keine verlängerten Arbeitslosengeldzahlungen und andere Formen der Regierungshilfe, sähe es in Amerika bereits heute wie in den 30er Jahren aus.

Gleichzeitig deuten der Ölpreis in Höhe von USD 100 pro Barrel und die Nahrungsmittelpreisinflation auf Kaufkraftverluste des US-Verbrauchers in Höhe von USD 200 Milliarden hin. Steigt der Ölpreis auf USD 120 pro Barrel, bedeutet dies Kaufkraftverluste in Höhe von mehr als USD 400 Milliarden. Das hieße, dass das Bruttoinlandsprodukt um 0,5% bis 1,5% fällt.

Die oben aufgeführten Aspekte bedeuten, dass jegliche künftige Währung durch Gold oder Silber oder durch beide Edelmetalle gedeckt sein muss – ob das den Eliten nun gefällt oder nicht.

Die multilaterale Anerkennung einer Währung ist von außerordentlicher Bedeutung, und eine solche Edelmetalldeckung und Disziplin sind die einzigen Komponenten, mit denen das Finanzsystem gerettet werden kann. Die Elitisten wissen das. Auf der anderen Seite, würde eine derartige Edelmetalldeckung dafür sorgen, dass ihrem System der Vermögensakkumulation, ihrem Streben nach Macht und ihren Träumereien im Hinblick auf eine Weltregierung ein Rigel vorgeschoben wird.

Der Euro hätte funktionieren können, wäre er ordentlich aufgebaut worden. Die Sonderziehungsrechte des Internationalen Währungsfonds sind ein hoffnungsloser Fall. Der Yuan ist einfach noch nicht ausgereift genug, und China hat mit einer ganzen Reihe von eigenen Problemen zu kämpfen, die nur selten diskutiert werden.

Somit bleiben nur noch ein neu strukturierter Dollar mit Golddeckung oder ein goldgedeckter Währungs-Index oder silbergedeckte Währungen übrig. Alles andere wird nicht funktionieren, geschweige denn akzeptiert werden. Die Welt erfährt wieder einmal am eigenen Leibe, dass durch nichts gedeckte Fiatwährungen und eine faschistisch korporativistische Wirtschaftspolitik nicht funktionieren.

Dies führt lediglich zur Unterwerfung der Menschen und zerstört die Lebensqualität aller Menschen – außer die Lebensqualität der Vermögenden, derjenigen mit guten Verbindungen und der Elitisten, denen es gut geht, während der Rest der Welt in Armut lebt.

Die aktuellen Maßnahmen zur Schaffung einer Weltregierung werden nicht von Erfolg gekrönt sein. Die Menschheit wird wieder einmal aus den wirtschaftlichen und finanziellen Trümmern, ja vielleicht sogar aus den Kriegstrümmern des Dritten Weltkriegs hervorkriechen. Hoffnungslose Menschen tun hoffnungslose Dinge – seien Sie also nicht überrascht, wenn absichtlich ein neuer Krieg vom Zaum gelassen wird, genauso wie es in der Geschichte bereits viele Male der Fall gewesen ist.

Solides Geld ist die einzige Antwort darauf, und die einzige Alternative besteht in einer Neustrukturierung des US-Dollars, der dann eine 25%ige Golddeckung erhält, wobei der Goldpreis in diesem Falle wesentlich höher liegen dürfte als heute. Ein Index aus 4 oder 6 Regionalwährungen dürfte auch nicht besonders gut funktionieren.

Ein Goldstandard garantiert Stabilität und sorgt dafür, dass das Gesetz gewahrt wird. Darüberhinaus schränkt er die aktuell völlig unbehindert stattfindenden Exzesse Wall Streets und des Bankenwesens ein. Wir brauchen wieder den Glass-Steagall Act und die Verbrecher, die Wall Street und das Bankenwesen steuern, müssen ebenfalls hinter Gitter und ihre Strafen absitzen.

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