Alle vorliegenden Beweise legen nahe, dass es sich bei der angeblichen Tötung von Osama bin Laden am 01.05.2011 um nichts weiter als eine frei erfundene Geschichte handelt

Paul Joseph Watson, Prisonplanet.com, 09.05.2011

Es ist gerade einmal gut eine Woche her, als Präsident Obama den Tod von Osama bin Laden bekanntgab, und dennoch gibt es bereits eine Fülle an Beweisen, die ohne jeden Zweifel aufzeigen, dass die ganze Geschichte frei erfunden wurde, um die politische Agenda voranzutreiben und die Amerikaner wieder in den Zustand geistiger Umnachtung zu versetzen, der für sie bereits nach den Anschlägen von 9/11 so charakteristisch gewesen ist. Die ganze Propagandaaktion zielt darauf ab, die Amerikaner im Vorfeld der US-Präsidentschaftswahlen 2012 entsprechend zu manipulieren.

Im Folgenden finden Sie 10 Tatsachen, die beweisen, dass die ganze bin Laden Geschichte frei erfunden ist:

1. Osama bin Laden starb bereits vor Jahren

Vor der Erstürmung des mutmaßlichen Aufenthaltsorts von bin Laden am Sonntag dem 01.05.2011 hatten glaubwürdige Geheimdienstanalysten und geopolitische Kommentatoren, ja sogar Staatschefs erklärt, dass Osama bin Laden bereits tot ist und höchstwahrscheinlich schon vor vielen Jahren starb. Ob nun der CIA-Veteran Robert Bear, die frühere pakistanische Premierministerin Benazir Bhutto oder der frühere FBI-Chef für Terrorismusbekämpfung Dale Watson – alle erklärten sie, dass Osama bin Laden bereits gestorben sei.

Darüberhinaus wurde dem Radiomoderator Alex Jones im Jahre 2002 von zwei unterschiedlichen hochrangigen Quellen mitgeteilt, dass Osama bin Laden bereits tot ist und man seinen Tod zum politisch geeignetsten Zeitpunkt verkünden würde.

Der Top-Insider der US-Regierung, Dr. Steve R. Pieczenik, ein Mann, der eine Vielzahl einflussreicher Positionen unter fünf verschiedenen US-Präsidenten bekleidete und als stellvertretender Assistent des US-Außenministers unter Nixon, Ford und Carter tätig war, erklärte vergangene Woche in der Alex Jones Show, dass bin Laden am Marfan-Syndrom starb, kurz nachdem ihn CIA-Ärzte im Juli 2001 im American Hospital in Dubai besucht hatten.

2. Die offizielle Geschichte der US-Regierung fällt komplett in sich zusammen

Die offizielle Geschichte, wie sich die Erstürmung des angeblichen Anwesens von bin Laden abgespielt haben soll, brach innerhalb von Tagen nach der ersten Erklärung komplett in sich zusammen.

Zunächst hieß es, es habe ein 40-minütiges Feuergefecht gegeben, dann gab es auf einmal keinen Schusswechsel mehr, und am Ende war auch nur noch ein bewaffneter Mann auf dem Gelände. Zunächst war bin Laden bewaffnet, dann war es nicht, als nächstes hieß es, er hätte seine Frau als menschliches Schutzschild benutzt, dann wieder nicht. Erst hieß es, die Anlage sei ein „USD 1 Millionen Anwesen“, bis sich herausstellte, dass es sich um ein mit Müll übersätes Grundstück handelte, das keine USD 250.000 wert ist.

Während das Weiße Haus massive Probleme dabei hat, die Geschichte aufrechtzuerhalten, wurde mittlerweile – also seitdem Obama das erste Mal die Erstürmung des Hauses beschrieb – praktisch jedes einzelne Detail der Erzählung verändert.

3. Bin Ladens angeblicher Leichnam wurde umgehend im Meer versenkt

Der angebliche Leichnam von Osama bin Laden wurde in aller Eile im Meer versenkt, um jedwede ordnungsgemäße Identifizierungsmaßnahme zu verhindern. Das Weiße Haus behauptete, dies sei gemäß den islamischen Bestattungsritualen erfolgt, aber zahlreiche muslimische Gelehrte aus aller Welt haben dies bereits bestritten und darauf hingewiesen, dass Muslime nur dann im Meer bestattet werden dürfen, wenn sie auch auf dem Meer gestorben sind.

Obwohl das Weiße Haus behauptet, der Tod Osama bin Ladens am 01.05.2011 sei durch einen DNA-Test und Gesichtserkennungsverfahren bestätigt worden, wurden der Öffentlichkeit nie derartige Beweise zur Überprüfung vorgelegt. Vielmehr lehnte es die Obama-Regierung ab, Fotos, auf denen Osama zu sehen ist, zu veröffentlichen, was auf eine Vertuschungsaktion deutet.

4. Die Lügen rund um die Fotos aus dem „Lagezentrum“ des Weißen Hauses

Trotz der Tatsache, dass die vom Weißen Haus veröffentlichten Bilder aus dem „Lagezentrum“ des Weißen Hauses angeblich zeigen würden, wie Barak Obama, Hillary Clinton, Joe Biden und der Rest von Obamas Sicherheitsstab die Erstürmung, bei der bin Laden getötet wurde, live mit angesehen hätten, wurde später vom CIA-Direktor Leon Panetta eingeräumt, dass Obama die Erstürmung garnicht mitverfolgen konnte, da die Liveübertragung bereits unterbrochen war, noch bevor die Navy SEALS das Anwesen überhaupt betreten hatten.

Viele hatten den Bildern „historische Bedeutung“ zugeschrieben, da sie Obamas größten Erfolg „eingefangen“ hätten und einen „maßgeblichen Moment“ seiner Präsidentschaft zeigen würden. Auf einem Bild sieht man, wie sich Hillary Clinton die Hand vor den Mund hält, so als würde sich gerade etwas Fürchterliches abspielen oder als würde sie einen entscheidenden Augenblick bei der Erstürmung mitverfolgen.

In den Medienberichten hieß es dazu, dass die Fotos den Augenblick festgehalten hätten, wo „der Führer der freien Welt sah, wie dem Terrorchef ins linke Auge geschossen wurde“. Bei den Fotos handelte es sich jedoch lediglich um eine PR-Aktion für die Massen. Keine der Personen auf den Fotos hat gesehen, wie bin Laden live getötet wurde, sie konnten ja noch nicht einmal mitverfolgen, wie die Navy Seals das Grundstück betraten.

5. „Al-Qaeda“ bestätigte den Tod von Osama bin Laden

Als dann sogar die Journalisten in den Massenmedien anfingen, bezüglich der offiziellen Geschichte der Erstürmung des Anwesens immer skeptischer zu werden, gelangte plötzlich die Meldung an die Öffentlichkeit, dass Al-Qaeda jedes einzelne Detail von Obamas Rede an die Nation bestätigt hätte.

Bei dem Überbringer dieser Al-Qaeda Bestätigungsmeldung handelte es sich jedoch um die Organisation SITE, die berüchtigt dafür ist, Pentagon-Propaganda zu verbreiten, und von der Tochter eines israelischen Spions geleitet wird. SITE ist mehrfach dabei ertappt worden, wie sie unter der Bush-Regierung und unter der Obama-Regierung zu politisch günstigen Gelegenheiten gefälschte und lächerliche „Al-Qaeda“-Videos veröffentlichten.

Die Organisation SITE ist nichts weiter als ein Vertragsnehmer der US-Regierung, der jährlich rund USD 500.000 vom Staat erhält – und dennoch schluckten und verbreiteten die Konzernmedien umgehend die Behauptung, „Al-Qaeda“ habe die offizielle Geschichte bestätigt, nachdem SITE auf eine anonyme Veröffentlichung auf einer islamistischen Internetseite verwiesen hatte.

6. Die Nachbarn in der Umgebung des Hauses bestreiten, dass Osama dort gelebt hat

Praktisch alle Nachbarn, die in der Nähe des angeblichen bin Laden Anwesens in Abbottabad leben und von Journalisten befragt wurden, erklärten, dass sie bin Laden niemals zu Gesicht bekommen haben und über keinerlei Hinweise verfügen würden, die darauf hindeuten, dass er jemals dort gelebt hat.

Da es sich bei der Stadt um einen pakistanischen Militärstützpunkt handelt, mussten alle Anwohner ihre Ausweise vorzeigen, wenn sie das Gebiet betraten. Die pakistanischen Armee und die Terrorismusbekämpfungseinheit der Stadt bestritten, dass bin Laden in dem Haus gelebt hat.

Barack Obama hatte kürzlich in der TV-Sendung „60 Minutes“ eingeräumt, dass sich das Weiße Haus vor der Erstürmung des Anwesens selbst nicht ganz sicher gewesen sei, ob sich Osama dort überhaupt aufhalten würde, und daher die Sorge bestand, dass die US Navy SEALS in Wirklichkeit einen „Prinzen aus Dubai“ oder irgendeine andere Person verfolgen würden, aber nicht bin Laden.

7. Die jüngst vom Weißen Haus veröffentlichten bin Laden Videos sind eine Fälschung

Die vom Weißen Haus vergangene Woche veröffentlichten Videos, sollen Osama bin Laden angeblich dabei zeigen, wie er im Oktober/November 2010 Videos für Al-Qaeda hergestellt hat. Diese Aufnahmen sind jedoch nahezu identisch mit den Videos, die bereits vor fast 4 Jahren von der Pentagon Frontgruppe SITE veröffentlicht wurden. Wir sollten uns hier auch noch einmal an den Artikel der Washington Post vom Mai 2010 zurückerinnern, in welchem darüber berichtet wurde, dass die CIA zugegeben hat, gefälschte bin Laden Videos zu produzieren.

Obwohl das Weiße Haus darauf besteht, dass es sich bei den Aufnahmen von bin Laden um neues Videomaterial handeln würde, sieht er darauf jünger und gesünder aus als auf den meisten anderen Videoaufzeichnungen, die bereits vor über 10 Jahren veröffentlicht wurden. Bei den neuen Aufnahmen hat sich Osama bin Laden offensichtlich die Haare gefärbt.

Ein weiteres Video soll angeblich zeigen, wie sich bin Laden in seinem Anwesen Satellitenfernsehen anschaut und durch die Programme schaltet. Auf diesen Bildern sieht er auf einmal wesentlich älter aus und hat einen grauen Bart. Ferner wiesen Analysten darauf hin, dass die Ohren des Mannes eine ganz andere Form haben als die des echten bin Ladens. Und ein Mediziner führte aus, dass der Mann in den am Sonntag veröffentlichten Videoaufzeichnungen überhaupt keine Probleme dabei habe, seinen linken Arm zu bewegen, wohingegen Videoaufzeichnungen aus dem Jahre 2001 eindeutig belegen, dass bin Laden seinen linken Arm nicht mehr bewegen konnte, was wahrscheinlich auf eine durch das Nervensystem verursachte dauerhafte Schädigung zurückzuführen ist.

Auch ist verdächtig, dass der Kameramann bin Laden von hinten filmt, während dieser Fernsehen schaut. Anwohner der Stadt Abbottabad behaupten, dass es sich bei dem Mann auf dem Video nicht um bin Laden handeln würde. Einer erklärte sogar, dass der Mann, den das Weiße Haus als bin Laden bezeichnet, in Wirklichkeit sein Nachbar ist und Akhbar Han heißt.

8. Der weltweit meistgesuchteste Terrorchef wird keinem Folterverhör unterzogen

Trotz der Tatsache, dass zahlreiche Neokonservative in den Tagen nach der angeblichen Erstürmung an die Öffentlichkeit gingen und fälschlicherweise behaupteten, die Folterung von Terrorverdächtigen in Guantanamo Bay hätte zur Feststellung des Aufenthaltsorts von Osama bin Laden geführt, wurde Osama – der angeblich weltweit meistgesuchteste Terrorist und ein wahres Schatzkästchen an Terrorinformationen – obwohl unbewaffnet, nicht verhört, sondern stattdessen umgehend in den Kopf geschossen, so die offizielle Geschichte.

9. Die US-Regierung hat bereits bei ähnlichen Fällen gelogen

Die US-Regierung ist in den letzten Jahren bei verschiedenen Gelegenheiten dabei erwischt worden, wie sie Militäroperationen inszenierte, um auf diese Art eine kriegsfreundliche Stimmung unter der amerikanischen Bevölkerung zu schaffen.

So waren beispielsweise die „Rettung“ von Jessica Lynch und der Tod von Pat Tillman komplette Märchengeschichten, die extra fabriziert und inszeniert wurden und mit der Wahrheit überhaupt nichts zu tun hatten. Diese Fantasiegeschichten wurden der amerikanischen Öffentlichkeit im Rahmen einer psychologischen Kriegsoffensive aufgetischt, mit der das Ziel verfolgt wurde, Unterstützung für den Krieg gegen den Terror zu gewinnen. Das, was wir aktuell bei der Bin-Laden-Show mitverfolgen können, gab es also bereits.

Angesichts der Tatsache, dass die US-Regierung in der Vergangenheit bereits auf frischer Tat dabei ertappt worden ist, wie sie reine Märchen erfindet, um den Krieg gegen den Terror zu rechtfertigen – die prominentesten Beispiele in jüngerer Zeit sind Jessica Lynch und Pat Tillman – stellt sich die Frage, warum man der US-Regierung um alles in der Welt ausgerechnet bei der bin Laden Geschichte Glauben schenken sollte.

10. Bin Laden – die perfekte Rechtfertigung für den orwellianischen Polizeistaat

Trotz der Tatsache, dass Obama am 01.05.2011 live im Fernsehen verkündete, die Welt sei nun aufgrund des Tods von bin Laden „sicherer“ geworden, machte sich seine Regierung mithilfe der angsttreiberischen Massenmedien umgehend daran, die Situation auszuschlachten und den Amerikanern Angst einzujagen, indem man behauptete, dass Vergeltungsterroranschläge auf dem Boden der Vereinigten Staaten unmittelbar bevorstünden.

Später behauptete man, Osama habe mit dem Gedanken gespielt, US-Züge, die über 800 km/h schnell fahren, entgleisen zu lassen – und das obwohl in Wirklichkeit kein einziger US-Zug auch nur annähernd auf derartige Geschwindigkeiten kommt.

Dies führte dann wiederum zu den Behauptungen der „Terrorexperten“, die Mitarbeiter der US-Behörde für Transportsicherheit, TSA, müssten nun auch in Einkaufszentren Leibesvisitationen durchführen und ihre Hände in die Unterwäsche von US-Bürgern stecken, während der New Yorker Senator Chuckie Schumer sogar forderte, die bestehenden Flugverbotslisten auch auf Züge und U-Bahnen auszuweiten.

Obama beeilte sich dann auch, schnell einen Fotoevent auf Ground Zero durchzuführen, händeringend darum bemüht , den bin Laden Betrug zu nutzen, um den Anschein eines Patrioten zu erwecken und so seine abstürzenden Umfragewerte aufzupäppeln.

Andere wie der Demokrat Bill Richardson schlachteten die Situation aus, um zu versuchen politische Maßnahmen wie den CO2-Emissionshandel durchzupeitschen, die mit bin Laden oder dem Terrorismus nicht das Geringste zu tun haben.

Diese ganze Hast, mit der das bin Laden Märchen ausgeschlachtet wurde, um damit politisch zu punkten und die Amerikaner wieder in einen Zustand geistiger Umnachtung zu versetzen, genauso wie es nach 9/11 der Fall gewesen ist, war völlig transparent, was wiederum ein deutlicher Hinweis darauf ist, dass dieses ganze Affentheater von langer Hand geplant wurde, um es nun vor den Wahlen in 2012 einzusetzen.

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