Die gesamte Eurozone sollte aufgeben werden. Früher oder später werden die Bürokraten und Eine-Welt-Regierer die Eurozone sowieso auflösen und zu den Nationalwährungen zurückkehren müssen, wenn sie verhindern wollen, dass es zu einem vollständigen Zusammenbruch Europas kommt. Sollte Griechenland, Irland oder Portugal die Zahlungsunfähigkeit erklären, dürfte darüberhinaus eine Vielzahl der betrügerischen Machenschaften der EZB und der Finanzinstitutionen auffliegen

Bob Chapman, The International Forecaster, 18.05.2011

Die Probleme in der Eurozone spitzen sich zusehends zu. Zumindest in Europa beherrschen Griechenland, Portugal und Irland die Schlagzeilen, während in den USA aufgrund der kontrollierten Massenmedien kaum darüber berichtet wird. Die Ereignisse in der Eurozone sind jedoch von ebenso entscheidender Bedeutung, wie jene, die mit den Vereinigten Staaten zu tun haben.

Portugal hat nun sein erstes Rettungspaket erhalten. Wie lange die Rettungsgelder reichen werden, wissen wir nicht, vielleicht ein Jahr. Das ein Jahr alte griechische Rettungspaket reicht bereits nicht mehr aus, man braucht nun also noch mehr Geld.

Die Banker weigern sich, den Griechen weitere Kredite zu geben, außer die Griechen erklären sich bereit, ihren Staatsbesitz als Sicherheit zu hinterlegen. Gemeint ist hier das gesamte Staatsvermögen, also alle Häfen, Flughäfen, Inseln, Schürfrechte, die staatliche Fluglinie, alle Wasser-, Strom- und Gasversorger sowie alle Züge und Busse.

Aus diesem Grund fanden auch verschiedene geheime Treffen der Banker, Bürokraten und Politiker statt, zu denen nur einige wenige eingeladen waren. Das Senninger Schloss in Luxemburg war Gastgeber des ersten geheimen Treffens, an dem die Kreditoren teilnahmen. Deutschland, Frankreich, die Niederlande, Finnland, Österreich und Luxemburg nahmen teil. Die Teilnehmer waren jedoch mehr daran interessiert, wie und ob sie ihr Geld zurückbekommen würden, als über neue Kredite für Griechenland zu sprechen.

Der Internationale Währungsfonds, die Eurozonenländer und EU-Mitglieder sprachen mit den Bankern darüber, wie sich das Staatsvermögen von Griechenland am besten zerschlagen ließe, während die griechische Wirtschaft nun kurz davorsteht, in einem gigantischen Knall zu explodieren.

Der einheitliche Leitzins der Eurozone hat all die schwächeren Mitglieder des Währungsraums in Zocker verwandelt. Die Banken haben natürlich massiv nachgeholfen und gigantische Mengen an Fremdkapital eingesetzt. Wir hatten in der Vergangenheit immer wieder darauf hingewiesen, dass es sich bei Maastricht und dann später bei der Schaffung des Euroraums, ja selbst bei der Schaffung der Europäischen Union um unnatürliche Zusammenschlüsse handelt.

Die Eurozone hätte niemals ins Leben gerufen werden dürfen, und da sich nun bereits 6 Eurozonenländer auf extrem dünnem und brüchigem Eis befinden, sollte sie auch aufgegeben werden. Im Endeffekt war es nichts weiter als der Versuch, eine einheitliche Weltwährung zu schaffen. Der Versuch ist gescheitert.

Griechenland hat in den vergangenen 12 Monaten über USD 156 Milliarden erhalten und unter drakonischen Austeritätsmaßnahmen gelitten, die nur wenig Erfolg zeitigten. Das hat dazu geführt, dass es in Griechenland praktisch täglich zu Demonstrationen kommt, bei denen die Griechen gegen die tiefe wirtschaftliche Krise protestieren, in der sich das Land nun befindet.

Dass die Geldgeber nun die Hinterlegung von Sicherheiten verlangen, ist lächerlich. Das treibt Griechenland nur noch stärker in Richtung Staatsbankrott. Die Banker agieren immer extrem gierig, deshalb schert sie das wenig. Selbst wenn Griechenland ein weiteres Rettungspaket erhalten sollte, wäre das Land trotzdem nicht in der Lage, sich aus der Schuldenfalle zu befreien.

Griechenland befindet sich in einer unmöglichen Lage, die noch wesentlich schlimmer wird, da sie im nächsten Jahr weitere USD 60 Milliarden am Anleihemarkt auftreiben müssen. Das darauffolgende Jahr steigen die Finanzierungsnotwendigkeiten sogar noch stärker. Die Griechen müssen heute bereits 25% Zinsen zahlen, wenn sie sich für 2 Jahre Geld leihen wollen.

Selbst wenn Griechenland dieses Jahr ein weiteres Rettungspaket erhalten sollte, stellt sich doch die Frage, was sie dann im nächsten Jahr tun werden. Erklären sie dann den Staatsbankrott? Griechenland braucht die bestmögliche politische Vereinbarung, um überleben zu können.

Dass die Kreditgeber nicht wissen, was sie tun sollen, und unter den Griechen die Hoffnungslosigkeit grassiert, sollte jedoch niemanden überraschen. Früher oder später werden die Bürokraten und Eine-Welt-Regierer die Eurozone auflösen und zu den Nationalwährungen zurückkehren müssen, will man den totalen Zusammenbruch Europas verhindern. Griechenland, Irland, Portugal, Belgien und Spanien sollten den Euro verlassen.

Wenn es in Griechenland in den nächsten paar Jahren zu weiteren Sparmaßnahmen kommt, ist eine Revolution so gut wie sicher. Wir erklärten bereits vor 18 Monaten, dass ein Staatsbankrott Griechenlands unumgänglich ist.

Die Griechen werden es dann Umschuldung nennen, aber wie dem auch sei, es ist ein Staatsbankrott. Griechenland und all die anderen in Schwierigkeiten befindlichen Länder müssen damit aufhören, die Banker zu retten. Diese Verbrecher haben Geld verliehen, obwohl sie ganz genau wussten, dass sie dies niemals hätten tun dürfen, wobei hier noch anzumerken ist, dass die Banker dies mit aus dem nichts geschaffenen Geldern taten.

Portugal, für das nun ein Rettungspaket geschnürt wurde, muss ebenfalls Austeritätsmaßnahmen implementieren, um die Banken zu retten. Damit Portugal seinen Verpflichtungen gegenüber den Banken nachkommen kann, wird in dem Land jetzt darüber nachgedankt, alle Pensionen zu besteuern, die über USD 2.100 pro Monat liegen. Frankreich und die Vereinigten Staaten schmieden ähnliche Pläne.

Die Arbeitslosengeldzahlungen Portugals sollen auf 18 Monate beschränkt werden und sich nicht mehr wie üblich über 3 Jahre erstrecken – und das alles, während die Regierung USD 17 Milliarden an die Banken überreicht.

Was hier gerade in Portugal stattfindet, ist nichts weiter als ein Spiegelbild von dem, was sich bereits in Griechenland und Irland abgespielt hat. Als nächstes kommen die Bundesstaaten in den USA wie Kalifornien dran.

Die Eurozone hat sich in das verwandelt, was wir bereits vor 12 Jahren prognostiziert hatten – in ein Schuldnergefängnis für schwächere Länder auf Kosten der stärkeren. Sozialhilfe für schwächere Länder sozusagen.

Die illegale Einwanderung und die Organisierte Kriminalität haben Dänemark nun dazu veranlasst, wieder Zollinspektionen an seinen Grenzen mit Deutschland und Schweden einzuführen. Was man hier beobachten kann – nicht nur in Dänemark, sondern in der gesamten Europäischen Union – ist ein Verlangen danach, dass das gescheiterte Experiment der ungezügelten Immigration von legalen wie auch illegalen Einwanderern beendet wird.

Die Regierungen haben generell dabei versagt, den Wünschen ihrer Bevölkerungen nachzukommen, was nun dazu führt, dass die rechtsgerichteten Parteien immer stärker werden. Wir erwähnen diesen Umstand, da es sich hierbei um ein gewichtiges soziales Problem handelt, das in Verbindung mit Wirtschaftsausterität durchaus zu enormen gesellschaftlichen Unmut führen könnte.

In Dänemark haben die sporadischen Kontrollen bereits eingesetzt, und es wird dort ungeachtet der Schengen-Regelungen in Kürze umfänglichen Zollkontrollen geben. Dies ist ein weiterer Schritt in Richtung Auseinanderbrechen der EU. Die Europäische Union agiert immer nur dann, wenn sie dazu gezwungen ist. In diesem Falle handelte sie erst, nachdem Dänemark bereits mit ersten Kontrollen begonnen hatte.

All diese Ereignisse haben eine schwächere EU zur Folge und könnten auch zu einem Auseinanderbrechen der EU führen, was ein enormer Rückschlag für diejenigen wäre, die versuchen, eine Neue Weltordnung zu etablieren.

Die diplomatischen Beziehungen zwischen Athen und Brüssel waren innerhalb der vergangenen zwei Wochen extrem aufgeheizt, während die EU, der IWF und Griechenland gerade nach Lösungen für das Finanzdilemma des Landes suchen.

Andonis Samaras, der politische Gegenspieler von Papandreou und Vorsitzender der Oppositionspartei, versuchte Unterstützer zu gewinnen, die sich ebenfalls gegen den Plan aussprechen, den griechischen Staatsbesitz bei den Bankern als Sicherheit zu hinterlegen.

Samaras hat diesen Vorschlag ganz bewusst aufgeworfen, so dass die griechische Bevölkerung in der Lage ist, die Machenschaften der Banker und die Mittäterschaft von Papandreou zu durchschauen – Pläne, mit denen man am Ende den überwiegenden Teil der Habseligkeiten der Griechen in die Hände bekommen will. Samaras hatte jüngst einen Plan vorgestellt, wie Griechenland innerhalb der kommenden 3 Jahre wieder aufgebaut werden sollte. Er ist zurzeit wohl die einzige Hoffnung darauf, dass man den Bankern bei ihrer Vergewaltigung des Landes irgendwie Einhalt gebieten kann.

Samaras hatte auch in Brüssel mit den Banken geheime Gespräche geführt und sie mit unzweideutigen Worten wissen lassen, dass er ihre Machenschaften nicht zulassen würde und sich nicht an der Verschwörung gegen sein eigenes Volk beteiligt. Sollten irgendwelche Vermögenswerte verkauft werden, dann auch nur zu ihrem tatsächlichen Wert.

Darüberhinaus empfahl er, die Steuern zu senken, um die Unternehmensaktivitäten wiederzubeleben, und die Mindestrente anzuheben, während höhere Renten gekürzt würden.

Was bei den Mitgliedern des griechischen Parlaments jedoch richtig für Entsetzen sorgte, ist die Auffassung von Samaras, dass man bis ins Jahre 1974 zurückermitteln müsse, wer die Schuld an der gegenwärtigen Lage trage, um dann entsprechende strafrechtliche Verfahren einzuleiten. 1974 wurde Griechenland noch von einer Militärjunta beherrscht…

Samaras wies darauf hin, dass man von Portugal nicht verlangt hätte, für die Hilfskredite Sicherheiten zu hinterlegen, so wie es die EU, die Banken und der Internationale Währungsfonds von Griechenland verlangen. Es würden also unterschiedliche Regeln zur Anwendung kommen, Portugal würde anders behandelt werden als Griechenland.

Samaras verlangt, dass die griechische Regierung und die EU die kleinen mittelständischen Unternehmen in Ruhe lassen, da es sich bei ihnen um das Rückgrat des Landes handelt. Solche Maßnahmen hätten das Land demoralisiert und es an den Rand der Anarchie und Revolution geführt. In diesem Prozess zermalmt es dann natürlich auch die Mittelschicht.

Die Massenmedien hatten groß über die drei Tage andauernden Feindseligkeiten von Griechen gegenüber dunkelhäutigen Ausländern (von denen die meisten illegale Einwanderer sind) berichtet. Für zehntausende von illegalen Einwanderern aus Afrika und Asien ist Griechenland das Haupteinfallstor der Europäischen Union, was dazu führte, dass sich die ethnische Zusammensetzung der griechischen Hauptstadt verändert hat, wobei dasselbe auch für alle anderen europäischen Großstädte gilt.

Diese Ereignisse haben in dem Land, das sich ohnehin bereits mit entsetzlichen Finanzproblemen herumzuschlagen hat, für zusätzliche Spannungen gesorgt. Worüber die Massenmedien jedoch nicht berichtet hatten, ist, dass die Angriffe durch die Ermordung eines Griechen ausgelöst wurden, der gerade seine schwangere Frau ins Krankenhaus bringen wollte. Aufgrund der Situation vor Ort, trauen sich die Griechen nach Sonnenuntergang nicht mehr auf die Straße.

Wir sollten uns an dieser Stelle noch einmal in Erinnerung rufen, wie die ganze Situation überhaupt zustande gekommen ist. Wir berichteten ja bereits vor 12 Monaten darüber, dass Eurostat erklärt hatte, die Griechen hätte ihre Schulden in den vergangen 10 Jahren mithilfe von 13 Währungsswap-Geschäften mit Goldman Sachs verschleiert. Diese Währungsswaps wurden mit verschiedenen Währungen durchgeführt, vornehmlich jedoch mit dem Euro, dem US-Dollar und dem Schweizer Franken. Einige dieser von der griechischen Nationalbank durchgeführten Swap-Geschäfte tauchten nicht in ihrer Bilanz auf. Goldman Sachs verbriefte all diese Finanzderivate und verkaufte sie dann weiter.

Aufgrund dieser illegalen Geschäfte und der ihnen innewohnenden Komplexität ist es nicht möglich zu ermitteln, wie massiv die griechischen Finanzprobleme in Wirklichkeit sind. Es muss eine eingehende Untersuchung geben, will man herausfinden, was hier genau geschah und wer konkret dafür verantwortlich ist.

Bloomberg hat gegenüber der Europäischen Zentralbank eine Klage angestrengt und die Europäische Union gebeten, dafür zu sorgen, dass die EZB damit aufhört, die Dokumente, aus denen hervorgehen würde, was sich abgespielt hat, unter Verschluss zu halten.

Hieran kann man sehr schön sehen, dass die EU bei diesem Betrug bis über beide Ohren mit drin steckt – genauso wie die US-Notenbank Federal Reserve, als sie Kredite an ausländische Banken vergab. Die Dokumente würden beweisen, wie die Staatsverschuldung verschleiert wurde. Übrigens: Italien machte vor 10 Jahren genau dasselbe, um die Kriterien für die Aufnahme in die Eurozone zu erfüllen.

Aber die Politiker und die griechische Zentralbank sind nicht die einzigen gewesen, die den Betrug begangen haben – auch die EZB war beteiligt. Und ist es nicht genau das, worum es bei den Derivaten eigentlich geht?

Durch eine Offenlegung seitens der EZB würden auch all die anderen schändlichen Machenschaften zutage treten, an denen sie selbst beteiligt gewesen ist, um die Nationen und Banken vor dem Untergang zu bewahren. Als Reaktion darauf hatte die EZB angedeutet, dass das gesamte europäische Finanzsystem zusammenbrechen würde, sollte sie gezwungen sein, die betrügerischen Geschäfte offenzulegen. Das ist der Grund, warum diese Dokumente niemals an die Öffentlichkeit dringen und die Betrüger dafür niemals ins Gefängnis kommen werden.

Wie Sie sehen, grassiert diese Art von Problemen bei der Finanzgemeinde und den Zentralbanken also weltweit. Die Korruption ist so tiefgreifend und umfänglich, dass man das gesamte Weltfinanzsystems einstampfen und durch souveräne Zentralbanken, die über eine goldgedeckte Währung verfügen, ersetzen müsste, wollte man etwas dagegen unternehmen.

Es gibt hier vier große Probleme: Griechenland, Irland, Portugal und Spanien. Diese Länder zeigen deutlich die absichtsvollen und illegalen Aktivitäten von einer ganzen Reihe von Banken und Zentralbanken auf. Diese Banker wussten ganz genau, was sie taten, als sie die Politiker schmierten, damit diese nach ihrer Pfeife tanzen.

Jetzt, wo sich die Probleme immer stärker manifestieren, können sie auch nicht mehr länger unter der Decke gehalten werden. Früher oder später werden wir auch herausfinden, was genau passiert ist. Bedauerlicherweise wissen wir das zum gegenwärtigen Zeitpunkt aber noch nicht. Die von Goldman Sachs und JP Morgan eingestrichenen Geldmengen müssen jedoch gigantisch gewesen sein.

Wir sind von Anfang an, also seit 12 Jahren, der Meinung gewesen, dass die einzige Möglichkeit, die Machenschaften dieser Verbrecher aufzudecken, darin besteht, dass ein Land die Zahlungsunfähigkeit erklärt. Dadurch würde die ganze gegenwärtig anhaltende Täuschung auffliegen.

Darüberhinaus ist es so, dass, sollten vier oder sechs Länder aus dem Euro austreten, dies wohlmöglich zur Auflösung der gesamten Währungsunion führen könnte. Dadurch wären wir ebenfalls in der Lage herauszufinden, was die EZB treibt bzw. getrieben hat. Durch derartige Enthüllungen hätten die Bürger Deutschlands, Frankreichs, der Niederlande, Österreichs und Finnlands die Mittel zur Hand, strafrechtliche Verfolgungen einzuleiten.

So, und jetzt wissen Sie auch, warum die Banker einen neuen Weltkrieg brauchen – nämlich um ihre Machenschaften zu vertuschen und die Schuld für die Probleme stattdessen dem Krieg anzulasten. Sie sollten sich mit der Geschichte auseinandersetzen – das ist alles schon einmal dagewesen. Ein ums andere Mal machen sie immer dasselbe.

Das ist der Grund, warum die Griechenlandpleite so wichtig ist. Sollte es zur Zahlungsunfähigkeit Griechenlands kommen, würde dadurch auch aufgedeckt werden, was sich in Griechenland und anderen Ländern nun eigentlich genau abgespielt hat, da alles in einem gigantischen Finanzverbrechernetzwerk miteinander verbunden ist. Jedes System, das gezwungen ist, im Schatten zu agieren, um zu funktionieren, hat auch etwas zu verbergen. Es gibt hier einfach Dinge, die sie eigentlich nicht tun dürften.

Wohlmöglich wissen es die Griechen noch nicht einmal, aber bei Griechenland handelt es sich um einen Reaktionsbeschleuniger von höchster Bedeutung, wenn es darum geht, die anhaltenden Betrügereien aufzudecken.

Sollten Irland, Portugal und Spanien folgen, werden wir am Ende in der Lage sein, die ganze verbrecherische Veranstaltung der Elitisten zu beenden. Wenn man etwas für die Zukunft aufbauen will, so gehört es manchmal auch dazu, zuvor erst einmal etwas Altes einzureißen – und hier haben wir genau so einen Fall vorliegen.

Die US-Notenbank Federal Reserve und die Europäische Zentralbank sind in eine Vielzahl von Machenschaften involviert, von denen die Finanzgemeinde und die Öffentlichkeit überhaupt keine Ahnung haben. Diese Aktivitäten müssen aufgedeckt werden, wenn wir das Finanzsystem reparieren und verändern wollen.

Die einzige Möglichkeit, wie es in Europa zu einer derartigen Veränderung kommen kann, besteht im Zusammenbruch des Euros und dem Ende der Europäischen Union. In den Vereinigten Staaten kann dies nur durch eine andere Gesetzgebung und eine Auflösung der Federal Reserve erreicht werden.

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