Die von der Griechenlandkrise ausgehende Ansteckung wird die 5 anderen Pleiteländer der Eurozone ganz zwangsläufig erfassen, was auch in Großbritannien und in den USA zur Zündung der Schuldenbombe führen wird. Die kommenden Monate dürften recht wild werden

Bob Chapman, The International Forecaster, 03.08.2011

Vor 15 Monaten sagten wir voraus, dass die zweite Jahreshälfte 2011 und die Zeit danach zahlreiche finanzielle und wirtschaftliche Probleme mit sich bringen würde –und wir sind nicht enttäuscht worden. Wir hatten das Drama um die Erhöhung der US-Schuldenobergrenze, die Probleme mit den US-Gemeindeanleihen, das Ausbleiben jedweder Hinweise auf eine robuste Wirtschaftserholung und die fortwährenden Finanzprobleme Europas.

Erschwerend kommen hier noch die jüngsten Enthüllungen der Princeton University hinzu, dass seit 9/11 mehr als USD 5 Billionen ausgegeben wurden, um im Irak, in Afghanistan, Libyen und Pakistan neue Kriege ins Leben zu rufen, wobei weitere bereits in Arbeit sind.

Die Thematik der US-Schuldenobergrenze, das zweite Rettungspaket für Griechenland und dessen Auswirkungen auf die Schuldenprobleme der 5 anderen kurz vor der Pleite stehenden Eurozonenländer haben sich in jüngster Zeit ein Kopf-an-Kopf-Rennen geliefert.

Zurzeit befindet sich die gesamte Weltwirtschaft – abgesehen von Deutschland vielleicht – in einem Zustand der Auflösung. Jede bedeutende Wirtschaft steckt auf die eine oder andere Art in Schwierigkeiten. Das bedeutet auch, dass wir gegenwärtig auf ein sehr instabiles internationales Geldsystem blicken, wo sich einige Nationen in einem hoffnungslosen Zustand befinden.

Die erste und zweite Runde der quantitativen Lockerung (QE1, QE2) sowie das erste und zweite US-Konjunkturpaket haben bisher keine Wirkung entfaltet. Doch ungeachtet dieser Tatsache hoffen die meisten Länder bereits wieder auf QE3 oder etwas in der Art. Hier werden ein ums andere Mal dieselben Fehler gemacht.

Jetzt, wo der Herbst immer schneller herannaht, empfehlen wir Ihnen, dass Sie sich anschnallen und gut festhalten, da es in nächster Zeit eine ziemlich holprige Fahrt werden dürfte.

Im Rahmen der Anhebung der US-Schuldengrenze wurden die Mätzchen der Politiker schonungslos aufgedeckt, was massive Konsequenzen haben wird, besonders für den US-Staatsanleihenmarkt, wo es zu Zinsanstiegen kommen wird. Das Schauspiel im US-Kongress, dessen Zeugen wir wurden, hat mit der Schaffung von Stabilität oder einer Wirtschaftserholung nichts zu tun. Das Gegenteil ist der Fall. Und wenn man zu den Problemen in den USA noch die Probleme der Europäer mit hinzunimmt, dann stecken wir tief im Schlammassel.

Die Griechenlandkrise hat sich mittlerweile in eine europaweite Krise verwandelt, und wir fragen uns, wann Europa mitbekommen wird, dass Wall Street und die City of London gerade alles daran setzen, den Euro als ernst zu nehmende Alternative zur jetzigen Weltreservewährung, dem US-Dollar, zu zerstören. Bisher gelang es dem Euro mehr oder weniger, sich zu halten, während der US-Dollar weiter abschmierte, und zwar nicht nur im US-Dollar Index, sondern auch gegenüber Gold und Silber.

Einige sind der Meinung, dass der Euro und die Europäische Union wiederbelebt worden sind, doch wir sehen das etwas anders. Die Tatsache, dass immer mehr Länder in den Euro gegangen sind, ist nicht auf die Stabilität dieser Währung, sondern vielmehr auf die Schwäche des US-Dollars und auf Stützungsmaßnahmen Russlands und Chinas zurückzuführen. Die elitistischen Mächte in New York und Washington haben aber überhaupt nicht die Absicht, den Status des US-Dollars als Weltreservewährung aufzugeben.

Wir erklärten vor anderthalb Jahren, dass die solventen Länder der Eurozone nicht in der Lage sein werden, die sechs vor dem Bankrott stehenden Länder zu retten. Sollte das EU/IWF-Rettungspaket für Griechenland tatsächlich innerhalb der nächsten anderthalb Jahre wie geplant durchgeführt werden, gehen den Griechen die Gelder zur Bedienung ihrer Verbindlichkeiten dann halt erst zu diesem Zeitpunkt aus und Spiel beginnt wieder von neuem.

Mittlerweile ist klar, dass die solventen Eurozonenländer diese Pläne durchkreuzen werden. Der Euro wird dabei unter die Räder kommen, ja vielleicht sogar die gesamte Europäische Union. Die 5 anderen Pleiteländer werden von der Ansteckung ganz zwangsläufig erfasst werden, was in Großbritannien und den Vereinigten Staaten ebenfalls zur Zündung der Schuldenbombe führen wird.

Die globale Vernetzung, die von den Elitisten mit aller Macht vorangetrieben wurde, wird letzten Endes ihr Untergang sein. Die jüngst durchgeführten Abwertungen der Bonitätsnoten sind die Vorboten dieses Prozesses.

Die Weltwirtschaft schwächt sich ab, was die Probleme zusätzlich noch weiter verschärfen wird. Das ist auch der Grund, warum die transnationalen Konzerne und andere Unternehmen ihre Entlassungen weiter fortsetzen und Geld horten. Sie haben nicht die leiseste Ahnung, was auf sie zukommt.

Das ist auch der Grund dafür, warum die quantitativen Lockerungsmaßnahmen nicht ausgesetzt werden können, sondern erst durch die Hyperinflation beendet werden. Gleichzeitig wird es bei den Vermögenswerten zu realen Verlusten kommen, und das obwohl es aufgrund der Inflation zum Teil nominellen Preissteigerungen geben wird.

Unterdessen setzen die weltweiten Regierungen ihre Schuldenpolitik fort, während die Zentralbanken ihre Bilanzen immer stärker ausweiten. In den vergangenen paar Jahren wurden der weltweiten Geldmengenversorgung USD 5 Billionen hinzugefügt und bezüglich dieser hoffnungs- und rücksichtslosen Politik scheint kein Ende in Sicht. Das Credo „zu groß, um zu scheitern“ findet mittlerweile überall auf dem Planeten Anwendung.

Als wir vor 8 Jahren vorhersagten, dass die US-Eigenheimfinanzierer Fanny Mae und Freddie Mac im Falle einer Pleite komplett vom Staat aufgefangen würden, sagten wir auch, dass am Ende der gesamte US-Eigenheimmarkt verstaatlicht wird. Wenn die Banken – also jene, die zu groß sind, um zu scheitern – in die Pleite abrutschen, wird der US-Steuerzahler mithilfe von Fannie Mae, Freddie Mac, der US-Wohnungsbaubehörde FHA und Ginnie Mae einspringen und die Schulden übernehmen.

Auf diese Art könnte der komplette Eigenheimbestand letztendlich tatsächlich in den Besitz der US-Regierung übergehen, was ihr eine enorme Macht über den einzelnen US-Bürger verleihen würde. Der nationale Sozialismus ist das Endziel.

Aber so etwas geschieht nicht einfach von selbst – die lockere Kreditvergabe, die Kreditblase und der Zusammenbruch der Kreditstruktur. Das wurde so geplant, das ist nicht einfach so passiert.

Glauben Sie denn allen Ernstes, es ist normal, dass Banker an Eigenheimkäufer Kredite vergeben, obwohl diese Käufer dafür überhaupt nicht die finanziellen Voraussetzungen mitbringen? Natürlich nicht. Diese Banker waren schon immer gerissen und begehen derartige Fehler ganz einfach nicht, außer sie erhalten die Anweisung, dies zu tun.

Aufgrund der Machenschaften der Federal Reserve und des Bankensystems stecken die großen Banken, die US-Gemeindeanleihen und die Anleihen der US-Bundesstaaten und der Bundesregierung jetzt in massiven Schwierigkeiten. Die Menschen haben das Vertrauen in die FED, die Banken und die Regierung verloren, was überhaupt niemand wundern sollte.

Für jeden, der sich mit den Sachverhalten auseinandersetzt, ist augenscheinlich, dass es zwischen der FED, der Bank of England und der EZB geheime Vereinbarungen gibt. Die Kosten und der Erfolg der Rettungspakete und die Ausweitung der Geld- und Kreditmenge werden in zunehmendem Maße hinterfragt. Die Gelder gingen an die weltweite Finanzgemeinde und die Regierungen, während die Bürger dieser Länder davon praktisch überhaupt nichts zu sehen bekamen.

Die Leute fragen sich, warum diese Länder es den Zentralbankern erlaubten, die Probleme weiter in die Zukunft zu verlagern und durch Behelfsmaßnahmen, mit denen alles übertüncht wurde, zusätzlich zu verschärfen. Sie fragen sich, warum die Banken den Staaten Geld geliehen haben, obwohl sie dies eigentlich niemals hätten tun dürfen. Ja selbst die niedrigen seitens der Banken erhobenen Zinssätze waren einfach nur lächerlich.

Nach unserem Dafürhalten ist es nur noch eine Frage der Zeit, bevor Wall Street und die City of London feststellen, welcher Gefahr ihre eigenen Aktien- und Anleihenmärkte in Wirklichkeit ausgesetzt sind. Das Finanzsystem liegt in Trümmern, und alles, worum sie sich scheren, ist Profite einzustreichen.

Die präsentierte und mittlerweile durch den US-Kongress ja auch verabschiedete Vereinbarung zur Anhebung der US-Schuldengrenze ist bedeutungslos. Der nächste Kongress kann einzelne Regelungen per Abstimmung annullieren. Das Gesetz könnte sogar vollständig rückgängig gemacht werden.

Bei den US-Staatsausgaben wird es auch in Zukunft keine wirklichen Einsparungen geben. Es war alles nur politisches Theater. Im Grunde ging es nur darum, die staatlichen Krankenkassenleistungen und die staatlichen Rentenzahlungen zu beschneiden sowie einen 12-köpfigen Ausschuss zu etablieren, der letzten Endes nichts weiter ist, als die Wiedereinführung der [von König Eduard II. im Jahre 1398 eingesetzten] Star Chamber.

Im Ergebnis wird es zu fortwährenden Marktverzerrungen und anhaltend hohen Staatsausgaben kommen. Einsparungen wird es kaum geben, vielmehr wird die letzte Version von QE3 ihren Lauf nehmen, während sich die Inflation weiter nach oben schraubt.

Es stellt sich in diesem Zusammenhang die Frage, ob der Aktienmarkt eine solche Vereinbarung bereits eingepreist hatte und ob Gold und Silber diese Vereinbarung einfach ignorierten.

Es ist schwer, den Markt zu lesen, Fakt ist jedoch, dass die steigenden Gold- und Silberpreise der vergangenen Jahre auf die Tatsache zurückzuführen sind, dass Gold den US-Dollar gegenwärtig als Weltreservewährung ablöst und die US-Inflation bei 10,6% liegt und weiter anwächst. Die großen Verlierer sind das amerikanische Volk und der Kongress.

Mann muss kein Astrophysiker oder Gehirnchirurg sein, um zu begreifen, dass die offiziellen Zahlen zum US-Bruttoinlandsprodukt für das vierte Quartal 2010 und das erste Quartal 2011 Schwachsinn sind. Die Zahlen der letzten 2 Quartale weisen – zumindest bis sie erneut revidiert werden – ein BIP-Wachstum von 1,3% aus. Hiervon ist noch die Inflation, QE2 und das US-Konjunkturpaket in Höhe von USD 1,8 Billionen bis USD 2,4 Billionen abzuziehen. Und da selbst derart gigantische Rettungsmaßnahmen nicht fruchten, stellt sich die Frage, was hier überhaupt noch eine positive Wirkung entfalten soll.

Die Elitisten sind sich natürlich im Klaren darüber, dass diese Maßnahmen weiter fortgeführt werden müssen. Die FED hatte ja in den vergangenen Jahren bereits eingeräumt, dass sie für die Große Depression in den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts verantwortlich gewesen ist, da sie nicht genügend Liquidität zur Verfügung gestellt hatte – ein Fehler, den sie dieses Mal ganz offensichtlich nicht wiederholen möchte. Daher machen sie nun ganz einfach das Gegenteil, obwohl sie wissen, dass auch das nicht funktionieren wird.

Man fragt sich, wie jemand, dem diese Sachverhalte bekannt sind, überhaupt noch irgendwie Vertrauen in das Geldsystem haben kann. Und genau dieser Vertrauensverlust, der das System bereits in den 30er Jahren zum Einsturz brachte, wird auch heute wieder zum Zusammenbruch führen.

Für die US-Notenbank Federal Reserve und das US-Finanzministerium besteht das Hauptproblem in dem Balanceakt, den sie im Hinblick auf die Fiskalausgaben, die gelpolitischen Belebungsmaßnahmen und die Marktmanipulationen vollführen müssen. Die Märkte sind nicht frei, vielmehr sorgen die Machenschaften der „Arbeitsgruppe des Präsidenten zu den Finanzmärkten“ lediglich dafür, dass noch mehr Marktteilnehmer den Aktienmarkt verlassen – auch professionelle Händler. Auf ein derartiges System zu vertrauen, ist schlichtweg ein Ding der Unmöglichkeit.

Die Maßnahmen zur Stützung der Wirtschaft und des Aktienmarkts sollten stark zurückgeschraubt, wenn nicht gar gänzlich ausgesetzt werden.

Wir blicken nun auf drei Jahre an Stützungsmaßnahmen im Umfang von USD 5 Billionen zurück, ohne welche die Wirtschaft bereits in sich zusammengebrochen wäre. Im Ergebnis haben wir immer kürzer werdende Erholungsphasen, ohne dass es irgendwelche anhaltenden positiven Effekte gäbe.

Die FED sträubt sich weiterhin hartnäckig gegen das Unvermeidliche, während die EZB dasselbe Spiel treibt und ein Rettungspaket nach dem anderen auflegt. Die Finanzprüfungsbehörde des US-Kongresses, GAO, offenbarte uns nun in ihrem Untersuchungsbericht, dass die FED innerhalb eines Zeitraums von weniger als 3 Jahren über USD 16,1 Billionen an Krediten vergeben hat. Von einer Rückzahlung war aber nicht die Rede. Die einzige Möglichkeit, um herauszufinden, was die FED in Wirklichkeit getrieben hat, wäre eine eingehende Überprüfung der US-Notenbank auf Grundlage der Dodd-Frank-Gesetzgebung.

Die FED kann ja durchaus der Meinung sein, dass die Reflation eine feine Sache sei, aber erzählen Sie das einmal den Haltern von US-Dollars, die tagtäglich weitere Kaufkraftverluste einfahren. Die Vorstellung, dass die Dollarprofite der Exporteure auf immer und ewig in US-Staatsanleihen umgewandelt würden, ist jetzt ebenfalls Geschichte.

Wenn der US-Dollar schwach ist, ja warum sollte man ihn dann weiterhin halten? Das ist der Grund, warum die Dollarreserven ausländischer Zentralbanken innerhalb weniger Jahre von 70% auf 59% gefallen sind. Die FED ist daher gezwungen, Geld und Kredit zu schaffen, um damit dann rund 80% aller US-Staatsanleihen aufzukaufen.

Viele Länder sind wirtschaftlich unterentwickelt und fangen nun damit an, unter einem schwächelnden Export zu leiden, was sich mittlerweile sogar bei China, dem weltweit führenden Exporteur, beobachten lässt.

Ja es ist wahr, dass die asiatischen Zentralbanken in bedeutendem Umfang in die US-Wirtschaft investiert sind, doch geht dieser Anteil aufgrund der abnehmenden Exporte zusehends zurück. Die Zentralbanken dieser Länder könnten sich aufgrund dieser Entwicklung auch gezwungen sehen, Dollars abzuverkaufen, um so Problemen im eigenen Land Herr zu werden.

Wahrscheinlich wird die US-Notenbank so viele US-Staatsanleihen, US-Behördenanleihen und Giftmüllpapiere aufkaufen wie nötig, doch werden die dem Problem zugrunde liegenden Ursachen dadurch nicht angegangen, vielmehr kommt es zu einer vermehrten Entwertung des Dollars, wodurch ausländische Dollarverkäufe weiter angeheizt werden.

Letztendlich sind die weltweiten Zentralbanker jedoch hoffnungslos miteinander vernetzt, weshalb sie alle daran interessiert sind, dass der Wert des US-Dollars aufrechterhalten wird. Die Frage, die sich stellt, ist, wird es den Dollar weiter so zerfetzen wie bisher, oder wird es irgendein Ereignis geben, das eine Trendwende herbeiführt?

Die Europäische Union, die Europäische Zentralbank und der Internationale Währungsfonds sind tatsächlich der Meinung, dass sie nun ein zweites Rettungspaket für Griechenland geschnürt hätten. Das Rettungspaket wird jedoch frühestens in einem Monat verabschiedet werden – und sollten die deutschen, niederländischen und finnischen Bürger überhaupt noch irgendein Mitspracherecht besitzen, könnte es durchaus sein, dass es kein weiteres Rettungspaket mehr geben wird.

Aus Griechenland ist zu vernehmen, dass das Land gerade mit Horden von Experten überschwemmt wird, die den Auftrag haben, die Vermögensbestände des griechischen Volks zu bewerten, welche illegal und im Geheimen als Sicherheit für das erste Rettungspaket hinterlegt worden sind. Hier ist gerade ein Ausverkauf griechischer Vermögensbestände im Gange. Den Griechen wird ihr Land unter ihrem Hintern weggestohlen…

Die Vergewaltigung Griechenlands hat nun begonnen. Befördert wird das Ganze durch ihren Kommunisten Papandreou, den illuministischen Premierminister des Landes. Die Probleme Griechenlands sind noch lange nicht vorbei, das Schlimmste kommt erst noch.

Bisher war die Federal Reserve in der Lage, die Geier im Zaum zu halten – aber für wie lange und zu welchem Preis? Das Spiel kann nicht ewig aufrechterhalten werden. Die höhere Inflation macht heute bereits leichte Sprünge und nimmt exponentiell zu. Die Kreditwürdigkeit der USA wird Tag für Tag immer stärker hinterfragt.

Alle Beteiligten sind sich im Klaren darüber, dass das System unter einer Funktionsstörung leidet, und hoffen, dass es nicht den Geist aufgibt. Früher oder später wird es das aber, da die Verschuldung die Geldschaffung überwältigen wird.

Diejenigen, die sich vor diesen Machenschaften schützen wollen, können sich mit Gold und Silber in Zusammenhang stehenden Vermögenswerten zuwenden. Wenn Sie jetzt keine Maßnahmen ergreifen, um sich zu schützen, könnte es sein, dass Ihnen in Zukunft nicht mehr viel oder gar nichts mehr bleibt, was noch zu schützen wäre.

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