Die europäischen Illuministen haben nicht die leiseste Ahnung, dass ihre New Yorker Pendants den Euro bereits seit geraumer Zeit sturmreif schießen. Am Ende wird die europäische Einheitswährung in den Abgrund rauschen, während die USA den Dollar mit einer Golddeckung versehen. Gold könnte Ende Februar 2012 bereits bei USD 3.000 pro Unze liegen. USD 3.000 Gold bedeutet USD 100 Silber
Bob Chapman, The International Forecaster, 13.08.2011
Die Märkte rauschten in der Tat recht schnell nach unten. Am 21.07. lag der Dow Jones noch bei 12.721 Punkten, jetzt, nachdem das Plunge-Protection-Team eine 500 Punkte Rally hingezaubert hat, sind 11.269 Punkte.
Es steht außer Zweifel, dass die Investoren das Gesetz zur Anhebung der US-Schuldenobergrenze oder die geplanten Sparmaßnahmen nicht mögen. Dem folgte die seit langem erwartete Abwertung der Kreditwürdigkeit der USA durch S&P. Zur selben Zeit verschlechtern sich die finanziellen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Europa, wo Italien nun offiziell im Kreis der Fast-Pleiteländer aufgenommen wurde.
Diese Ereignisse gingen mit Forderungen einher, der US-Präsident möge doch die Verfassung umgehen und den 14. US-Verfassungszusatz nutzen, um die Schuldengrenze eigenständig anzuheben. Schaut man hinter die Fassade des politischen Gezerres, wird der wirkliche Grund für den Stillstand im Kongress offenbar.
Bei der ganzen Veranstaltung ging es nicht nur um die Anhebung der Schuldengrenze – das hätte innerhalb von 15 Minuten erledigt sein können – sondern auch darum, staatliche Zuwendungsprogramme, in die die US-Bürger zuvor individuell eingezahlt haben, also die staatlichen Rentenzahlungen und Krankenkassenleistungen, zu streichen, ein Prozess, der am Ende in eine korporativistische faschistische Diktatur führen wird.
Der durch das Gesetz zur Anhebung der Schuldengrenze ins Leben gerufene Super-Kongress erinnert doch stark an die britische „Stern-Kammer“ im 13. Jahrhundert, das Politbüro der Sowjets oder Adolf Hitlers Ermächtigungsgesetz von 1933.
Am Ende kam es zu einer Herabstufung der Kreditwürdigkeit der USA. Das Vertrauen im Hinblick auf die finanzielle Lage Amerikas ist dahin. Die US-Regierung, die US-Bürger und die US-Unternehmen konnten die vergangenen 20 Jahre nicht etwa aufgrund einer erhöhten Wirtschaftsproduktion Zuwächse verzeichnen, sondern ausschließlich aufgrund der Schaffung von Geld und Kredit und finanzieller Verschwendungssucht.
Diese Entwicklung wurde in den letzten Jahren durch die extrem niedrigen Zinssätze noch zusätzlich befördert. Die einzige Ausnahme sind die Kreditkartenzinsen der Kredithai-Banken.
Ob sich Wall Street und das Bankenwesen darüber nun im Klaren sind oder nicht – die transnationalen Konzerne haben mit ihren Steuervergünstigungen die industrielle Basis Amerikas vernichtet, und besteht keine Aussicht auf wirtschaftliche Erholung, solange sich diese Situation nicht ändert. Diese Veränderung kann durch die Wiedereinführung von Handelsbeschränkungen auf Waren und Dienstleistungen erreicht werden, eine Methode, die den USA mehr als 200 Jahr gute Dienste geleistet hat.
Wenn man die Situation objektiv betrachtet, dann begreift man auch, dass nichts von all dem zufällig geschah, sondern genau so geplant wurde.
Es können kaum Zweifel daran bestehen, dass die jüngste Runde der quantitativen Lockerung und das letzte Konjunkturprogramm Reinfälle gewesen sind. Diese Maßnahmen mögen die Wirtschaft in den vergangenen 12 Monaten vielleicht über Wasser gehalten haben, doch sind die 1,3% Wirtschaftswachstum lächerlich, wenn man sie den USD 1,8 Billionen gegenüberstellt, von denen wir zum gegenwärtigen Zeitpunkt Kenntnis haben.
Die Frachtsätze für Containerschiffe sind seit ihrem Preishöhepunkt um 10% gesunken, was nur die Schlussfolgerung zulässt, dass sich der weltweite Handel gerade weiter abschwächt. In Europa und Asien ist die Situation dieselbe. Die Frachtkosten für Containerschiffe, ein Gradmesser der künftigen Wirtschaftsentwicklung, sanken, nachdem das US-Bruttoinlandsprodukt von 3,1% im Dezember 2010 auf 0,4% im März dieses Jahres gefallen ist, während das BIP zurzeit sogar noch weiter einbricht.
In China und Indien kam es unterdessen zu mehrfachen Leitzinserhöhungen, und dennoch haben sie – genauso wie viele andere asiatische Länder auch – immer noch mit einer bedeutend höheren Inflation zu kämpfen, als ihnen eigentlich lieb ist. Ein gewisser Teil dieser Inflation hat interne Ursachen, aber die Anhebungen des Leitzinses zielen eigentlich darauf ab, die Inflation zu bekämpfen, welche auf die Monetisierung des US-Dollars zurückzuführen ist und über ihre Exporte ins Land gebracht wird.
In China hatten die Monetisierungsmaßnahmen der USA eine reale Inflation von über 15% zur Folge. Dasselbe gilt für andere asiatische Länder, obwohl diese nicht so stark von der Entwicklung betroffen sind.
Europa versinkt immer noch in seinen eigenen hausgemachten Problemen. Sie sind vor Angst wie gelähmt. Wenn sie es zulassen, dass ihre sechs Pleiteländer den Euro verlassen und in den Bankrott abrutschen, ist ihr Traum eines dauerhaft vereinigten Europas Geschichte. Den Zahlerstaaten dämmert langsam, dass sich die Rettungskosten insgesamt auf USD 4 Billionen bis USD 6 Billionen belaufen, was am Ende dazu führen wird, dass alle Akteure pleite sind.
Genauso wie die Asiaten müssen auch die Europäer den inflationären Preis zahlen, der zu entrichten ist, wenn man mit den USA und Großbritannien Geschäfte macht. Darüberhinaus haben die Europäer Billionen an US-Dollars aus den USA erhalten, um sich über Wasser halten zu können, Gelder, die bis heute nicht zurückgezahlt wurden.
Deutschland und seine Bürger sind wütend und wollen das Euro-Chaos und die EU verlassen. Sie sind es leid, ständig für alles aufkommen zu müssen.
Eigentlich sollte der Euro den US-Dollar eines Tages als Reservewährung ablösen. Dieser Traum ist jetzt Geschichte. Der Euro war von Anfang an zum Scheitern verdammt. Die Maastricht-Kriterien – dass die Staatsverschuldung die Marke von 3% des Bruttoinlandsprodukts nicht überschreiten dürfe – waren von Beginn an ein Lacher, und die Tatsache, dass die Eurozone über einen einheitlichen Leitzins verfügt, der allen Mitgliedsländern Rechnung tragen soll, legt sich nun wie eine Schlinge um den Hals der Währungsunion.
Von den europäischen Illuministen weiß so gut wie keiner, dass ihre New Yorker Pendants den Euro bereits seit geraumer Zeit sturmreif schießen. Die amerikanischen Elitisten haben nicht vor, den US-Dollar als Weltreservewährung aufzugeben, und schon bald, wird überhaupt keine Fiatwährung mehr funktionieren.
Während der Euro auf der Strecke bleibt, wird man den US-Dollar wieder mit einer Golddeckung versehen, so dass er erneut Akzeptanz findet. Diejenigen, die ernstlich glauben, die USA werden ihre Goldbestände an andere Länder abtreten, damit diese dann ihre Währung damit decken können, liegen komplett daneben. Sollten diese Länder kein oder nur wenig Gold haben, werden sie es sich gegen Zins leihen müssen, und zwar solange, bis sie wieder genügend Gold angehäuft haben, um ihre Währung damit zu decken.
Im Hinblick auf die Versprechungen, die eigene Währung und die Halter dieser Währung zu schützen, kann festgehalten werden, dass Europa sich als ebensowenig vertrauenswürdig erwiesen hat wie die USA. Der europäische Sozialismus und der amerikanische und britische Faschismus haben zahlreiche Gemeinsamkeiten, eine davon ist, dass beide nicht funktionieren. Beide Systeme haben ihre eigenen Bürger und die Halter ihrer Währungen nur lausig geschützt.
Die Herabstufung der Kreditwürdigkeit der USA durch Standard & Poor´s bedeutet, dass die Schulden nicht mehr länger risikofrei sind. Es gibt keinen politischen Willen mehr, die US-Verbindlichkeiten zu garantieren. Das hängt damit zusammen, dass der Dollar von den US-Politikern und denen, die die US-Politiker aus dem Hintergrund heraus kontrollieren, über lange Zeit hinweg als Sandsack missbraucht wurde.
Die amerikanische Haltung gegenüber dem US-Dollar ist untragbar – selbst mittelfristig – und diejenigen, die die US-Regierung kontrollieren, sind sich darüber auch völlig im Klaren. Fakt ist, dass dies Teil ihres Planes ist, die amerikanische Wirtschaft und Finanzstruktur einzureißen, um die US-Bürger so auf die Knie zu zwingen, damit sie die Weltregierung akzeptieren. Darum geht es in Wirklichkeit.
Diejenigen, deren Aufgabe es ist, Wirtschafts- und Finanzunternehmen zu bewerten, haben vergessen, dass es einige Dinge gibt, die sich nicht durch wissenschaftliche Computerprogramme kontrollieren lassen. Es gibt immer noch den Faktor Mensch, und am Ende wird sich dieser auch durchsetzen. Kreditwürdigkeit und Risiko gehen Hand in Hand, und nichts im Leben ist frei von Risiken. Die Dollar- und Eurohalter werden das auch noch begreifen, da diese Währungen gegenüber Gold und Silber weiterhin im Wert fallen werden, genauso, wie dies bereits die vergangenen 11 Jahre der Fall war.
Die Tatsache, dass Moody´s und Fitch die Kreditwürdigkeit der USA nicht herabstuften, ist von Bedeutung. Dies sagt uns, dass S&P die Herabstufung durchführte, um auf diese Art substantielle Einschnitte bei dem staatlichen Rentensystem und den staatlichen Krankenkassenleistungen zu erzwingen, Maßnahmen, gegen die sich der Kongress sträubte. S&P hat erklärt, dass, sollte es bei beiden Programmen nicht zu stärkeren Streichungen kommen, im November einer erneute Abwertung erfolgen wird.
Es ist nur schwer vorstellbar, dass S&P, ein Anhängsel von Wall Street, des Bankenwesens und der US-Wirtschaft, der Regierung einfach so die Pistole an den Kopf hält. Das ist nur möglich, weil diejenigen, die S&P kontrollieren, auch die Kontrolle über die Regierung und die US-Bürger haben.
Die Aufgabe von S&P besteht darin, die amerikanischen Arbeitnehmer um das bringen, was rechtmäßig ihr Eigen ist und wofür sie auch eingezahlt haben. S&P erwähnt überhaupt nicht, dass alle Gelder und Einlagen, die seit Juni 1935 in die Rentenkasse eingezahlt wurden und seit 1969 in die Krankenversicherung flossen, umgeleitet und gestohlen wurden.
Es wäre eigentlich Aufgabe der US-Regierung, neue Schulden auszugeben, um die Fonds wieder aufzufüllen, damit diese Systeme wieder funktionieren, anstatt hier einfach die Zuwendungen zu streichen. Für die Vernichtung des staatlichen Rentensystems und der staatlichen Krankenversicherung zeichnen das Council on Foreign Relations, die Trilaterale Kommission und die Peterson Foundation verantwortlich, ein Sachverhalt, der uns bereits seit Jahren bekannt ist. Und das ist kein Geheimnis, da brauchen Sie bloß überprüfen, was sie gesagt haben und was sie taten, um genau diese Veränderungen herbeizuführen.
Was S&P getan hat, wird nur noch durch all jene getoppt, die erklären, dass es völlig unerheblich ist, was S&P zu sagen hat, und alles so weitergehen würde wie bisher. Wir begreifen, warum S&P das tat, und es sollte tatsächlich nicht zur Abwertung von US-Schulden führen. Doch diejenigen, die der Meinung sind, US-Staatsanleihen seien ein staatlicher Goldstandard, liegen ebenfalls voll daneben.
Dafür braucht man sich ja nur die Wertentwicklung von Gold anzusehen, da hat man seine Antwort. US-Schulden sind das Papier nicht wert, auf dem sie vermerkt wurden, und Gold ist die einzig reale Währung, nicht der US-Dollar oder irgendeine andere Währung.
Es ist nicht allzu lange her, dass die Deutsche Bank in aller Stille rund USD 80 Milliarden an italienischen Staatsanleihen verkaufte. Als die Italiener das mitbekamen, waren sie entrüstet. Der einzige Grund dafür, warum die italienischen Anleihen in den letzten Tagen eine Rally hinlegten, ist die Tatsache, dass die Europäische Zentralbank zurzeit massiv als Käufer in Erscheinung tritt.
Gegenwärtig sind spanische und italienische Anleihen im Wert von USD 1,4 Billionen im Markt, die irgendwie absorbiert werden müssen. Das dürfte rund die Hälfte aller verfügbaren Gelder des Euro-Schutzschirms EFSF aufbrauchen, was bedeutet, dass die anderen EU-Mitgliedsländer weitere Gelder aufbringen müssen, um den Rettungsfonds dann wieder in Gang zu setzen.
Deutschland erklärt, dass es einer Lösung dieser Probleme am Anleihenmarkt positiv gegenübersteht, doch das deutsche Volk unterstützt die Vorschläge der Bundesregierung nicht. Die Politiker haben das Sagen, und das ist schlimm. Die wenigsten dieser Politiker haben überhaupt irgendeine Ahnung in finanziellen und geldpolitischen Fragen. Was sie jedoch fast alle wissen, ist, wie man Diäten einsackt.
Eigentlich möchte die Europäische Zentralbank nicht in die Rettungsmaßnahmen mit hineingezogen werden, da es sich hierbei schlichtweg um die Monetisierung von Schulden handelt, mit der Folge, dass die Inflation noch stärker steigen wird. In Großbritannien, den USA und anderen Ländern treibt man dasselbe Spiel.
Mit diesen strategischen Ausrichtungen lässt sich auch das systemische Problem vieler Länder beschreiben, die keine andere Möglichkeit mehr sehen, als Geld und Kredit zu schaffen, um ihre Wirtschaften vorübergehend über Wasser zu halten. Die hieraus resultierende Preis- und Rohstoffinflation liegt heute bereits zwischen 5% und 16%, je nachdem auf welches Land man gerade blickt.
In der Gesamtbetrachtung ist es ein globales Problem, das zur Monetisierung führt. Nimmt man alle Aspekte zusammen, kommt man automatisch auf höhere Gold- und Silberpreise.
Während wir diese Zeilen schreiben liegt Gold bei USD 1.800 pro Unze und Silber nahe der Marke von USD 40 pro Unze. Bei Gold würden wir von einem Kurssprung auf USD 2.000 bis USD 2.200 pro Unze ausgehen, dem dann einige Kursschwankungen und bis Ende Februar ein weiterer Sprung auf USD 2.500 bis USD 3.000 pro Unze folgen, so wie wir es bereits zuvor prognostizierten.
Silber wird zurzeit von JP Morgan, Goldman Sachs, HSBC und Citi gedrückt, weshalb die Preiszuwächse des weißen Metalls aktuell geringer ausfallen. Diesen Verbrechern wird seitens der US-Aufsicht für Termin- und Optionsscheinhandel, CFTC, der US-Notenbank Federal Reserve und der US-Regierung geholfen.
Bei USD 3.000 Gold dürfte Silber zwischen USD 80 und USD 100 liegen. Bedauerlicherweise lagen die technischen Genies wieder komplett daneben, was ihre Leser abermals Milliarden gekostet hat. Zur selben Zeit geht das weltweite Wirtschaftswachstum weiter zurück, was geringeren Umsätzen sowie geldpolitischem und finanziellem Chaos die Bühne bereitet und bereits dafür gesorgt hat, dass die Aktienpreise sanken, während die Preise für Anleihen ungewöhnlich anzogen.
Das unterstreicht nur die Tatsache, dass Gold im Hinblick auf seine Preisentwicklung vielmehr die Eigenschaften einer Währung als die eines Rohstoffes aufweist, ein Umstand, der sich mittlerweile bereits seit zweieinhalb Jahren beobachten lässt. Unseres Erachtens hat Gold den US-Dollar als Weltreservewährung bereits abgelöst. Gold ist jetzt der sichere Vermögensspeicher, nicht der US-Dollar.
Gold schuldet niemanden etwas, was es zur reinen Währung macht. Während die nächsten 5 Jahre immer mehr Probleme zutage treten werden, wird man diese Wahrheit auch zunehmend verinnerlichen. Das bedeutet auch, dass der Dollar immer weniger Einfluss auf den Goldpreis hat. Aktuell sind es vielleicht noch 20%.
Es steht außer Frage, dass die weltweite wirtschaftliche Aktivität gerade eine abrupte Abschwächung erfährt. Und es wird von Tag zu Tag immer offenkundiger, dass S&P die Kreditwürdigkeit der USA heruntergestuft hat, um die Regierung zu zwingen, bei den staatlichen Rentenzahlungen und den Krankenkassenleistungen gigantische Sparmaßnahmen zu realisieren und den verfassungswidrigen Super-Kongress ins Leben zu rufen, mit dem die Illuministen ihre Diktatur einzuführen hoffen, warum wir das Gesetz zur Anhebung der US-Schuldengrenze auch das das Obama-Ermächtigungsgesetz nennen.
In Europa diskutiert man gerade darüber, ob Frankreichs Kreditwürdigkeit heruntergestuft wird, was wahrscheinlich auch so kommen wird. Die staatseigenen französischen Banken und die französische Zentralbank halten Unmengen an Anleihen der sechs europäischen Pleiteländer. Auch sind die inländischen Schulden stark gestiegen, während das Haushaltsdefizit außer Kontrolle geraten ist.
Vielleicht kann Marina Le Pen den amtierenden Ministerpräsidenten Sarkozy bei den nächsten Präsidentschaftswahlen ja schlagen. Eine Herabstufung der französischen Kreditwürdigkeit würde zur Folge haben, dass Sarkozys Zustimmungswerte in den Keller rauschen. Der Euro-Schutzschirm wäre dann auch Geschichte, da dieser nur durch die AAA Ratings von Deutschland und Frankreich gedeckt wird.
Darüberhinaus fragen wir uns, was das französische Volk eigentlich von den bedeutenden Goldverkäufen hält, die unter Sarkozy getätigt wurden, um seine extrem erfolglose Regierung über Wasser zu halten – Maßnahmen, die den Goldverkäufen von Gordon Brown gleichkommen, der die Hälfte der britischen Goldbestände für USD 275 pro Unze auf den Markt warf. Das hat die Briten ein Vermögen gekostet. Eine andere Frage, die sich stellt, ist, ob die französischen Banken und die französische Regierung doppelte Buchführung betreiben.
Viele aus dem Bankenwesen, den Handelshäusern und den Regierungen wollen uns glauben machen, dass die Herabstufung der Kreditwürdigkeit der USA keinerlei Konsequenzen hätte, obwohl diese in Wirklichkeit extrem schädlich ist. Sollen doch die US-Finanzprofis, die keine Ahnung haben, was die Illuministen so treiben, die Papiere kaufen. Sie werden dabei jede Menge Geld verlieren. Die Leugnung der Realität ist schon eine komische Krankheit.