Propagandafront.de, 25.01.2010

Australische Wissenschaftler des Sheep Co-operative Research Centres führen zurzeit die weltweit erste Studie über rülpsende Schafe durch mit dem Ziel den Methanausstoß zu reduzieren.

Hierzu werden an 700 Schafen mit 20 unterschiedlichen gentischen Linien Experimente durchgeführt. Bei den Untersuchungen wird einigen Schafen derselben Rasse unterschiedliche Nahrung gegeben und Schafen unterschiedlicher Rassen gibt man dieselbe Nahrung. Danach kommen die Schafe in Kabinen, wo man den genauen Methanausstoß der Schafe messen kann.

Die Zeitung Mail Online zitierte den Forschungsleiter, Dr. Roger Hegarty, mit den Worten: „Was wir bereits von Anfang an wussten, ist, dass die Schafe im Allgemeinen große Mengen an Methan ausrülpsen…Es gibt Angreifer, Krankheitserreger, und wir versuchen herauszufinden um was für Organismen es sich handelt und wie wir mit dem System so spielen können, dass wir sie dazu bekommen weniger Methan und dafür etwas Sinnvolleres zu produzieren.“

Nach Angaben von ABC News Australia sind die Treibhausgase für Australien ein riesiges Problem. 16 % aller Treibhausgas-Emissionen Australiens werden durch die Landwirtschaft verursacht und 2/3 davon ist Methan. Daher versucht man in der Forschungsstation Glen Innes im Nordwesten Australiens auch exakt zu ermitteln, in welchem Umfang die Schafe durch ihre Rülpserei der Umwelt schaden.

Laut den Anhängern des Klimaschwindels ist Methan ein gefährliches Treibhausgas, welches zu Veränderungen des Wetters führt. Nach gängiger Glaubenslehre der Anhänger des anthropogenen Klimawandels führt eine durch Mensch und Tier verursachte Zunahme von CO2, Methan und anderen „gefährlichen Treibhausgasen“ zu gravierenden Umweltproblemen: Dem Abschmelzen von Gletschern, dem Abschmelzen der Arktis und Antarktis, Überschwemmungen ganzer Regionen durch Ansteigen der Meeresspiegel, Dürren, der Ausbreitung von Wüstengebieten, der Zunahme von Wirbelstürmen u. V. m.

Wie aus den Angaben von ABC News Australia hervorgeht, sind Rinder aber noch viel schädlicher, da sie im Gegensatz zu den Schafen das 10-fache an Methan ausstoßen. Der Vertreter des Wirtschaftsministeriums von New South Wales erklärt die Zusammenhänge: „90% des Methans von Schafen und Rindern kommen aus den Pansen und das wird ausgerülpst.“

Das Maximalziel ist ein Schaf, das nicht rülpst und sich somit politisch korrekt zu den anderen Schafen des IPCC und den restlichen Vertretern der wissenschaftlich schon lange diskreditierten Hybris der anthropogenen Klimaerwärmung gesellen kann. Letzteren das Rülpsen und die Treibhausgasemissionen abzugewöhnen dürfte jedoch schwerfallen, da dieser Gruppe ein Hang zu pompösen Klimagipfeln, Privatjets, 5-Gänge Menüs und riesigen Swimmingpools nachgesagt wird.

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