Scott Silva, The Gold Speculator, 03.04.2012

Es scheint, als sei die US-Administration nicht in der Lage, die Realitäten, die das Wirtschaftswachstum verhindern, auch nur erkennen zu können – harte Realitäten, die sich direkt vor ihren Augen abspielen und mit denen der überwiegenden Teil der US-Bürger tagein tagaus zu kämpfen hat.

Das entsetzliche Trio kontrolliert die US-Wirtschaftsmaschinerie und steuert die USA nicht nur in ein Schlagloch, sondern über die Klippe. Der Vorsitzende der Federal Reserve flutet die Wirtschaft mit viel zu viel Liquidität. Der US-Finanzminister ist der Auffassung, dass das beste Mittel, die Wirtschaft in den USA zu beleben, darin besteht, die Staatsausgaben zu erhöhen, die Reichen zu besteuern und eine weitreichende Umverteilung des Vermögens zu erzwingen. Und die Vision des US-Präsidenten für Prosperität besteht darin, dass die Regierung die Kontrolle über die Wirtschaftsproduktion übernimmt und sich um Fragen wirtschaftlicher Gleichberechtigung kümmert.

Die gewählten politischen Führer in den USA sind bereits im Vollzeit-Wahlkampf-Modus, wo die Bürger mit Neusprech getäuscht und fehlgeleitet werden und versucht wird, die wirtschaftlichen Realitäten wie die hohe Arbeitslosigkeit, die hohen Verbraucherpreise, die fallenden Gehälter und das geringe Wirtschaftswachstum zu verschleiern.

Die Bilanz der letzten drei Jahre ist eindeutig. Die Kreditwürdigkeit der USA wurde herabgestuft. Der Dollar ist schwach. Die Beschäftigungszahlen liegen auf Depressions-Niveau. 46 Millionen US-Bürger sind auf staatliche Lebensmittelmarken angewiesen – ein Allzeithoch. 2,6 Millionen US-Bürger sind alleine im vergangenen Jahr in die Armut abgerutscht, wodurch diese Zahl landesweit auf 46,2 Millionen, ein neues 52-Jahreshoch anstieg.

Die Eigenheimpreise fallen weiter und die Zahl der Zwangsversteigerungen legt kontinuierlich zu. Die Rohstoffpreise sind hoch. Der Benzinpreis von USD 4 pro Gallone zwingt die Verbraucher zu Einschnitten. Die Firmen stellen nicht ein und entschließen sich stattdessen dafür, USD 1,7 Billionen an Bargeldreserven zu horten, die normalerweise als Investitionskapital für Erweiterungsmaßnahmen oder Neueinstellungen eingesetzt würden.

Die schlichte Wahrheit ist doch, dass noch nie in der Geschichte der USA eine von Washington vorangetriebene Wirtschaftspolitik Lage gewesen ist, Vermögen oder Prosperität zu schaffen. Nie ist irgendwer durch die Besteuerung der Reichen selber reich geworden. Die sozialistische Umverteilung ist bisher immer gescheitert. Und die Mehrheit der hart arbeitenden US-Bürger weiß ganz genau, dass die Herrscherklasse in Washington jedweden Bodenkontakt verloren hat.

Im 18. Jahrhundert, dem Zeitalter der Aufklärung, war die Wirtschaftslehre auch als „politische Ökonomie“ bekannt. Ursprünglich bezog sich die politische Ökonomie auf die Untersuchung von Produktion und Handel sowie deren Wechselwirkungen mit Gesetzen, Zöllen und der Regierung. Überdies bezog sie sich auf die Verteilung des nationalen Einkommens und Vermögens durch einen politischen Haushaltsprozess.

Die politische Ökonomie hat ihre Wurzeln in der Moralphilosophie, der Ethik guten und schlechten Verhaltens. Im 20. Jahrhundert kamen dann noch einige Elemente wissenschaftlicher Methodik hinzu und das Ganze wurde dann als Wissenschaft der Ökonomie bekannt. Die Ökonomie ist aber keine Wissenschaft, die an irgendwelche physischen Gesetzmäßigkeiten gebunden ist, was auch der Grund dafür ist, dass die meisten politischen Wirtschaftstheorien wie Kommunismus, Sozialismus und Faschismus zu weiten Teilen gescheitert sind.

Die Wirtschaftspolitik der überbordenden bundesstaatlichen Kontrolle, der Interventionen durch die US-Notenbank, der Vetternwirtschaft, der ständig anwachsenden Klasse Anspruchsberechtigter gegenüber dem Staat und der gigantischen Vermögensumverteilung ist moralisch bankrott und ein Schaden für die Freiheit des Einzelnen und sein Streben nach Glück. Alle freien Bürger sollten dieser Tyrannei und den ihnen aufgezwungenen Ausplünderungen durch eine völlig außer Kontrolle geratene Bundesregierung entgegentreten Und so geht’s:

  • Besitzen Sie echtes Geld: Gold ist seit über 3.000 Jahre das einzig wahre Geld. Kaufen und halten Sie Gold als Vermögensspeicher, um Ihr Vermögen gegen die Launen und Wechselfälle der Fiatwährung zu schützen. Wir haben ja eine beispiellose Entwertung des US-Dollars durch die ultralockere Geldpolitik der Fed und das Drucken von USD 3 Billionen aus dem Nichts miterleben dürfen. Das Wachstum der Geldmenge hat das Wirtschaftswachstum um Längen geschlagen, was zur Folge hatte, dass die Preise gestiegen sind und die Kaufkraft des US-Dollars gefallen ist.
  • Bauen Sie Ihre Schulden ab: Bauen Sie ihre Verbraucherschulden ab und investieren Sie stattdessen in harte Vermögenswerte.
  • Seien Sie wachsam: Bleiben Sie bezüglich der aktuellen Gesetzgebung, die Ihr finanzielles Wohlergehen nachteilig beeinflussen kann, stets auf dem Laufenden. Ergreifen Sie entsprechende Maßnahmen, um Ihre persönliche Freiheit und Ihr Privateigentum vor den Übergriffen der Bundes-, Landes- und Gemeinderegierungen zu schützen.
  • Seien Sie vorbereitet: Bereiten Sie sich darauf vor, sich, Ihre Familie und Ihr Eigentum in einer Welt ohne Recht und Gesetz zu schützen. Lesen Sie „Der Streik“ von Ayn Rand.
  • Wählen gehen: Wählen Sie wachstumsorientierte Kandidaten, die die Verfassung respektieren und verteidigen werden.

Der Unterschied zwischen einer ultra-progressiven Wirtschaftspolitik und einer wachstumsorientierten Wirtschaftspolitik geht aus der Geschichte der USA unzweideutig hervor. Die Plymouth-Kolonie ging an ihrer Zentralplanung, der Arbeiterklasse und dem staateigenen Besitz zu Grunde. Die Kolonie überlebte letztlich nur, weil man später erkannte, dass ihre Mitglieder dazu neigten, härter zu arbeiten, um gute Erträge und persönliches Vermögen zu erwirtschaften, wenn man ihnen ihr eigenes privates Land gibt, das sie bestellen können, anstatt sie auf „gemeinsamen Land für das Gemeinwohl“ arbeiten zu lassen.

In den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts diente das „Gemeinwohl“ als Rechtfertigung all der massiven Regierungsinterventionen im Arbeitsmarkt. Beispielsweise begann die Bundesregierung damit, die Arbeit junger Arbeitnehmer zu besteuern, um die Renten-„Ansprüche“ der Älteren zu finanzieren. Die Demographie hat sich aber mittlerweile derart verändert, dass das staatliche Rentensystem, sollte es keine massive Reform geben, bereits in zehn Jahren pleite sein wird.

Den vielleicht besten Vergleich zwischen einer progressiven und wachstumsorientierten Politik bietet wahrscheinlich die Gegenüberstellung der Reagan-Jahre und der Zeit unter der Obama-Regierung.

Genauso wie Reagan zog auch Obama während einer Wirtschaftsrezession ins Weiße Haus ein. Die aktuelle Wirtschaftserholung weist ein durchschnittliches BSP-Wachstum von rund 3% pro Jahr aus. Die Beschäftigungszahl (Beschäftigung aller nicht in der Landwirtschaft tätigen Arbeitnehmer), die von der US-Behörde für Arbeitsstatistik BLS veröffentlicht wird, ist von 10,2% zu Beginn des Jahres 2010 auf 8,3% im März dieses Jahres abgesunken.

Die tatsächliche Arbeitslosigkeit (BLS U-6) liegt aktuell bei 14,9%, während sie zu Obamas Amtsantritt bei 14,1% lag. Während der Wirtschaftserholung unter Reagan legte das BSP real jedes Jahr im Schnitt um rund 7,7% zu. In dieser Zeit stieg die Beschäftigungszahl aller nicht in der Landwirtschaft tätigen Arbeitnehmer um 5,3 Millionen.

Unter Reagan ging die Inflation von 12,2% zum Zeitpunkt seines Amtsantritts auf 4,4% im letzten Jahr seiner Präsidentschaft zurück. Heute liegt die Inflation bei vernachlässigbaren 2,1%, so die offiziellen Zahlen der US-Notenbank. Der Normalbürger ist sich aber im Klaren darüber, dass er dieses Jahr bedeutend mehr zahlen muss, um sein Leben zu bestreiten, als dies noch vergangenes Jahr oder die Jahre zuvor der Fall gewesen ist.

Doch warum gibt es derart große Unterschiede bei der wirtschaftlichen Entwicklung in den USA, wenn man die Reagan-Ära mit der Regierungszeit von Obama vergleicht? Reagan erachtete den freien Markt und privatwirtschaftliche Unternehmungen als den Weg in Richtung Prosperität, während sich Obama dafür entschieden hat, dass ein massiver Ausbau der Bundesregierung der Weg sei, den es zu beschreiten gelte.

Obamas erste Amtshandlung bestand in einem USD 835 Milliarden Konjunkturpaket. Eine von Reagans ersten Entscheidungen war es, die staatlichen Ausgaben um USD 50 Milliarden (in heutigen US-Dollars 100 Milliarden) zurückzufahren. Obama legte seine Schwerpunkte auf die Verstaatlichung des Gesundheitswesens, den CO2-Emissionshandel und gewerkschaftsfreundliche Maßnahmen. Reagan konzentrierte sich auf marktwirtschaftliche Maßnahmen. Er bereitete den Gehalts- und Preiskontrollen ein Ende, deregulierte die Energiepreise und feuerte die streikenden Gewerkschaftsmitglieder der Flugkontrolle.

Die Wirtschaftspolitik unter Reagan – „Reaganomics“ – belebte die Wirtschaft, indem die Regierung beschränkt, der Dollar gestärkt und die Steuern gesenkt wurden. Reagan senkte den Spitzensteuersatz von 70% auf 28%. Reagans Politik der Steuersenkung (die Arthur Laffer zugeschrieben wurde) sorgte dafür, dass die Steuereinnahmen von USD 300 Milliarden auf USD 450 Milliarden in die Höhe schnellten.

Die Obama-Regierung ist darauf aus, die Steuern zu erhöhen, speziell bei den US-Bürgern mit den höchsten Einkommen. Aus dem zu Beginn dieses Monats veröffentlichten Haushaltsbudget für das Fiskaljahr 2013 geht hervor, dass Obama die unter Bush eingeführten Steuersenkungen für Einkommen von über USD 200.000 pro Jahr und Person und über USD 250.000 pro Jahr für Paare auslaufen lassen und über diese Grenzen hinausgehendes Einkommen zusätzlich mit 3,8% besteuern will.

Unter Reagan gingen die staatlichen Gesamtausgaben von 23% des BSP auf 21% des BSP zurück. Unter Obama ist die Größe der Regierung auf 25% des BSP angewachsen.

Reagan wies ein Haushaltsdefizit von 3% des BSP aus, das ist derselbe Prozentsatz, der ihm von seinem Vorgänger Carter überlassen wurde. Obamas Haushaltsdefizit des Jahres 2011 lag bei USD 1,6 Billionen oder 11% des BSP.

Reagan glaubte an solides Geld und eine verlässliche Währung. Es waren Reagans wachstumsorientierte Steuersenkungen und seine antiinflationäre Geldpolitik, die letztlich einen 15-jährigen Wertverfall des US-Dollars zum Halten brachten. Seit 2009 haben die US-Notenbank und die weltweiten Zentralbanken die Welt mit immer mehr Papiergeld geflutet. Immer mehr Dollars, Euros, Yuan und Yen haben die Rohstoffpreise immer weiter in die Höhe getrieben. So ist beispielsweise der Dollar alleine seit Februar 2009, als das USD 838 Milliarden schwere Konjunkturpaket verabschiedet wurde, um 17% gefallen.

Wenn wir uns das in Gold ausgepreiste US-BSP anschauen, erhalten wir weitere erhellende Einblicke. Aus der nachfolgenden Grafik geht hervor, dass es beim BSP auf Goldbasis nach dem Zweiten Weltkrieg buchstäblich zu einem Boom kam. Unter Carter ging das BSP deutlich zurück, während es unter Reagan, Bush, Clinton und Bush Jr. wieder anzog und unter Obama erneut abstürzte.

Alles in allem hatte Reagans marktwirtschaftlich orientierte und wachstumsfreundliche Politik 21 Millionen neuer Arbeitsplätze geschaffen, während das Bruttosozialprodukt in sieben seiner acht Amtsjahre real im Schnitt um 3,5% zulegen konnte. Die Arbeitslosenrate ging während dieses Zeitraums um über 50% zurück. Der Aktienmarkt verdoppelte sich und das Netto-Einkommen der US-Haushalte stieg um USD 8 Billionen.

Die Obama-Regierung ist der Auffassung, dass eine Ausweitung des Umfangs der Regierung der Weg in Richtung Prosperität sei. Anstatt es den Großbanken, Versicherungskonzernen, Hypothekenfirmen und Detroiter Autoherstellern in 2009 zu erlauben, aufgrund des Marktdrucks einfach in die Pleite zu gehen, verstaatlichte Obama diese Firmen, indem er sie mit Steuerzahlergeldern rettete.

2009 war auch das Jahr, wo die Obama-Regierung noch davon ausging, dass ihr neues Konjunkturpaket „drei bis vier Millionen neuer Arbeitsplätze“ schaffen würde. Der überwiegende Teil der staatlichen Gelder ging jedoch an die Regierungen in den einzelnen US-Bundesstaaten, die den Geldregen dazu nutzten, ihre eigenen Haushaltsdefizite zu schließen. Es wurden nur wenige dauerhafte Arbeitsplätze geschaffen. Die Arbeitslosenrate im Privatsektor hat in Wirklichkeit sogar weiter zugelegt.

Also, was ist nun der Weg zur Prosperität? Wer hierauf eine Antwort will, sollte sich den Gold- und Silberpreis anschauen. Der Goldpreis hatte sich während der Carter-Rezession vervierfacht, und auch unter Obama sind Gold und Silber auf neue Allzeithochs geklettert. Unter der achtjährigen Amtszeit von Reagan fiel der Goldpreis um 40% von USD 750 pro Unze auf USD 450 pro Unze.

Der Goldpreis hat überhaupt nichts mit irgendeiner politischen Ideologie oder mit Regierungsberichten über den Zustand der Wirtschaft zu tun. Der Goldmarkt wühlt sich durch eine Unzahl an wirtschaftlichen Daten, die Stimmung der Investoren und all die weltweiten Ereignisse, um die Realität mit unglaublicher Klarheit widerzuspiegeln. Gold wird zurzeit nahe seiner Allzeithochs gehandelt, was den Meldungen über anhaltendes Wachstum in der größten Wirtschaft des Planten diametral entgegensteht.

Es könnte ja auch sein, dass die massiven Haushaltsdefizite und die Politik des leichten Geldes nur geringe oder überhaupt keine Effekte auf die Wirtschaft hatten und die Regierungsausgaben im Privatsektor keine neuen Arbeitsplätze schufen. Und da die Regierung zunächst einmal Steuern erheben oder Schulden aufnehmen muss, bevor sie das Geld ausgeben kann, nimmt sie sich das Geld von den Bürgern und Unternehmen, das normalerweise in den Konsum, in Ersparnisse oder in Investments fließen würde, um mehr Vermögen zu generieren.

Überdies zeigt der Goldmarkt an, dass die staatlichen Berichte über eine niedrige Inflation und wachsende Beschäftigungszahlen falsch sind. Wir haben ja bereits in älteren Artikeln darüber berichtet, dass die reale US-Inflation zurzeit eher im Bereich von 10% liegen dürfte und nicht bei den offiziell verlautbarten 2,1%. Und auch die wirkliche US-Arbeitslosenrate liegt aktuell bei 14% und hat somit einen Stand erreicht, der zuletzt nur in den 30er Jahres des 20. Jahrhunderts beobachtet werden konnte.

Die Wahlkampfpolitik Obamas sorgt lediglich für weitere Verzerrungen der wirtschaftlichen Realitäten. Die Obama-Regierung beruft sich auf einen Anstieg der US-Ölproduktion, während sie eine Ausweitung der Produktion (und die damit einhergehenden neuen Arbeitsplätze) verhindert, indem neue Bohrgenehmigungen einfach nicht erteilt werden und das XL-Pipeline-Projekt auf Eis gelegt wird.

Die Obama-Regierung beruft sich auf 2,3 Millionen neu geschaffene Arbeitsplätze, wofür sie ihre Initiativen im Bereich erneuerbarer Energien verantwortlich macht, während die staatlich finanzierten alternativen Energieproduzenten und Öko-Unternehmen wie Solyndra und Fisker Automotive pleite gehen und General Motors die Produktion des Elektroautos Chevy Volt aussetzt, da es für dieses teure Auto mit geringer Reichweite keine Nachfrage gibt, und somit Milliarden an Steuerzahler-Dollars einfach in den Sand gesetzt wurden.

Vergangene Woche begannen die Anhörungen des US-Bundesgerichtshofs zur Verfassungsmäßigkeit von Obamas Gesundheitsreform (Obamacare). Das Gericht prüft die Rechtmäßigkeit der Zwangsmitgliedschaft aller US-Bürger in den Krankenkassen und weitere Aspekte von Obamacare. Letzten Monat meldete die Haushaltsbehörde des US-Kongresses CBO, dass sich die Kosten für die Einführung der staatlichen Zwangs-Krankenversicherung in den nächsten zehn Jahren auf USD 1,76 Billionen belaufen werden und somit fast verdoppelt haben.

Mit Sicherheit wird man im Namen der Wiederwahl von Obama noch weitere Marktverzerrungen auf den Weg bringen. Wie Diogenes muss man sich mit seiner Lampe aufmachen und nach ehrlichen Menschen Ausschau halten. In Washington ist aber zurzeit keiner von ihnen im Amt.

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