Paul Joseph Watson, Prisonplanet.com, 07.05.2010

Gerade findet seitens der US-Transportsicherheitsbehörde (TSA) und weiterer Luftsicherheitsbehörden auf der ganzen Welt eine riesige Vertuschungsaktion statt, bei der behauptet wird, dass die Nacktkörperscanner lieferten keine gestochen scharfen Bilder der Genitalien, eine Behauptung, die aufs Neue erneut entlarvt wurde, als ein Mitarbeiter der TSA in Miami einen Kollegen angriff, der sich zuvor über seinen kleinen Penis lustig gemacht hatte, nachdem er durch einen Scanner gegangen war.

„Vielleicht sind die neuen Flughafenscanner ein bisschen zu aufschlussreich. Ein TSA-Mitarbeiter aus Miami ist wegen schwerer Körperverletzung verhaftet worden, nachdem er, wie die Polizei sagte, einen Kollegen angriff, der sich über seine kleinen Genitalien lustig machte, nachdem er während er einer kürzlich abgehaltenen Trainingsübung durch einen der neuen High-Tech Sicherheitsscanner lief.“ berichtet NBC Miami.

Der 44-jährige Rolando Negrin schlug seinen Vorgesetzten mit einem Polizeiknüppel zusammen, als er Witze über Negrins kleine Männlichkeit riss, nachdem Negrin als Teil einer Trainingsübung auf dem internationalen Flughafen von Miami durch einen Nacktscanner ging.

„Der Angriff könnte das erste Beweisstück dafür sein, dass die neuen Scanner etwas zu wenig der Vorstellung überlassen.“ so NBC.

Der allerwichtigste Aspekt dieser Geschichte – den zu berichten die Massenmedien wieder einmal nicht zustande brachten, genauso wie sie es versäumten im März dieses Jahres eine ähnliche Kontroverse zu beleuchten, wo ein Flughafenmitarbeiter auf dem Flughafen in Heathrow dabei erwischt wurde, wie er auf die Brüste von Frauen starrte – ist die Tatsache, dass die Nacktscanner, trotz eines Trommelfeuers an Propaganda zu Gunsten der Regierung, die behauptet, die erstellten Bilder würden keine sensiblen Bereiche des Körpers im Detail darstellen, glasklare Bilder erstellen auf denen Penisse und Brüste deutlich zu erkennen sind.

Die aggressive Kampagne der Regierungen und der Medien mit dem Ziel der Öffentlichkeit die massiv in die Privatsphäre eingreifenden Körperscanner zu verkaufen, ist von Beteuerungen begleitet wurden, dass die Geräte keine Details der Genitalien zeigen würden. Hierbei handelt es sich um einen offensichtlichen Versuch der Tatsache entgegenzutreten, dass die Geräte faktisch eine Leibesvisitation darstellen und gegen Gesetze zum Schutz vor Kinderpornografie verstoßen.

Trotz der Versicherungen der US-Transportsicherheitsbehörde, TSA, die Scanner würden die Form der Genitalien nicht zeigen, veranschaulichen die Beispielbilder auf ihrer eigenen Internetseite eindeutig, dass die Umrisse des Penis klar erkennbar sind.

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Die TSA log auch, als sie behauptete, dass die Körperscannsysteme keine „Bilder aufbewahren, ausdrucken, übermitteln oder abspeichern“ könnten. Die Wirklichkeit sieht anders aus, wie Wired News zu berichten wusste:

„Entgegen der öffentlichen Verlautbarungen der US-Transportsicherheitsbehörde verfügen die Ganzkörperscanner am Flughafen über die Möglichkeit Bilder zu speichern und weiterzuleiten, so Dokumente, die dem Electronic Privacy Information Center vorliegen.“

Wie wir erschöpfend deutlich machten, erlauben die Körperscanner es den Flughafenmitarbeitern feingliedrige Details Ihres Körpers zu erkennen – Penislänge, Brustgröße, Implantate, Piercings und kristallklare Nacktfotos von Ihren Kindern. Bei der Tatsache, dass die Behörden als Teil der Agenda die Scanner nach dem inszenierten Bombenattentatsversuch zu Weihnachten schnell einzuführen von Anfang an logen und abstritten, die Geräte würden deutliche Nacktbilder produzieren, handelt es sich ganz eindeutig um einen Fall von massiver Täuschung der Öffentlichkeit, was auch einer der Hauptgründe dafür ist, warum die Scanner jetzt abmontiert werden müssen.

Die Presse wirkte an diesem Betrug mit, indem sie nur Bilder der Scanner zeigte, wo die sensiblen Bereiche verschwommen dargestellt wurden und täuschte so die Öffentlichkeit, damit die Menschen davon ausgehen, dass dies auch von den Scannern so dargestellt würde. Zu den zu Beginn verwendeten Bildern um die Öffentlichkeit zu überzeugen, die Scanner würden keinen Angriff auf die Privatsphäre darstellen, gehörten Beispiele wie das Folgende, das ganz eindeutig völlig bedeutungslos im Hinblick darauf ist, was die Scanner wirklich zeigen.

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Sicherheitsmitarbeiter an Flughäfen gehören zu den unzuverlässigsten Menschen, die man solche Geräte betreiben lassen könnte. Diese Personen werden regelmäßig dabei erwischt, wie sie ihre Befugnisse missbrauchen um ihren eigenen Egotrip oder ihren sexuellen Perversionen zu frönen.

Mit dem nachfolgenden Video können Sie sich ein Bild von der Tatsache machen, dass die Nacktkörperscanner in den USA von TSA-Ganoven bedient werden, die man regelmäßig dabei erwischt, wie sie ihre Befugnisse missbrauchen, indem sie die Öffentlichkeit wie Gefängnisinsassen behandeln und die Gefahr des Missbrauchs dieser neuen Geräte dadurch nur noch erhöhen.

Die Menschen in den USA müssen sich in den einzelnen Bundesstaaten dafür stark machen, dass dort Gesetze verabschiedet werden, welche die Verwendung der Körperscanner wegen ihrer Bedrohung für die Privatsphäre, die Gesundheit und ihrer vollständigen Verletzung der menschlichen Würde für nichtig erklären. Eine buchstäbliche Leibesvisitation durch die Nacktscanner hätte den Unterhosenbomber am Weihnachtstag, dem es aufgrund einer Anweisung des US-Innenministeriums erlaubt wurde das Flugzeug zu betreten, noch nicht einmal aufgehalten.

In der Tat ist es vielmehr so, dass israelische Experten für Flugsicherheit die Geräte als „nutzlos“ abtaten und es sogar ablehnten wenigstens über die Einführungen nachzudenken.

Gegenwärtig führt der US-Bundesstaat Idaho die Revolte an. Dort wird gerade ein Gesetz verabschiedet, welches die Verwendung von rückstrahlenden Röntgengeräten auf Flughäfen und in Regierungsgebäuden einschränkt und die Heimatschutzbehörde zwingt Bedenken im Hinblick auf Gefahren für die Gesundheit zu widerlegen.

Nicht nur, dass europäische Behörden versprochen haben mobile Körperscanner auf die Straße zu bringen um Massenscans großer Menschenmengen durchzuführen, die US-Heimatschutzbehörde ging sogar noch einen Schritt weiter und entwickelt gerade orwellianische Gedankenlesegeräte, die als Teil verfassungswidriger Kontrollpunkte bei öffentlichen Veranstaltungen eingesetzt werden sollen.

Sehen Sie sich das Gewinnervideo unsers jüngsten Körperscanner-Wettbewerbs an:

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