J. Hapiak, People for Freedom, 03.12.2009

Könnte Climategate dazu dienen die Weltherrschaftspläne der UN zu enträtseln?

In wenigen Tagen wird Präsident Obama ein gänzlich neues Kapitel in der amerikanischen Geschichte aufschlagen, eines, dass das Versprechen des Wandels erfüllt nach dem die Amerikaner verlangten, aber hier handelt es nicht zwingend um einen Wandel, auf den sie gehofft haben. Ich rede vom Klimatreffen in Kopenhagen und Präsident Obama hat versprochen am 09.12.2009 eine Vereinbarung zu unterzeichnen, welche die amerikanische Souveränität für immer bei Seite wischen würde.

Mit dem Auftauchen des im Internet überall berichteten Climategate-Skandals, der nahelegt UN-Wissenschaftler hätten aus Profitgründen wissenschaftliche Daten zum Klimawandel manipuliert, und der Forderung von Senator Inhofe eine Untersuchung zu diesem Thema einzuleiten…ist die Unterzeichnung der Vereinbarung angeblich aufgeschoben worden, aber der Präsident hat trotzdem immer noch den Plan seine Reise nach Kopenhagen anzutreten.

Wird Präsident Obama hinter verschlossenen Türen den Vertrag trotz der Vorwürfe, der Klimawandel könnte ein Betrug sein, unterzeichnen? Wird er unterzeichnen, so wie Präsident George W. Bush auch den Sovereign Prosperity and Partnership Vertrag in Ottawa im Geheimen unterzeichnete? Das kann Niemand mit Sicherheit sagen.

Die Massenmedien sagen praktisch überhaupt nichts hierzu und auf alle Fälle warnen sie auch das amerikanische Volk nicht darüber, dass der Vertrag weniger um das Klima geht als viel mehr um die Schaffung einer internationalen CO2-Steuer und den Abschluss des Rahmenaufbaus einer neuen Regierungsebene, einer mit internationalem Ausmaß, deren „Gesetzesregeln“ die Ausführung in allen UN-Mitgliedsstaaten vorschreiben wird. Was sie auch verschweigen, ist, dass es kein Rücktrittsrecht aus dieser Vereinbarung ohne die Zustimmung eines jeden UN-Mitgliedslandes geben wird.

Diese Entwicklung ist seit vielen Jahrzehnten vorangetrieben worden, wobei dies bis 1991 praktisch völlig unbeachtet vor sich ging, bis George H. W. Bush vor dem Kongress das Herannahen der Neuen Weltordnung verkündete, den ersten Schritt zur Erschaffung einer globalen Gemeinschaft und der endgültigen Veränderungen der Art und Weise, wie Amerika seine Geschäfte zu regeln pflegt. Ein paar Monate später, am 01.02.1992, hielt er vor der Generalversammlung der Vereinten Nationen eine weitere Rede, wo er sagte…

„Es sind die heiligen Prinzipien, festgehalten in der Charta der Vereinten Nationen, denen das amerikanische Volk fortan seine Treue versprechen wird.“

Seit dieser Erklärung hat jeder weitere Präsident ohne Zustimmung des amerikanischen Volks oder des Kongresses gegenüber den Vereinten Nationen dieselbe Treue versprochen.

Die Vereinten Nationen

Seit ihrer Gründung können die Vereinten Nationen auf eine lange Reihe von Misshandlungen gegenüber all der ihr zugehörigen Nationen und auch der ihr nicht zugehörigen Nationen zurücksehen, was nahelegt, dass – wenn sie erst einmal in Verantwortung gekommen sind – sie wahrscheinlich jede Regierung die sie wünschen ausbeuten können und werden, indem sie Druck auf diese Regierung machen ihre Sache zu finanzieren, nicht aus freiem Willen heraus sondern durch Zwang.

Die meisten Führer der G20 Nationen halten ihre Zusage der Unterzeichnung dieses Klimavertrages immer noch aufrecht, welcher es den Vereinten Nationen und dem internationalen Bankensystem, so meinen Einige, erlaubt sich endlich als oberste Autorität über alle Regierungen in der Welt zu stellen.

Amerika ist aus dem Prinzip heraus entstanden, das unserer Nation versprach immer in Freiheit und Unabhängigkeit zu verbleiben. Es bestand die Hoffnung, dass alle anderen Länder dieselben Prinzipien annehmen würden. Aber durch die gesamte Geschichte hindurch gab es immer den unterschwelligen Wunsch einer ausgewählten kleinen Gruppe die Welt zu kontrollieren und einige dieser Personen haben herausgefunden, dass wenn sie die Schaffung von fraktionalem Geld kontrollieren können und dies dann mit Zinsen verleihen, dann können sie im Laufe der Zeit ganze Nationen mit sich anhäufenden Schulden belasten und dadurch schließlich politische Führer dazu bewegen, dass diese im Austausch für Geld um die Wirtschaft ihrer Nationen über Wasser zu halten Zugeständnisse erhalten.

Schulden und das fortwährende Bedürfnis einer Nation nach mehr Geld gaben den internationalen Bankern ein einfaches Mittel an die Hand unsere Regierung unter Druck zu setzen Verträge wie NAFTA, WHO, Agenda 21, Codex Alimentarius und Universal Health Care im Austausch gegen Kredite zu unterzeichnen. Was die amerikanischen Bürger zu diesem Zeitpunkt nicht wussten, ist zum jetzigen Zeitpunkt mit Sicherheit gut bekannt: Diese Vereinbarungen haben alle Nationen dazu gezwungen Stück für Stück die Kontrolle ihrer

1) Vermögensbestände, wie Eigentum, Flüsse, Seen, Rohstoffvorkommen und

2) die Macht über ihren Handel, die Agrarwirtschaft, Produktion, Internetsicherheit, Medienkommunikation, Gesundheitswesen, Militär, Goldreserven, Politiker und selbst die Rechte der Menschen

direkt in die Hände der sich im Privatbesitz befindlichen Federal Reserve Bank abzugeben. Dadurch wird praktisch die gesamte amerikanische Wirtschaft, die Gesetze des Landes und alles Vermögen unter die Kontrolle des privaten Federal Reserve Systems – außerhalb der Kontrolle der US-Regierung – gebracht.

In Großbritannien ist die Geschichte die gleiche. Die Kontrolle über das Vermögen der Nation und die Macht über die Menschen wurden an die Bank of England abgegeben. Es ist in der Tat so, dass die Länder überall auf der Welt nun Verträge unterzeichnen mit denen sie alles an die Zentralbanken abgeben um im Gegenzug mehr Kredite zu erhalten. Als nächstes ist wahrscheinlich die Verschmelzung aller Zentralbanken der Welt geplant und die Ausübung der Kontrolle über diese durch die Vereinten Nationen, den IWF und die Weltbank. Nach einem Entwurf des G20 Treffens in London im März dieses Jahres haben sie diesen Veränderungsprozess bereits eingeleitet. Der Klimavertrag in Kopenhagen dürfte wahrscheinlich ein Instrument sein, welches noch benötigt wird um die Veränderung vollständig und permanent zu machen.

Derjenige der das Geld kontrolliert, kontrolliert alles

Thomas Jefferson warnte den Kongress vor genau diesem Problem und in einem Zitat führte er aus, dass die Geldverleiher eine größere Gefahr für die Freiheit sind als eine stehende Armee. Und das ist auch der Grund, warum unsere Gründungsväter es felsenfest darauf abgesehen hatten ihre eigene „zinsfreie“ Währung herauszugeben. Der Grund dafür ist klar: Damit Amerika niemals Schuldensklave der Geldleiher würde. Doch änderte sich all das im Jahr 1913 als der Senat fast ohne jede Debatte oder Opposition die im Privatbesitz befindlichen Federal Reserve Systems ins Leben rief und mit einer Zweidrittelmehrheit während der Weihnachtspause den Federal Reserve Act ratifizierte, während der Senat eigentlich schon in den Ferien war. Viele Gegner hatten das Gefühl, dass die Morgan und Rockefeller Bankiers, wie auch Paul Warburg – der in direkter Verbindung zur Bank of England stand – die Vereinigten Staaten hereingelegt hatten. Bald nachdem das Federal Reserve System geschaffen wurde, waren Beamte der Bank of England schnell daran die League of Nations zu schaffen, welche dann 1945 die Vereinten Nationen wurden. Sie waren auch miteinander in Verbindung um 1944 den Internationalen Währungsfonds (IWF) zu schaffen.

Gegründet im Jahr 1694 handelt es sich bei der Bank of England um dasselbe Bankenkartell, welches König George den Dritten dazu nötigte seine europäischen Kriegsschulden zu begleichen. Im Jahr 1742 verabschiedete das britische Parlament den British Resumption Act, der verlangte, dass alle Steuern und Schulden in Gold zu begleichen seien. Alleine damit der König sich in die Lage versetzt sah die Zinsen auf seine Schulden bei der Bank of England zu zahlen, führte er enorm hohe Steuern auf in den amerikanischen Kolonien ein und verlangte, dass diese auch in Gold bezahlt würden.

Durch die Goldknappheit in den Kolonien wurde eine langanhaltende Depression geschaffen, so dass die Kolonien damit anfingen mit unterschiedlichen Arten von Währungen zu experimentieren und schließlich eine Fiat-Währung mit dem Namen Colonial Scrip einführten, die eine neue Zeit der Wohlstandsentwicklung mit sich brachte. Als die Beamten der Bank of England über diesen neu entdeckten Reichtum informiert wurden, befragten sie Benjamin Franklin und stellten fest, dass sich die Kolonien Wissen über die Vorteile der Herausgabe ihrer eigenen Währung und die Zusammenhänge, wie eine Währung funktioniert, angeeignet hatten. Als Ergebnis dessen wurde schnell der Currency Act des Jahres 1764 verabschiedet, der es den Kolonialbeamten verbot ihre eigene Währung herauszugeben. Das führte dazu, dass der Colonial Scrip wertlos wurde und die Kolonien wieder in der Depression versanken.

Die repressiven Gesetze des Königs und die durch die Bank of England geschaffene Depression…führten schließlich dazu, dass die Kolonialisten ihre Unabhängigkeit von England und ihren europäischen Bankiers erklärten. Kurz danach griff England die Kolonien an und der Revolutionskrieg begann…Aber die Geschichte endete nicht dort, sondern der Machtkampf geht auch heute noch weiter.

Im März 2009 nahm Präsident Obama an dem G20 Treffen in London Teil. Gemäß dem Manuskript über die Agenda der G20 besprach man dort die Koordination von internationalen Regulierungen, welche praktisch das Federal Reserve System, die Security and Exchange Commission und die Vermögensbestände, die diese Institutionen kontrollieren sowie die gesamte amerikanische Wirtschaft unter die Kontrolle von Europas IWF und der Weltbank stellten. Der IWF ist direkt mit denselben Geldleihern verbunden, die von den Kolonien 250 Jahre zuvor zurückgeschlagen wurden.

Wie sich die Vereinten Nationen die Kontrolle über die Nationen bewahrt

Die UN und der IWF haben viele Aufgabenstellungen erreicht, die sie sich unter Zuhilfenahme von Vereinbarungen und Verträgen, wie WTO und Agenda 21, zur Kontrolle aller Produktion und aller agrarwirtschaftlichen Erzeugnisse auf der ganzen Welt gesetzt hatten. Die Verträge und Vereinbarungen befördern den internationalen Handel anstatt den Handel vor Ort zu unterstützen, was dazu führt, dass außer den Konzernchefs und der Bankenelite, mit ihren Finanzinstitutionen und dem Geldverleih an große Konzerne und an Regierungen, kein anderer profitiert.

Die Vereinten Nationen und der IWF streben nach Herrschaft durch Kontrolle jener Machtelemente die normalerweise eine Nation voranbringen. Lassen Sie sich nicht täuschen, die Ideologie der Welthandelsorganisation ist nicht die der Schaffung eines Umfeldes, das neuen Wettbewerb und Geschäfte vor Ort zum Wachstum anregt, sondern es geht viel mehr um einen ausgearbeiteten Plan kleine Geschäfte zum Aufhören zu bewegen und internationale Duo- und Monopole zu schaffen, entstehend aus Geschäftszusammenschlüssen, die leicht von internationalen Bankiers kontrolliert werden können.

Anstatt dem durch Innovationen gekennzeichneten Wettbewerb wird gerade dieser durch internationale Verträge und Vereinbarungen verhindert, indem man genau jene Versorgungsströme abschneidet, welche vor Ort von Jungunternehmern mit neuen Ideen und der Möglichkeit neue Firmen zu gründen benötigt werden. Das aktuelle Ergebnis ist nun, dass Jungunternehmer nur schwer Zugang zu Rohmaterialien, Versorgungsgütern, Ingenieuren und talentierten Kaufleuten oder benötigten Maschinen erhalten um ihre Produkte entwickeln zu können und auf Reisen in ferne Länder und riesige Investments angewiesen sind, die in der Regel nur mit Hilfe von Banken und internationalen Partnerschaften möglich sind. Das bedeutet, dass neuer Wettbewerb niemals wieder so wachsen kann, wie es einst in Amerika vom Küchentisch hin zu einer Garage, einem Laden oder einer Fabrik – ohne Unmengen an Einsatz geliehenen Geldes – der Fall war. Somit wird der Innovationsprozess verlangsamt und das Wachstum von Herstellern für immer zum Erliegen gebracht.

Seit über 200 Jahren wurde der starke und mächtige amerikanische Markt durch Schutzzölle und Kontingentierung geschützt. Als sich das amerikanische Wirtschaftswachstum verlangsamte, wurden die Einfuhrzölle von der Regierung künstlich erhöht um ausländische Importgüter zu verteuern. Das half den amerikanischen Herstellern vor Ort wettbewerbsfähig zu bleiben während man die Produktion anregte und zur gleichen Zeit die Arbeitsplätze schützte. Fremde Nationen die ihre Produkte auf dem riesigen amerikanischen Markt verkaufen wollten, hatten zwei Möglichkeiten: Entweder sie bezahlten die Einfuhrzölle an Amerika oder sie zahlten den Arbeitern in ihrem Land mehr Geld aus, so dass diese es sich leisten konnten amerikanische Produkte zu kaufen. Ein Ergebnis dieser Ideologie war die Schaffung eines faireren Handels und der Anstieg des Lebensstandards einer jeden Nation, welche mit den USA Handel trieb, darunter Südkorea, England, Frankreich, Deutschland, Belgien, Japan, Taiwan, Israel um nur ein paar von ihnen zu nennen.

Der Ideologiewechsel

Die fortschreitenden NAFTA- und WTO-Vereinbarungen stellten den alten Weg, wie Amerika Geschäfte zu machen pflegte, völlig auf den Kopf. Unter diesem neuen internationalen Gesetz sind nun die Vereinten Nationen in Kontrolle über den amerikanischen Handel und bestrafen die Vereinigten Staaten durch Handelssanktionen, Bußgelder oder andere Abschreckungsmittel jedes Mal, wenn Amerika versucht Einfuhrzölle zu erheben oder Kontingente auf Importe festzusetzen bzw. wenn es versucht mit seinen Handelspartnern bestimmte Regeln auszuhandeln. Die Vereinbarungen der Vereinten Nationen und der Welthandelsorganisation erlauben es den meisten UN-Mitgliedsländern den amerikanischen Markt mit billigen Importen zu überschwemmen, was nur zur Aushöhlung der amerikanischen Produktion und der Mittelklasse führt.

Durch die Einhaltung internationaler Regulierungen und internationalen Rechts belohnen die Vereinten Nationen und der IWF eine Nation, während sie andere Nationen dafür bestrafen, dass diese nicht mit deren Rechtsgrundsätzen einhergehen. Das hat nichts mit Entscheidungsfreiheit zu tun sondern ist den Ländern durch die Vereinten Nationen und den Internationalen Währungsfonds aufgezwungene Erpressung. Wenn dann schlussendlich die Produktion von Wirtschaftgütern von einer ausgewählten kleinen Gruppe kontrolliert wird, werden die Elitisten all das Geld haben, was sie brauchen um es weiter zu verleihen, während die Massen unter sozialistischer Herrschaft arbeitslos, arm und Diener der Banken bleiben. Wenn wir diese Gräuel nicht jetzt aufhalten, dann wird die Schrumpfung der Wirtschaft und die Verschmelzung aller Nationen – bis nur noch eine übrig ist und das werden dann die Vereinten Nationen mit ihrem Bankensystem namens IWF und den von ihr weltweit kontrollierten Wirtschaftsbereichen sein – niemals aufhören.

Die fortschreitende Ideologie gegen das Volk fasst in der FED und auf Staatsebene Fuß

Die Führung von den Vereinten Nationen übernehmend macht die Bundesregierung nun dasselbe mit den Bundesstaaten. Wenn die Bundesstaaten die internationale Rechtssprechung nicht einhalten, droht die Bundesregierung die Finanzierung der Bundesstaaten für Projekte, Gesundheitswesen und Arbeitslosigkeit usw. zu streichen. Das ist keine Entscheidungsfreiheit, vielmehr handelt es sich hier wieder um die Einsetzung von Zwangsmaßnahmen um die Bundesstaaten zur Kooperation zu bewegen.

Im Gegenzug halten sich die Bundesstaaten an die Forderungen der Vereinten Nationen und führen neue Gesetze ein, welche – durch Militarisierung der Polizei, der Abgabe von Fingerabdrücken für Führerscheine, der Schaffung von Kontrollstationen an Autobahnen, der Auflösung und der Festnahme von Protestlern, der Legalisierung von Durchsuchungs- und Beschlagnahmungsmaßnahmen und der Konfiszierung von Waffen unschuldiger amerikanischer Bürger, wie bei den Vorfällen in New Orleans – dem Polizeistaat den Weg bereiten. Die Liste lässt sich beliebig fortsetzen. Auch hier handelt es sich wieder nicht um Entscheidungsfreiheit sondern um Zwangsmaßnahmen um die Massen zu kontrollieren.

Unsere Gründungsväter glaubten daran, dass die Güterproduktion der Baum ist an dem durch Innovation die Früchte des Wohlstands und der Sicherheit der Nation wachsen. Geht es jedoch nach den internationalen Bankiers, dann ist eine schuldenbasierte Wirtschaft und das Leihen von Geld gegen persönliche Werte als Pfand das Zukunftsmodell. Dieser faschistische Regierungsansatz vermehrt jedoch nur die Probleme, da es die natürlichen Anlagen einer jeden Person verwirft, während es die internationalen Bankiers, alles Sozialisten, ermächtigt.

Ich fordere alle Amerikaner dringend dazu auf sich darauf zu besinnen, dass es einen Hoffnungsschimmer für Amerika gibt, Artikel VI der US-Verfassung sowie den 10. Nachtrag der Bill of Rights, welche die Bundesstaaten und das Volk ermächtigen die Regierung rauszuwerfen oder die Regierung aufzulösen und sie in ihrer Gänze zu ersetzen.

Obwohl die Bundesstaaten die Macht dazu haben Washington aufzufordern sich zu verkrümeln, müssen wir uns auch daran erinnern, dass Washington immer noch die finanzielle Kontrolle hat und an den Bundesstaaten durch die Sperrung von Finanzierungen, die für das Gesundheitswesen, Projekte und Arbeitslosigkeit usw. benötigt werden, Vergeltung üben kann.

Zu den Missbräuchen gegen die Bundesstaaten zählt auch, dass die Vereinen Nationen und die Welthandelsorganisation von den USA verlangen Einfuhrzölle auf Importe absichtlich niedrig zu halten. Die Welthandelsorganisation raubt den Bundesstaaten die Möglichkeiten Güter zu produzieren und auf dem eigenen amerikanischen Markt wettbewerbsfähig zu bleiben und reduziert somit die Arbeitsmöglichkeiten, die von den amerikanischen Bürgern gebraucht werden, während man zur gleichen Zeit die Notwendigkeit der Bundesstaaten einer stärkeren Finanzierung der Sozialhilfe durch die Bundesregierung erhöht.

Mit anderen Worten sind die Vereinbarungen der Welthandelsorganisation der Anfang einer nicht enden wollenden Abwärtsspirale, welche die Wirtschaftsentwicklung abbremst und das amerikanische Volk abhängiger von den Sozialhilfeprogrammen der Bundesstaaten macht und die Bundesstaaten somit zwingt der globalen Bewegung Folge zu leisten, damit sie größere Mengen an Sozialhilfe aus Washington erhalten.

Wenn die Bundesstaaten zerstritten sind und damit beginnen sich von der Bundesregierung loszusagen, können sie dadurch den ihnen zustehenden Anteil und Schutz der anderen Unionsstaaten verlieren. Wenn ein Bundesstaat sich lossagt, was hält die Vereinten Nationen dann davon ab ihn zu erobern und sich seiner Ressourcen zu bemächtigen? Nichts! Das bedeutet, dass Washington oder die Vereinten Nationen die Abtrünnigen einen nach dem anderen erledigen können, was wiederum bedeutet, dass die Bundesstaaten zusammenhalten müssen, nicht gespalten sein dürfen und auf alle Fälle nicht aus der Union austreten dürfen. Sie müssen ihre vereinte Kraft dazu verwenden die FED und diese lächerlichen Vereinbarungen und Verträge aufzulösen. Es ist wichtig, dass alle Amerikaner damit anfangen sich von ihrer Zweiparteienzugehörigkeit abzuwenden und damit beginnen sich Zeit zu nehmen um sich alle Kandidaten genau anzusehen und nur für jene auf Ebene der Bundesregierung, der Bundesstaaten und auf lokaler Ebene zu stimmen, welche mit ganzem Herzen die US-Verfassung und nicht die Agenda der Globalisten unterstützen.

Unter Regie der Welthandelsorganisation wird die Produktion unseres Landes abgedrängt und die amerikanische Wirtschaft sinkt unaufhörlich, wodurch Washington immer abhängiger von dem geliehenen Geld der internationalen Banker wird und das bloß um die Wirtschaft zu fördern. Das schafft noch mehr Schulden die aufgezinst werden und für das ohnehin bereits versklavte amerikanische Volk die Steuern hochtreibt. Ohne Produktion können auch keine Schulden abbezahlt werden. Hier kann nur verloren werden, wenn die Bundesstaaten sich nicht gegen die sozialistische Bundesregierung und die Vereinten Nationen mitsamt ihren Vereinbarungen und Verträgen – welche die internationale Besteuerung vorantreiben, während man die USA von der Erhebung von Einfuhrzöllen und der Kontingentierung ausländischer Importe abhält – zur Wehr setzen. Unter diesem Regime verlieren die amerikanischen Bürger auf ganzer Strecke.

Wenn sich die Dinge nicht ändern, sieht so das Endresultat aus…

Unter der Welthandelsorganisation müssen die Bundesstaaten den Forderungen der Vereinten Nationen Folge leisten um auch weiterhin Sozialhilfegelder für die Menschen aus Washington zu erhalten. Unter dieser Vereinbarung müssen die Bundesstaaten auch das Folgende unterstützen und hierfür Vorbereitungen treffen:

1) Codex Alimentarius (Übernahme der Nahrungsmittelrichtlinie und Klassifizierung von Vitaminen als Gifte durch die Vereinten Nationen, während man verbotene Gifte wieder legalisiert)

2) Allgemeines Gesundheitswesen (Übernahme des Gesundheitswesens, der Waffenkontrolle und Bevölkerungskontrolle durch die Vereinten Nationen)

3) Agenda 21 (Übernahme Amerikas agrarwirtschaftlicher Produktion, des Farmlandes, der Wasserrechte und Umsiedlung der Menschen durch die Vereinten Nationen)

4) Welthandelsorganisation (Übernahme der Güterproduktion und des Handels durch die Vereinten Nationen)

5) Souvereign Prosperity and Partnership Agreement (offene Grenzen zu Kanada und Mexiko, die Schaffung der Nordamerikanischen Union und die Schaffung einer gold- oder silbergedeckten Universalwährung)

6) CO2-Handel und die Kopenhagener Klimaagenda (Übernahme aller Steuern, des Transports, Energie usw. durch die Vereinten Nationen)

7)      Koordinierung internationaler Regulierungen (Übernahme des Federal Reserve Systems, der Securities and Exchange Commission, der Geldschöpfung, aller Regierungskredite, allen Vermögens und der Wirtschaft durch die Vereinten Nationen)

Die Liste lässt sich beliebig fortsetzen.

Informieren Sie alle über die Wahrheit bis das amerikanische Volk begreift, dass die Vereinten Nationen der Unterdrücker ist und der Despotismus immer einen Fuß in der Tür haben wird.

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