Dänische Polizisten bereiten „Hundezwinger“ für Protestler in Kopenhagen vor
Der folgende Nachrichtenbeitrag wurde von Jens Angelsgaard, We Are Change Dänemark, von der Webseite des Ekstra Bladet aus dem dänischen übersetzt.
„Die alten Gebäude in Valby, die dazu bestimmt sind in ihnen Protestler während der Klimakonferenz festzuhalten, weisen alle Merkmale eines Hundezwingers auf.“
„346 Menschen können in 37 Käfigen eines alten Brauereilagers des weltweit agierenden Unternehmens Carlsberg festgehalten werden.“ so die Nachrichtenzeitung Ekstra Bladet, eine Zeitschrift der Politikens Hus/JP Verlagsgesellschaft mit solch illustren Chefredakteuren wie das frühere Bilderberg Präsidiumsmitglied Tøger Seidenfaden, heute Vorstandsmitglied der Trilateralen Kommission, sowie dem Bilderberger Flemming Rose – dem weltweit bekannten Initiator der „Mohammed Cartoonkrise“.
Darüber hinaus hat das dänische Parlament (Folketinget) kürzlich ein Gesetz erlassen, welche es der Polizei ermöglicht präventive Festnahme durchzuführen, die sich rein durch die Vermutung, die Person habe eine kriminelle Absicht, begründen. Nach Angaben der Polizei wird das Tragen eines gewöhnlichen Tuchs oder eines Kopftuchs um die Haartracht herum als ein Zeichen krimineller Absicht angesehen. Dies ist wegen dem allgemein kalten dänischen Winterwetter für Einige sehr überraschend.
Abschließend ist es wichtig anzumerken, dass die dänische Polizei – wie von Ekstra Bladet berichtet – mitgeteilt hat, dass es Demonstranten die mit Bussen anreisen bereits 350 Kilometer vor Kopenhagen anhalten und festsetzen wird. Demonstranten gegen „COP 15“ werden in den dänischen Massenmedien durchweg als „Klimagangster“ bezeichnet.
Heute hielt die dänische Polizei eine Pressekonferenz ab, um über den ersten mobilen Wasserwerfer zu informieren, den sie jemals gekauft hat.
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