Steve Watson & Paul Watson, Prisonplanet.com, 08.10.2010

Der neue Dokumentarfilm mit dem Titel “What In The World Are They Spraying” ist eine Untersuchung aller Aspekte des Phänomens der Chemtrails. Innerhalb des vergangenen Jahrzehnts sind überall auf dem Planeten immer mehr aus Jets ausströmende weiße Streifen gesehen worden, die sich am Himmel halten, dabei oftmals ausdehnen und zu riesigen Schwaden künstlicher Wolken entwickeln.

Bei diesen Streifen handelt es sich eindeutig nicht um Kondensstreifen aus Wasserdampf, die nach einigen Minuten wieder verschwinden. Sie bleiben über lange Zeiträume am Himmel, was am Ende oftmals in komischen gitterartigen Formationen gipfelt.

Die Menschen fangen nun an ernsthafte Fragen dazu zu stellen. Was sind das für Streifen und wer versprüht sie zu welchem Zweck in unserer Atmosphäre?

Der von G. Edward Griffin, Michael Murphy und Paul Wittenberg produzierte Film macht sich daran diesen Fragen nachzugehen und dabei stoßen sie auf ein paar sehr beunruhigende Antworten. Die Nachforschung legt nahe, dass die Streifen Teil eines Geoengineering-Programms sind, das sich bereits in seiner Einführungsphase befindet.

Wissenschaftler der Carnegie Institution nutzen Steuerzahlergelder dazu die Grundlagen zu erarbeiten, damit man Materialien in der Atmosphäre ausbringen kann, von denen sie glauben, dass man damit eine künstliche Abkühlung des Planeten erreicht – ein Versuch, etwas aufzuhalten, was uns als aktuell größte Bedrohung der modernen Zivilisation erklärt wird, die anthropogene Erderwärmung.

Selbst wenn Sie der bisher unbewiesenen Theorie Glauben schenken sollten, dass vom Menschen verursachte Kohlenstoffdioxid-Emissionen groß genug seien um das Klima des Planeten in bedeutendem Umfang zu ändern, sollten Sie bei dieser Geschichte trotz allem extrem skeptisch sein. Mit der Atmosphäre Gott zu spielen, könnte schwerwiegende Konsequenzen haben, besonders angesichts der von den Wissenschaftlern getesteten Bestandteile, von denen man weiß, dass sie Gesundheitsprobleme verursachen und zu schweren Dürren und Hungersnöten führen können.

Basierend auf der hirnverbrannten Methode „Schwebstoffe aus Sulfat in der Stratosphäre“ auszubringen um einen „weltweiten Sonnenschutz“ zu schaffen, haben Forscher der Abteilung für globale Ökologie an der Carnegie Institution bereits weit vorangeschrittene Probeläufe durchgeführt um der Fragestellung auf den Grund zu gehen, wie man die Atmosphäre im Namen der Abkühlung des Planeten künstlich mit Sulfaten versetzen könne. In einer jüngst zu der Studie veröffentlichten Pressemitteilung heißt es:

„Die Carnegie-Wissenschaftler führten 5 Simulationen unter Verwendung eines Klimamodells mit in Abhängigkeit von der Höhe unterschiedlichen Sulfat-Schwebstoffkonzentrationen durch. Dann nutzten sie diese Ergebnisse aus den Simulationen in einem optimierten Modell um zu bestimmen, welche Art der Ausbringung den festgelegten Klimazielen am nächsten käme. Dann testen sie die Ausbringung im globalen Klimamodell um einzuschätzen, wie gut den Klimazielen dadurch Rechnung getragen würden.“

Einer der Hauptautoren dieser Studie ist Ken Caldeira, der Mann, der seinen Kollegen auf einer diesjährigen Konferenz bereits erklärte, dass es eine gute Idee sei ein Gesetz zu schaffen, mit dem CO2-Emissionen verboten werden. Vermutlich fiele darunter auch die Atmung, da alle Menschen ja bekanntermaßen Kohlenstoffdioxid ausatmen.

In einem Artikel der britischen Zeitung London Guardian mit dem Titel „Geoengineering: Die radikalen Ideen um die Erderwärmung zu bekämpfen“ bewarb Caldeira auch die Idee des Ausbringens von Schwefeldioxid in der Luft um dadurch das Sonnenlicht zu reflektieren:

„Ein Ansatz ist es ´Streu` in der Stratosphäre zu verteilen. Caldeira führt eine Idee an Jumbo Jets in die obere Atmosphäre zu schicken um dort Wolken aus winzigen Partikeln wie Schwefeldioxid auszusetzen. Das Ausbringen von rund 1 Million Tonnen Schwefeldioxid pro Jahr über 10 Millionen Quadratkilometer an Atmosphäre wäre ausreichend um bedeutende Mengen des Sonnenlichts zu reflektieren.“

Aber es wird noch schlimmer: Caldeira ist ein Berater von Bill Gates und wird auch von ihm finanziert, also von dem Mann, der glaubt, dass alte Menschen getötet werden sollten um Arbeitsplätze zu retten, und der erklärte, man solle Impfungen, die von seiner Stiftung mit Milliardengeldern finanziert werden, nutzen um die Bevölkerung zu reduzieren und die CO2-Emissionen auf ein Niveau nahe null zu bringen.

Die Carnegie Studie ist jedoch nur ein jüngeres Beispiel eines Forschungsprogramms, das bereits 20 Jahre zurückreicht.

Es gibt Experimente, die den Vorschlägen Caldeiras ähnlich sind und von der US-Regierung bereits durchgeführt wurden. Solche Arbeiten wurden unter Anderem mithilfe von Wissenschaftlern des Savannah River National Laboratory der US-Energiebehörde in Aiken im US-Bundesstaat South Carolina durchgeführt. Sie begannen im vergangenen Jahr damit Untersuchungen durchzuführen, zu denen es auch gehörte riesige Mengen partikelförmigen Materials, in diesem Falle waren es „poröswandige Glaspartikel“, in die Stratosphäre zu schießen.

Das Projekt steht im engen Zusammenhang mit dem Konzept des Nobelpreisträgers Paul Crutzen, der „vorschlug, 747 Flugzeuge zu entsenden um riesige Mengen an Sulfat-Partikeln in den äußeren Bereichen der Stratosphäre auszubringen und so die Atmosphäre abzukühlen.“

Die Wissenschaft des Geoengineering unter Zuhilfenahme von Chemtrails wird auch vom Wissenschaftszar des Weißen Hauses, John P. Holdren, massiv unterstützt. Holdren sprach sich in seinem Buch mit dem Titel „Ecoscience“ aus dem Jahre 1977 für die Vergiftung der Wasserversorgung aus um die Menschen unfreiwillig zu sterilisieren. Dies wäre Teil von Maßnahmen eines „planetaren Regimes“, das jeden Aspekt unseres Lebens kontrollieren würde. Die Tatsache, dass derartige Eugeniker jetzt die Kontrolle über die Geoengineering-Programme übernommen haben, welche direkte Auswirkungen auf unsere Gesundheit haben werden, ist alarmierend.

Würden Sie es dem Serienmörder Ted Bundy erlauben mit Ihrer Tochter auszugehen? Würden Sie es den Serienmördern Ian Brady und Myra Hindley gestatten auf Ihre Kinder aufzupassen? Und dennoch haben wir hier eine Gang von Elitisten, die öffentlich ihre Absicht bekundeten die Gefahr der Erderwärmung und der Überbevölkerung als Rechtfertigung für die Tötung und Sterilisation der Menschen heranzuziehen, während wir ihnen mit Steuerzahlergeldern noch freie Hand dabei geben mit der Erde Gott zu spielen.

Geoengineering-Programme wurden auch vom Council on Foreign Relations (CFR) beworben, einem der großen Lenkungsausschüsse, der hinter der Einführung der Weltregierung stehen.

In einem Dokument mit dem Titel „Geoengineering: Seminar für unilaterales Geoengineering planetaren Ausmaßes“ empfiehlt der CFR verschiedene Methoden, wie „Sonnenlicht in den Weltraum zurückreflektiert“ werden könne, wozu auch die Vorschläge gehören, „kleine reflektierende Partikel in den oberen Teil der Atmosphäre“ zu bringen, „dem unteren Teil der Atmosphäre mehr Wolken“ hinzuzufügen und „verschiedene Arten reflektierender Objekte im Weltraum oder nahe der Erde oder an festen Orten zwischen der Erde und der Sonne“ anzubringen.

Die Vorschläge des CFR-Dokuments entsprechen exakt den atmosphärischen Auswirkungen, die nach Chemtrail-Sprühaktionen beobachtet werden können.

Ein jüngst von der britischen Regierung veröffentlichter Bericht forderte ferner, dass den Vereinten Nationen exklusiv das Recht eingeräumt wird das weltweite Geoengineering des Planeten zu steuern, um so die menschlich verursachte Erderwärmung zu verlangsamen.

Die Diskussionen über Geoengineering-Technologie werden oftmals so verpackt, als handele es sich dabei um Überlegungen zu zukünftigen Entwicklungen, aber die Regierung führt derartige Programme bereits in fortgeschrittenen Stadien durch.

Da gibt es beispielsweise das Atmospheric Radiation Measurement Programm (ARM), dass im Jahre 1989 ins Leben gerufen. ARM wird vom Wissenschaftsbüro der US-Energiebehörde finanziert und protegiert und vom Büro für Biologie- und Umweltschutzforschung verwaltet.

Eines der unter ARM durchgeführten Programme trägt den Titel „Indirekte und Halbdirekte Spray-Kampagnen“ (ISDAC) und zielt auf die Messung von „Wolkensimulationen“ und die „Aerosol-Auffindung“ ab.

Ein weiteres Programm unter dem Atmospheric Science Programm der US-Energiebehörde dient der „Entwicklung umfassender Kenntnisse über die atmosphärischen Prozesse, die den Transport, die Umwandlung und das Schicksal von…Spuren von Chemikalien und partikelartiger Materie steuern“. Auf der Internetseite der Behörde heißt es:

„Der gegenwärtig Schwerpunkt des Programms ist die Bezwingung des Klimas mit Aerosol-Strahlen: Sprühformationen und deren Entstehung und Sprüheigenschaften, welche direkten und indirekten Einfluss auf das Klima und den Klimawandel haben.“

Sehen Sie hier einen Trailer der neuen Dokumentation:

Die Wissenschaftler der US-Regierung bombardieren den Himmel bereits mit Schwefeldioxid – wodurch saurer Regen entsteht – um die Erderwärmung zu bekämpfen. Man betreibt hier also Geoengineering ungeachtet der Tatsache, dass das Ausbringen von Schwebstoffen in der oberen Atmosphäre eine ganze Reihe bekannter und unbekannter Gefahren mit sich bringt.

Derartige Programme sind jedoch mit hoher Wahrscheinlichkeit nur die Spitze des Eisberges eines gigantischen, allumfassenden und durch schwarze Kassen finanzierten planetaren Geoengineering-Projekts, bei dem man sich kaum oder überhaupt nicht um die unbekannten Auswirkungen auf die Umwelt sorgt, welche es mit sich bringen könnte.

Es ist ein völlig irrer, nicht getesteter und gefährlicher Vorschlag der Atmosphäre Sulfat-Schwebstoffe hinzuzufügen.

Professor Alan Robock von der Rutgers University warnte davor, dass derartige Experimente „Katastrophen auslösen könnten“. Es könnte zu Beschädigungen der Ozonschicht kommen, möglicherweise auch zur Änderungen der Stratosphäre, wenn man Wettermuster wie die jährliche Monsunregensaison in Asien zerstört, auf die 2 Milliarden Menschen zur Versorgung ihrer Felder und für die Ernährung ihrer Bevölkerung angewiesen sind.

„Stellen Sie sich vor, wir lösen eine Dürre oder Hungersnot aus, während wir versuchen den Planeten abzukühlen.“ so Robock auf einer Konferenz über Geoengineering im letzten Jahr.

Wenn man die Tatsache hinzunimmt, dass es sich beim Erderwärmungsmantra lediglich um einen kaum verschleierten Versuch der Eugenik und der Bevölkerungskontrolle handelt, erscheint es doch recht unwahrscheinlich, dass sich die Weltelite überhaupt darum schert, wenn ein Drittel der weltweiten Bevölkerung nicht in der Lage ist sich zu ernähren – vielmehr würden sie dies noch als Bonus ansehen.

Die bekannten Tatsachen darüber, was passiert, wenn die Umwelt mit Schwefeldioxid belastet wird, sind für sich alleine genommen bereits schlimm genug, da dieser Stoff der Hauptbestandteil des sauren Regens ist. Die US-Umweltschutzbehörde schreibt, dass saurer Regen

„die Versauerung von Seen und Flüssen verursacht und zu Schäden von Bäumen in großer Höhe beiträgt (zum Beispiel bei roten Fichten über 600 Meter Höhe) und vielen sensiblen Waldböden beiträgt. Darüberhinaus beschleunigt saurer Regen den Verfall von Bausubstanz und Anstrichen, darunter auch unersetzliche Gebäude, Statuen und Skulpturen, die Teil des kulturellen Erbes unseres Landes sind.“

Die Gefahren für die Gesundheit, die alleine vom Bombardement des Himmels mit Schwefeldioxid ausgehen, werfen ernsthafte Fragen darüber auf, ob es überhaupt erlaubt werden darf, dass solche Programme weiter fortgesetzt werden. Die nachfolgend aufgeführten Gesundheitsschäden stehen in Verbindung mit Belastungen durch Schwefel:

  • Neurologische Schäden und Verhaltensveränderungen,
  • Störungen des Blutkreislaufs,
  • Herzschäden,
  • Schäden an den Augen und am Augenlicht,
  • Fortpflanzungsschäden,
  • Störungen des Immunsystems,
  • Magen-Darm-Störungen,
  • Schäden bei Leber- und Nierenfunktionen,
  • Hörschäden,
  • Störungen des Hormonhaushalts,
  • dermatologische Schäden,
  • Erstickung und Lungenembolie.

Auf der Internetseite der Firma LennTech steht dazu:

„Labortests mit Versuchstieren deuten darauf hin, dass Schwefel schwerwiegende Gefäßschäden an den Adern im Gehirn, dem Herzen und den Nieren verursachen kann. Diese Tests legten ebenfalls nahe, dass bestimmte Formen von Schwefel Schäden an Föten und kognitive Schäden auslösen können. Mütter können eine Schwefelvergiftung sogar über Muttermilch auf ihre Kinder übertragen. Am Ende kann Schwefel auch das interne Enzymsystem der Tiere schädigen.“

Fred Singer, Präsident vom Science Environmental Project und Skeptiker gegenüber den Theorien der menschlich verursachten Erderwärmung, warnte, dass das Herumpfuschen am sensiblen Ökosystem des Planeten weitreichende Gefahren mit sich bringen könnte: „Wenn man das kontinuierlich durchführt, würde man dadurch die Ozonschicht belasten und alle möglichen andere Probleme schaffen, welche die Menschen lieber vermeiden würden.“

Selbst der britische Chefwissenschaftler von Greenpeace, Doug Parr, ein innbrünstiger Verfechter der Theorie der menschlich verursachten Erderwärmung, verurteilte die Versuche den Planten zu geoengineeren als „obskur“ und „gefährlich“.

Stephen Schneider von der Stanford University – der jüngst den bizarren Plan vorschlug Raumschiffe in die obere Atmosphäre zu entsenden, die dann zur Blockierung des Sonnenlichts eingesetzt würden – räumt ein, Geoengineering-Maßnahmen könnten auch zur Ursache für „Konflikte zwischen den Ländern werden, wenn Geoengineering-Projekte schief gehen“.

Angesichts der unmittelbaren Gefahren, die mit dem Bombardement der Atmosphäre mit Schwefeldioxid in Zusammenhang stehen sowie den unbekannten Gefahren, die von anderen Geoengineering-Projekten ausgehen, machen sich viele Menschen Sorgen darüber, dass „Chemtrails“ ein geheimer Bestandteil derselben Agenda sind, die darauf abzielt das Ökosystem der Erde zu verändern.

Der Umstand, dass Chemtrails das Sonnenlicht blockieren, entspricht exakt dem, was ja auch von den Verfechtern des Geoengineering gefordert wird, und ist ein starker Hinweis darauf, dass Chemtrails ein integraler Bestandteil der gefährlichen und weitreichenden Forschungsprogramme sind.

Diese Grafik veranschaulicht das „Sprühen von Aluminiumpulver und Bariumoxid in hohe Bereiche der Atmosphäre, die durch Flugzeuge ausgebracht werden um die planetare Reflektion (Albedo) und die Wolkenbedeckung zu erhöhen.“ Hohe Belastungen mit Barium wurden bereits in Substanzen gefunden, die mit Chemtrails in Verbindung gebracht werden.

Innerhalb der letzten 10 Jahre haben die Berichte über Chemtrails in ihrem Umfang dramatisch zugenommen. Viele haben spekuliert, dass es sich dabei um ein Regierungsprogramm zur Veränderung des Klimas, zum Impfen der Menschen mit bestimmten Krankheitserregern oder sogar zur Vergiftung der Menschen als Teil der Bevölkerungsreduzierungsagenda handelt.

Wenn man eine Google-Suche durchführt, stößt man auf ein Beispiel, wo Schwefeldioxid als Zusatz in Flugzeugbenzin verwendet wird, um es so während gewöhnlicher kommerzieller Flüge auszubringen. Der Ingenieur John Gorman, der Tests im Hinblick auf die Durchführbarkeit dieser Idee durchführte, schreibt:

„Ich schlage vor, dass das Schwefeldioxid und die Siliziumpartikel in die Atmosphäre ausgebracht werden, indem man sie als Zusatzstoff im Flugzeugbenzin auflöst…Wir würden beabsichtigen, dass das Benzin mit den Zusatzstoffen im Besonderen dann verbrannt wird, wenn das Flugzeug durch die untere Stratosphäre fliegt.“

Im Jahr 2008 fand eine Untersuchung des Nachrichtensenders KSLA eine Substanz, die aus sich in großer Höhe befindender Chemtrails auf die Erde fiel. Sie enthielt eine große Menge an Barium (6,8 Teile pro Million) und Blei (8,2 Teile pro Million) sowie Spuren anderer Chemikalien, wie Arsen, Chrom, Cadmium, Selen und Silber. Alle außer eines dieser Metalle, von denen einige giftig sind, kommen in der Natur nur selten oder überhaupt nicht vor. Der Nachrichtenbericht konzentrierte sich auf Barium, bei dem die Nachforschungen ergaben, dass Barium ein „Kennzeichen der Chemtrails“ ist. KSLA fand in ihren Proben Bariumanteile von 6,8 Teilen pro Million, was „den Giftgrenzwert der EPA (US-Umweltschutzbehörde) um mehr als das Sechsfache überstieg“.

KSLA befragte auch den Chef des Toxikologiezentrums in Louisiana, Mark Ryan, zu den Wirkungen von Barium auf den menschlichen Körper. Ryan sagte hierzu, dass „eine kurzzeitige Belastung zu Beschwerden, wie Halsschmerzen oder Brustschmerzen führen kann und langfristige Belastungen Blutdruckprobleme verursachen“. Das Toxikologiezentrum berichtete ferner, dass die Langzeitbelastung, wie bei jeder anderen schädlichen Substanz auch, einen Beitrag zur Schwächung des Abwehrsystems leistet, und Viele spekulieren, dass hierin auch der Grund für die durch den Menschen geschaffenen Chemtrails zu suchen ist.

Tatsächlich wurde Bariumoxid kürzlich mehrfach als Schadstoff bei vermuteten Geoengineering-Experimenten gefunden.

KSLA stellt die Tests zum Ausbringen von chemischen Schwebstoffen auch in einen historischen Zusammenhang und beruft sich auf eine Vielzahl von Experimenten, deren Geheimhaltung aufgehoben wurde und die im Jahre 1977 aufgrund von Anhörungen des US-Senats ans Licht der Öffentlichkeit gelangten. Zu diesen Tests gehörten Experimente mit biochemischen Stoffen in der Öffentlichkeit. KSLA berichtete, dass „239 bewohnte Gebiete zwischen 1949 und 1969 mit biologischen Stoffen kontaminiert wurden.“

Eine der akzeptierten Binsenweisheiten über wissenschaftliche Untersuchungen ist die Tatsache, dass, wenn Wissenschaftler öffentlich eine Methode vorschlagen, diese bereits von jenen Wissenschaftlern durchgeführt wird, welche Zugang zu dem nicht enden wollenden Strom an Geldern aus den schwarzen Kassen geheimer Regierungsfinanzierung haben.

Es ist sehr wahrscheinlich, dass Chemtrails lediglich eine Manifestation des Geoengineering sind und ganz einfach ohne ordentliche Debatte, Bekanntgabe oder irgendeine Art von Legalität und mit herzloser Verachtung der möglichen Gefahren für unsere Gesundheit und unsere Umwelt durchgeführt werden.

Von außen betrachtet ist das Konzept der künstlichen Vergiftung der Atmosphäre – mit einer Substanz, von der man weiß, dass sie schwerwiegende Gesundheitsprobleme verursacht, und von der nicht wenige Umweltschützer sagen, sie würde zu lähmenden Dürren und Hungersnöten führen – eine völlige Überreaktion im Kampf gegen den Klimawandel, der bereits seit Äonen auf natürliche Art stattfindet, lange bevor der Mensch überhaupt einen Fuß auf die Erde gesetzt hat.

Wenn man dann noch die Tatsache hinzunimmt, dass die Menschen, die diese Methoden vorschlagen, finanzieren und erforschen, alles bekannte Eugeniker sind, die lautstark ihre Mission zum Besten gaben drakonische Maßnahmen der Bevölkerungskontrolle einzuführen, dann wird das wahre Ausmaß dessen deutlich, womit wir es hier eigentlich zu tun haben – einem Versuch der Kontrollfreaks, die sich keineswegs um den Planeten Sorgen machen, sondern deren einziges Interesse es ist die berechtigten Sorgen über die Umwelt als Vehikel zu vereinnahmen und auszuschlachten, um ihren verwesenden Cocktail aus Tod und Tyrannei zu verwirklichen.

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