Heuchlerischer Nachfahre von Öl-Magnaten referiert über den Klimawandel
Steve Watson, Infowars.net, 16.12.2009
Baron David De Mayer Rothschild, das jüngste Kind von Sir Evelyn de Rothschild, dem britischen Arm der Rothschild Bankenfamilie, stellt mit Bedauern fest, dass sich die Einführung der Weltregierung schwierig gestaltet, der Kopenhagener Klimagipfel jedoch ein Ort ist es zu versuchen.
In einem kürzlich ausgestrahlten TV-Bericht von Bloomberg News kommentierte Rothschild den Klimagipfel und stellte fest, dass es zu viele Zersplitterungen und zu viele unterschiedliche Ansichten gäbe, welche forciert würden.
„Die Zeit des Redens ist vorbei. Wir wissen historisch, dass die Weltregierung, eine Agenda dieser Art sehr schwer zu…mit all den besten Absichten ist es sehr schwer sie zu aktivieren.“ so Rothschild.
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Die Nutzung der Klimawandel-Panikmache zur Forcierung einer Agenda der „Weltregierung“ gehört mittlerweile zu den alltäglichen Gesprächsthemen unter Denjenigen, die gewissermaßen die Umweltbewegung gekidnappt haben.
Im Jahr 2000 sagte der französische Präsident Chirac während einer Rede in Den Haag, dass das Kyoto-Protokoll der Vereinten Nationen „den ersten Bestandteil einer echten Weltregierung“ darstellt.
Früher in diesem Jahr forderte Al Gore bei einem Forum in Oxford eine Weltregierung um die weltweiten Vereinbarungen zum Klimawandel einzuführen.
Gores Aussagen wurden dann später vom Generalsekretär der Vereinten Nationen, Ban Ki-moon wiederholt, der eine „gerechte Struktur der Weltregierung“ forderte um eine Vereinbarung zum Klimawandel zu überwachen.
General Lord Guthrie, Geschäftsführer von N.M. Rotschild & Sons, forderte kürzlich ebenfalls die Elite auf „die weltweite Klimakrise mit vereinter Stimme anzugehen und Regeln mit weltweiter Geltung einzuführen“.
Trotz des Umstandes, dass seine Familie direkt an den ersten gigantischen Fonds und Ölmonopolen des späten 19. Jahrhunderts beteiligt war, fordert David De Mayer Rothschild in seinem jüngsten Buch „77 entscheidende Qualifikationen den Klimawandel zu stoppen“ gewöhnliche Bürger dazu auf nicht so viel zu reisen und sogar von zu Hause aus zu arbeiten. Das Buch wurde 2007 als Teil einer Public-Relations Kampagne zum Live Earth Projekt genutzt.
Während eines Auftritts in der Alex Jones Show im Jahre 2007 stritt Rothschild ab, dass es irgendeine Agenda gäbe die CO2-Steuer voranzutreiben, heute ein zentrales Thema auf dem Klimagipfel in Kopenhagen. Dass Rothschild vor zwei Jahren einen derartigen Plan leugnete, zeigt, wie der Inkrementalismus (die in kleinen Schritten stattfindende Anpassung und Umsetzung einer Strategie) dazu verwendet wird die von ihm angesprochene „Weltregierungs“-Klima-Agenda voranzutreiben.
Während des gleichen Auftritts behauptete Rothschild auch, dass im Sonnensystem kein Klimawandel stattfände und Jupiter, Mars und Saturn näher zur Sonne wären als die Erde.