Propagandafront.de, 16.01.2010

Wie der amerikanische Nachrichtensender Fox News gestern berichtete, fordert die Weltgesundheitsorganisation (WHO), eine Unterorganisation der Vereinten Nationen, unter Anderem die Besteuerung von Internetaktivitäten und Onlinebanküberweisungen um so neue Milliardenquellen für ihre Agenda zu erschließen. Diese Gelder sollen dann angeblich für die Pharmaforschung oder zur Erschließung neuer Produktionskapazitäten für Entwicklungsländer ausgegeben werden.

Die Vorschläge, die dem 34-köpfigen Führungsausschuss auf seinem nächsten halbjährlich stattfinden Treffen vorgetragen werden sollen, stammen von einer 25 Mann starken „Expertenarbeitsgruppe“ aus Medizinern, Akademikern und Bürokraten (EWG), die 14 Monate damit zubrachten neue Methoden zur Generierung von Geldströmen zu identifizieren.

Hier ein kleiner Auszug aus dem Strategiepapier:

„Finanzierungsvorschläge

21. Unter Berücksichtigung eines breiten Spektrums an Möglichkeiten brachte EWG, basierend auf ihrer Wahrscheinlichkeit neue Gelder für Forschung und Entwicklung im Gesundheitswesen auf nachhaltige Weise zu finanzieren, folgende Vorschläge vor:

a) Eine neue indirekte Steuer (eine Verbrauchssteuer)…

22. Zur indirekten Steuer gehört eine kleine Steuer, die bei bestimmten Produkten oder Transaktionen eingeführt wird und möglicherweise bedeutende Einnahmen generieren könnte. Beispiele hierfür sind:

…Eine digitale Steuer oder „Bit“-Steuer: Der Internetverkehr ist riesig und wird wahrscheinlich rasch weiterwachsen; diese Steuer könnte zweistellige Milliardenbeträge von einer großen Gruppe von Nutzern einbringen.

Brasiliens Finanztransaktionssteuer…eine Steuer auf Bankkontentransaktionen in Höhe von 0,38%, erhoben auf online bezahlte Rechnungen und große Abhebungen…“

Die Beratergruppe der WHO schlug auch vor, dass jedes reiche Land aufgefordert werden soll, einen festen Betrag seines Bruttosozialprodukts zur Finanzierung von Forschung und Entwicklung bereitzustellen. Ebenfalls wurden Steuern auf den Waffenhandel vorgeschlagen sowie das Beispiel der Besteuerung von Flugzeugtickets im „Kampf gegen Aids“ genannt, wie es im Rahmen von UNITAID in einigen Länder bereits implementiert worden ist.

Bei den Vorstößen zur weltweiten Besteuerung des Internets und von Finanztransaktionen handelt es sich nur um einen kleinen, weiteren Schritt der redundanten, vielschichtigen und in eine Langzeit-Agenda der Vereinten Nationen eingebetteten Bemühungen der Schaffung einer diktatorischen Weltregierung, oder, sollte man diese Funktion nicht selbst ausfüllen können, dieser den Weg zu bereiten.

Die Vereinten Nationen sind eine demokratisch nicht legitimierte Privatorganisation – und ähneln in diesem Sinne sehr stark der Europäischen Union – die den globalistischen Bankstern und den hinter ihnen stehendem Establishment als Vehikel des lang ersehnten Traums der Neuen Weltordnung dient. Diese Neue Weltordnung beinhaltet die Abschaffung aller nationalstaatlicher Souveränität, die Vermögensumverteilung (bis auf die Globalisten und ihre Technokraten haben dann alle nichts) und die weltweite Implementierung von Bevölkerungskontrolle, all dies im Rahmen eines hochtechnologischen überwachten Gefängnisplaneten, wo der einzelne Mensch vor den autoritären Bürokratien keine Geheimnisse mehr haben darf.

Diese Weltherrschaftsgelüste werden immer wieder von den Vereinten Nationen selbst formuliert. So sagte der Chef der Vereinten Nationen Ban Ki-Moon jüngst in einem Interview mit der Los Angeles Times:

„Wir werden eine Struktur der Weltregierung erschaffen um die Einführung [einer weltweiten CO2-Steuer] zu kontrollieren und zu managen.“

Die Pläne weltweiter Besteuerungsmaßnahmen sind ein altes Thema der Vereinten Nationen, das von dieser Privatorganisation bis zum Erbrechen vorgetragen wird. So wurde auf dem Weg zum „Floppenhagener Akkord“ des Klimagipfels in Kopenhagen immer wieder gefordert, dass der Internationale Währungsfonds und die Weltbank eine globale CO2-Steuer erhalten sollen:

„Wie durch das Auftauchen des dänischen Textes enthüllt wurde, werden derartige Steuern (bezeichnet als „Klimafinanzierung“) direkt in die Truhen des Internationalen Währungsfonds und der Weltbank fließen. Diese Gelder werden dann zur Finanzierung der Einführung einer Weltregierung genutzt, deren Erreichung der Generalsekretär der Vereinten Nationen, Ban Ki-moon, auf dem Treffen in Kopenhagen versprach…Die Zeitung The Sydney Morning Herald berichtet, dass der Abschlusstext „eine Reihe innovativer Mechanismen zur Beschaffung von Geld vorschlägt, was von einer Steuer auf Kraftstoffe für den Luft- und Seetransport bis hin zu einer Steuer auf Finanzüberweisungen reicht.““

Bereits seit Jahren schlägt der Vorsitzende des Umweltprogramms der Vereinten Nationen, Achim Steiner, die Besteuerung von Benzin am Bohrturm vor. Hierbei handelt es sich um einen von den Bilderberg-Eliten favorisierten Vorschlag, da, so meinen die Eliten, die Menschen Steuern an der Produktionsquelle kaum merken würden:

„Um es zu verdeutlichen, wenn man ein OECD ländern eine 5-jährige Abgabe von 5 USD auf einen Barrel Öl erhebt, dann würde man pro Jahr 100 Milliarden USD generieren. Das entspricht ungefähr 3 Cent pro Liter“…“Es würde fast, wenn nicht vollständig, unbemerkt für den Konsumer sein“ sagt er, besonders seit die Ölpreise von mehr als 140 USD in der Spitze Mitte 2008 auf rund 40 USD gefallen sind.“ so Achim Steiner laut  Reuters.

Nach der Finanzkrise, die 2008 begann, und in deren Folge weltweit die Rezession und teilweise auch Depressionen und Staatsbankrotte einsetzten, müssen die Vereinten Nationen und die dahinter stehenden Strippenzieher und Eugeniker bei ihren Weltherrschaftsaspirationen nun vorsichtiger agieren, da Vorschläge für eine globale Steuer zur Rettung des weltweiten Finanzsystems (wie zum Beispiel auch von der Europäischen Union vorgeschlagen), eine globale Steuer auf CO2 oder für angebliche Transferleistungen und Forschungsarbeiten im Gesundheitswesen bei der Bevölkerung nur auf wenig Gegenliebe stoßen dürften, sind doch die meisten Menschen in der westlichen Welt schon heute von der nachteiligen wirtschaftlichen Gesamtentwicklung betroffen, die von den Bankstern im größten finanziellen Blitzkrieg und Bankraub aller Zeiten verursacht wurde.

Des Weiteren hat die WHO auch noch das Problem ihre Bestrebungen als legitim erscheinen zu lassen, da durch die Erfindung der Illuminaten-Schweine-Grippe ein Großteil ihrer Glaubwürdigkeit verloren ging. So kam ans Licht, dass die Standardimpfungen, welche angeblich vor der sogenannten Schweinegrippe schützen sollen u. A. Adjuvantien (Hilfstoffe), wie Quecksilber, Formaldehyd, Aluminiumderivate und Squalen enthalten, die im Verdacht stehen schwere Nebenwirkungen und Impfschäden zu verursachen.

Auch hatten die Medien aufgedeckt, dass die WHO heimlich, still und leise versuchte die Kriterien für eine Pandemie abzuändern, so dass diese wegen dem Illuminatenhusten überhaupt erst einmal ausgerufen werden konnte.

„Nachdem die WHO in den letzten zwei Jahren wiederholt Warnungen einer ernsten H1N1-Influenzapandemie ausgab, bestellten Länder wie Großbritannien und Frankreich Impfstoffe im Wert hunderter Millionen US-Dollar, nur um festzustellen, dass diese unnötig waren, was zur Massenstornierung der Bestellungen führte.“ schreibt George Russel, Chefredakteur bei Fox News.

Weiter führt er aus: „Wie beim „Klimawandel“ in Kopenhagen, halten auch die Experten bei der WHO innovative und permanente Formen der weltweiten Besteuerung für genau die richtige Kur dem Übel der Ungleichheit im Gesundheitswesen zu begegnen.“

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