Audi präsentiert ökofaschistische Hypnosewerbung zum Super Bowl, bei der rund 100 Millionen US-Amerikaner zugesehen haben

Propagandafront.de, 08.02.2010

Wie auf Propagandafront hinlänglich berichtet wurde, bleiben die Großkonzerne und Eliten (Bilderberger, Council on Foreign Relations und andere Globalisten) ihrer ökofaschistischen Klima-Agenda weiter treu, völlig ungerührt durch Klimagate, Afrikagate, Gletschergate, Pachaurigate und den zahlreichen anderen Skandalen und neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen, die täglich – selbst in den Massenmedien, die ja nun wirklich für alles bekannt sind aber nicht für ihre wirklichkeitsnahe Berichterstattung – berichtet werden und die Grundfeste der Glaubenslehre der Grünhemden erschüttern. Die nördliche Hemisphäre kann noch wochenlang in Kälte und Schnee versinken, alles egal! Agenda ist Agenda – und die wird durchgeboxt.

Audi hat nun zur größten US-amerikanischen Sportveranstaltung des Jahres mit einer ökofaschistischen Terrorwerbung den Vogel abgeschossen und offenkundig den Guru der Propaganda, Edward L. Bernays, durch Gläserrücken wieder zum Leben erweckt und um Rat gefragt, wie man die US-Bevölkerung doch am besten gehirnwaschen könne.

In dem Werbespot von Audi für ihr ökofaschistisch korrektes Auto kommt es zu massiven Verstößen gegen Bürger- und Freiheitsrechte, die jeglichen Verständnisses demokratischer und freiheitlicher Normen in einer verfassungstreuen Republik entbehren. Selbst, wenn es sich bei diesem ökofaschistischen Werbespot um Satire handeln sollte, hätte das Unternehmen vorher prüfen müssen, ob nicht Kinder diesen Werbespot zu sehen bekommen könnten, die derart sophistische Unterscheidungen zwischen zynischer Verballhornung und wirklichkeitsnaher Darstellung noch gar nicht geistig verarbeiten können.

Viele der von Audi in dem Werbespot dargestellten Sachverhalte hätten in einigen US-Bundesstaaten zur Erschießung der ökofaschistischen „Polizei“ führen können. So ist es zum Beispiel in Texas erlaubt sich auf seinem Grundstück mit Waffengewalt gegen unerlaubtes Eindringen und widerrechtliche Festnahmen zu schützen. Das US-Management von Audi kann sich jedoch sicher sein, dass geschätzte 50 Millionen US-Amerikaner, die gut bis sehr gut mit Handfeuerwaffen umgehen können, herzlich über den ökofaschistischen Witz aus Deutschland gelacht haben. Schließlich sind weite Teile Europas bekannt für ihre freiheitsfeindlichen Traditionen.

In dem Werbespot finden sich heftigste Elemente der ökofaschistischen Gehirnwäsche:

1.) Die ganze Zeit, der Spot geht rund 1 Minute, hört man Gedudel und Gelalle, was wohl ein Lied werden sollte, und ein Typ singt immer „Die Ökopolizei….…die Ökopolizei….“ unsw.

2.) Ein Bürger wird im Supermarkt – weil er so „frech“ ist sich für eine Plastiktüte anstatt für eine Papiertüte zu entscheiden – von einem ökokommunistischen Polizeiganoven auf die Tischplatte der Kasse geknallt und abgeführt.

3.) Ökofaschistische Grünhemden durchwühlen in einer Siedlung den Müll von US-Bürgern. Eine kleine Butterbrotbüchse mit Blaulicht und der Aufschrift „Green Police“ fährt umher und verbreitet noch mehr Terror. Überall neben dem durchwühlten Müll stehen kleine Schilder mit Nummern auf dem Boden, die wohl auf ökokommunistisch nicht korrekte Umweltsünden hinweisen sollen.

4.) Ein ökofaschistischer Ganove findet eine Batterie im Müll eines US-Bürgers. Ein weiterer Raudi – das soll wohl sein Vorgesetzter sein – ordnet umgehend die Erstürmung des Hauses an, vor dem die Batterie entdeckt wurde.

5.) Ein Hubschrauber leuchtet nachts in eine Küche eines US-Bürgers und ein Ökofaschist schreit den Hausbesitzer über Lautsprecher an, weil dieser seine Obstschalen nicht richtig entsorgt hat. Der Hausbesitzer will daraufhin fliehen, wird aber auf seinem eigenem Grundstück von insgesamt zwölf ökofaschistischen Grünhemden, die zu Fuß, mit Joghurtbechern oder auf Fahrrädern unterwegs sind, festgenommen.

6.) Ein ökofaschistisches Grünhemd macht sich an fremdem Eigentum eines US-Bürgers zu schaffen und nimmt im Vorgarten eines Hauses „Lichtmessungen“ vor. Danach kommt es zur Festnahme des Hausbesitzers. Dieser wird wegen einer „Glühbirne“ zur Beleuchtung seines Vorgartens in einen Ökoterrorverhaftungswagen gepfercht, damit man ihn abführen kann.

7.) Ein dicker ökokommunistischer Polizist vergreift sich am Eigentum zweier Jugendlicher und schüttet ihre Getränke aus, weil es sich um „Plastikflaschen“ handelt. Während er dies tut fragt er: „Was haltet Ihr jetzt von Plastikflaschen?“

8.) Mindestens sieben operative Ökofaschisten treiben sich auf dem Grundstück eines Pärchens herum, das gerade in einem Außenwhirlpool badet. Einer der Ökolakaien stellt fest, dass die Temperatur des Wassers im Pool um die 40 Grad Celsius beträgt. Danach versucht der Mann sich der Festnahme durch die Grünhemden zu entziehen.

9.) Auf einer Landstraße wurde eine ökoterroristische Straßensperre der Grünhemden aufgebaut. Die Ganoven fahren auf Joghurtbechern umher und lassen die Autos durch einen Ameisenbären beschnüffeln. Einer der Ökofaschisten entdeckt einen Audi TDI. Man verständigt sich darauf, dass der Besitzer des Audis sich dem Öko-Gulag bis auf weiteres entziehen darf und die Straßensperre durchfahren darf, da er ein sauberes ökofaschistisch korrektes Dieselfahrzeug fährt.

10.)  Ein Schriftzug wird eingeblendet: „Green has never felt so right.“ Ob das nun „Noch nie hat sich Öko so richtig angefühlt.“ oder „Noch nie hat sich Grün so rechts angefühlt.“ heißen soll?

11.) Ein Ökofaschist, der mit einem Joghurtbecher unterwegs ist, fragt im Auto sitzende Polizisten, ob sie gerade aus Schaumstoffbechern trinken würden. Als der Fahrer die Frage bejaht, schreitet das Grünhemd zur Bestrafung.

Wie Sie an diesem Werbespot erkennen können, wird der Öko-Agenda selbst von Großkonzernen – und eben nicht nur durch Regierungen, Denkfabriken, Stiftungen und andere Nichtregierungsorganisationen – in einer Form gehuldigt, die jeglichem Respekt vor einer freiheitlichen Republik mit verfassungsmäßiger Ordnung spotten.

Rechnen Sie mit noch mehr Propaganda und freiheitsfeindlichen Werbespots!

Sehen Sie sich hierzu das Video an:

Hier eine Auswertung des Werbespots in der Alex Jones Show:

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