Geheime Experimente der letzten Jahrzehnte enthüllen, dass die Bevölkerung in den Augen der Eliten nur Abschaum ist und man sie wie Laborraten behandeln darf

Propagandafront.de, 23.02.2010

Wie kürzlich bekannt wurde, hat die französische Regierung ihre eigenen Soldaten als Versuchskaninchen in Atomtests benutzt und ließ zwischen 1960 und 1966 in Algerien rund 300 Soldaten bis auf 300 Meter an die Detonationsstellen herantreten um die „physischen und psychologischen Effekte auf den Menschen zu untersuchen“:

„300 Mann, vor allem in Deutschland stationierte Rekruten, wurden dafür mobilisiert. 35 Minuten nach der Explosion rückte ein Truppenteil zu Fuß bis auf 700 Meter zum Zentrum vor. Soldaten in Geländewagen folgten nach einer Stunde. „Diese Patrouille wurde 275 Meter vor dem Punkt null gestoppt“, heißt es in dem Bericht. berichtet Welt Online.

Viele Menschen in Europa können sich überhaupt nicht vorstellen, dass eine Regierung gegenüber ihren Bürgern so etwas Schreckliches tun würde, doch die Realität ist eine ganz andere. Auch wenn die Bürger in Deutschland durch das kommunistische Zwangsschulsystem von klein auf dergestalt indoktriniert worden sind anzunehmen, die Regierung würde sich immer für ihre Belange einsetzen, stehen dieser Legende gigantische Berge an Beweisen gegenüber, welche nahelegen, dass die Regierungen für die eigenen Bevölkerungen grundsätzlich immer das gefährlichste Lebensrisiko sind.

Diese Tatsachen werden in den deutschen Zwangsschulen selten gelehrt und in den Massen- und Konzernmedien, ebenfalls integrale Bestandteile des Propagandaarms der Regierung, erfahren wir auch nichts darüber, sondern wir erhalten die Informationen allerhöchstens Jahrzehnte später in Form zusammenhangloser, ausweichender Kurzmeldungen – wenn wir Glück haben.

Alleine im 20. Jahrhundert brachten internationalsozialistische und nationalsozialistische Regime hunderte Millionen Menschen ihrer eigenen Bevölkerung um. Bei den kommunistischen, sozialistischen und kollektivistischen Hinterwäldlern in Deutschland – ungeachtet, ob sie nun der rechten oder linken Ideologie dieses Glaubensparadigmas anhängen – herrscht eine völlig verdrehte Vorstellung über das Wesen der internationalsozialistischen, nationalsozialistischen und kommunistischen Bewegung vor.

So ist es eine Tatsache, dass Karl Marx und Friedrich Engels die ersten waren, die in extrem aggressiven Tönen über „Völkerabfälle“ – also Volksgruppen, welche nicht zu ordentlichen Kommunisten der neuen Ära transformiert werden konnten – sprachen und von Beginn an den gewaltsamen Umsturz der Regierung forderten:

„Es ist kein Land in Europa, das nicht…Völkerruinen besitzt, Überbleibsel einer früheren Bewohnerschaft…Diese Reste einer von dem Gang der Geschichte,…diese Völkerabfälle werden jedesmal und bleiben bis zu ihrer gänzlichen Vertilgung oder Entnationalisierung die fanatischen Träger der Kontrerevolution, wie ihre ganze Existenz überhaupt schon ein Protest gegen eine große geschichtliche Revolution ist…So in Östreich die panslawistischen Südslawen, die weiter nichts sind als der Völkerabfall einer höchst verworrenen tausendjährigen Entwicklung.“ „Neue Rheinische Zeitung“, Friedrich Engels 1849

Mit diesen Eugenik-Ansichten der Kommunisten im Hinblick auf formbare Volksgruppen oder weniger formbare „Völkerabfälle“ sowie den gewaltsamen Umsturzforderungen der Kommunisten und dem den Marxismus von Anfang an innewohnendem Hass gegenüber der Geschäftstätigkeit von Bürgern des jüdischen Glaubens waren sie gemeinsam mit der angloamerikanischen Eugenikbewegung die Wegbereiter und Gründungsväter der Nazis. So schrieb Karl Marx seinen geistigen Nachfolgern ins Stammbuch:

„Betrachten wir den wirklichen weltlichen Juden…Alltagsjuden. Suchen wir das Geheimnis des Juden …im wirklichen Juden. Welches ist der weltliche Grund des Judentums? Das praktische Bedürfnis, der Eigennutz. Welches ist der weltliche Kultus des Juden? Der Schacher. Welches ist sein weltlicher Gott? Das Geld…Wir erkennen also im Judentun ein allgemeines gegenwärtiges antisoziales Element…“ Karl Marx 1843 „Zur Judenfrage“.

Klar, dass die internationalen Bankster Karl Marx unterstützten, oder glauben Sie ernstlich, die Briten lassen einen Verrückten Deutschen in London machen, was er will? Karl Marx war also eindeutig ein Eugeniker, wie alle elitären Internationalsozialisten seiner Zeit. Für ihn galt der Handel treibende Jude als Untermensch und das bereits 90 Jahre vor der Machteinsetzung Hitlers durch die Schattenregierung.

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Das Logo der Fabiansozialisten. Schön, wie die Herren über die Welt diese sanft in Form klopfen.

Heute sind die Fabiansozialisten und marxistisch, internationalsozialistischen Europäer in Brüssel an der Macht, die unter Zuhilfenahme ihrer Lakaien und der Marionetten der internationalen Bankster in den jeweiligen Regionalprovinzen jegliche Hindernisse verfassungsmäßiger, rechtsstaatlicher Vorgänge zur Wahrung der freiheitlichen Ordnung der europäischen Mitgliedsländer umgingen und durch die Taktik der kleinen Schritte – der langsamen aber stetig voranschreitenden Sowjetisierung Europas, der sukzessiven wissenschaftlich ausgearbeiteten psychologischen Indoktrinierung der europäischen Bürger und durch plumpe Machtergreifung – die despotische pseudodemokratische Privatorganisation namens „Europäische Union“ schufen, die heute durch ihre kollektivistischen Claqueure dummdreist Bundesstaatlichkeit vorgibt, wo in Wirklichkeit nur ein Haufen totalitärer Bürokraten die Macht an sich rissen und die Souveränität der einzelnen Nationen vernichteten.

Nehmen wir einen der Gründungsväter der modernen Sozialisten, George Bernard Shaw. Es handelt sich um einen angeblich großen Geist der westlichen Welt, dessen Werke auch heute noch von mit vom deutschen Steuerschaf abgrepressten Geldern aufgeführt werden. Er war Mitbegründer der fabiansozialistischen Bewegung in Großbritannien zu deren Mitgliedern auch Tony Blair und Gordon Brown zählen. Der Fabiansozialismus ist eine totalitäre kollektivistische Bewegung, deren offizielles Logo ehrlicherweise ein Wolf im Schafspelz ist. Die Fabiansozialisten benannten sich nach dem römischen Feldherrn Quintus Fabius Maximus Verrucosus, der den Beinamen „der Verzögerer“ trug, da er wegen „seiner defensiven, aber gerade deshalb erfolgreichen Kriegsstrategie gegen Hannibal“ Aufmerksamkeit erregte und den Fabiansozialisten als Vorbild gilt.

„Sie müssen alle wissen, dass es mindestens ein halbes Dutzend Völker gibt, die keinen Nutzen für die Welt haben. Die mehr Ärger machen, als sie wert sind. Nehmen wir sie uns einfach vor und sagen: ´Herr oder Dame, wären Sie so freundlich ihre Existenz zu rechtfertigen? Wenn Sie Ihre Existenz nicht rechtfertigen können, wenn Sie nicht mit Ihrer sozialen Gruppe kooperieren, wenn Sie nicht soviel produzieren, wie sie konsumieren oder vielleicht noch ein wenig mehr, dann können wir, ganz klar, die große Organisation unserer Gesellschaft nicht für den Zweck verwenden, Sie am Leben zu erhalten, da uns Ihr Leben nicht zugute kommt und für Sie selbst auch nicht von großem Nutzen sein kann.“ Bernard Shaw

Wenn Sie sich also mal wieder fragen sollten, für welchen Schwachsinn die deutsche Bundesregierung Milliarden Euros an Staatsschulden aufnimmt, fragen Sie doch mal beim Kultusministerium nach. Dank Shaw fand Eichmann dann auch die richtigen Worte bei seinem Prozess in Jerusalem:

„Ich fordere die Chemiker auf ein humanes Gas zu entwickeln, dass umgehend tötet und schmerzfrei ist. Absolut tödlich, aber human und nicht grausam…“ Shaw, am 07.02.1934 in „Listener“

Sehen Sie sich dazu den Videoausschnitt der Dokumentation „The Soviet Story“ an. In der Dokumentation wird berichtet, dass der einzige Grund, warum sich die Marxisten und Internationalsozialisten von Hitler später abwandten, darin bestand, dass dieser die Vernichtungsorgie einer rassenbiologistischen Züchtungsutopie unterwarf und die Ermordung nicht nach gesellschaftlichen Klassen und Funktionen vornahm, wie es die Internationalsozialisten liebten und praktizierten.

Die Geschichte der Menschheit hat gezeigt, dass der durch den Bürger nicht kontrollierte Staat dazu tendiert sich mehr und mehr Macht anzueignen, was in der Regel im Abschlachten der eigenen Bevölkerung unter dem Deckmantel von was auch immer für tollen ideologischen Glaubensdoktrinen seinen Höhepunkt findet. Dieser Entwicklung, wie man sie in der menschlichen Geschichte – im Besonderen sehr anschaulich bei der Geschichte der letzten 150 Jahre – immer wieder beobachten kann, geht eine Vielzahl kleiner Schritte der Einschränkung der Bürger- und Freiheitsrechte sowie eine Indoktrination, Verrohung und wissenschaftlich ausgeklügelte Vorbereitung des Volkes auf sein Sklavendasein durch die Propagandaabteilungen der Staaten voraus.

Es ist daher die oberste Pflicht eines jeden Demokraten und Anhängers einer freiheitlich verfassten Republik die politischen Entscheidungsträger stets kritisch zu hinterfragen und jegliche Bestrebungen des Staates im Hinblick auf die Abschaffung der Freiheitsrechte, Eigentumsrechte und weiterer essentieller Grundrechte stets auf friedlichem Wege zu bekämpfen, um auch nachfolgenden Generationen ein Leben in Freiheit zu ermöglichen.

Auch die westlichen Regierungen betrachten ihre Bürger seit vielen Jahrzehnten als Abschaum, den man unter dem Vorwand friedliebender Ziele wie Laborraten behandeln und vergiften kann. Obschon die Konzern- und Massenmedien in ihrer Funktion als staatstragende und offizielle Verdummer diese Aspekte selten nur in ausweichender und zusammenhangloser Form beschreiben, tauchen immer wieder Belege dafür auf, dass die westlichen Regierung schon zu Zeiten des Kalten Krieges, als man noch etwas Gesicht wahrte, nicht gestört hat die Bevölkerung ohne ihr Wissen krassen Massenexperimenten auszusetzen.

Als Beispiele könnte man u. A. aufführen: Die massenhafte Vergiftung und Reduzierung der Fruchtbarkeit durch Zulassung von Stoffen wie Natriumfluorid, Aspartam, Chemikalien, welche den Krebs anheizen und das weibliche Sexualhormon imitieren oder Experimente zur multiplen Persönlichkeitsspaltung, Gehirnwäsche durch die Geheimdienste oder die absichtsvolle Verblödung durch Induzierung propagandistischer Inhalte während man die Massen in einen hypnoseartigen hochsuggestiblen Zustand versetzt.

Um das Ausmaß und Grausamkeit staatlicher Angriffe auf eine unwissende Bevölkerung zu verdeutlichen, sind vielleicht die nachfolgenden Beispiele interessant, welche nach Jahrzehnten der stets unter dubiosen Vorwänden aufrechterhaltenen Geheimhaltung, ans Licht der Öffentlichkeit traten.

Zwischen 1954 – 1964 ist die Bevölkerung Großbritannien im Osten Englands weit über 70 Mal mit giftigen Chemtrails aus Zink-Kadmium-Sulfid und mit radioaktiven Gasen besprüht worden. Teilweise geschah dies sogar durch Fahrzeuge, welche die innerstädtischen Straßen abfuhren. In einem Artikel des britischen Staatssenders BBC vom 06.11.2006 heißt es dazu:

„Das erste Dokument (Porton Technical Paper No 794) beschreibt im Detail eine Reihe von Experimenten mit radioaktivem Gas und Zink-Cadmium-Sulfid Partikeln, die von der Anstalt für Atomenergieforschung in Umlauf gebracht und 60 Kilometer weiter windabwärts gefunden wurden.

Das zweite Papier (Porton Technical Paper No 885) geht auf zahlreiche (ca. 36) Zink-Cadmium-Sulfid Feldversuche ein, welche 1963 durch Wissenschaftler von Porton Down in Cardington (Bedfordshire) durchgeführt worden sind.

Sogar als noch wichtiger erwies sich Porton Technical Paper No 885, welches enthüllte, dass das chemische Gemisch das 1963 in Feldversuchen in Cardington verwendet wurde (Zink-Cadmium-Sulfid) durch Porton Down Wissenschaftlern von einem sich bewegenden Fahrzeug aus versprüht wurde.“

Die ausführliche Aufarbeitung der geheimen Tests mit radioaktiven Gasen und giftigen Chemikalien an der Bevölkerung in Großbritannien fand überhaupt nur deshalb statt, weil sich ein Aktivist die Mühe machte mit Hilfe des Informationsfreiheitsgesetzes ersten Spuren nachzugehen – sonst würde die britische Bevölkerung noch heute im Dunkeln tappen. Die „investigativen“ Konzern- und Staatsmedien können Sie vergessen – eigenständig arbeiten diese Lakaien der Neuen Weltordnung überhaupt nichts auf, was ihren Herren bei den Bilderberg-Treffen und den anderen elitären Entscheidungs- und Machtzirkeln, welche die Marionetten aus dem Hintergrund steuern, irgendwie gefährlich werden könnte.

Dieselben Tests wurden auch in Kanada und den USA durchgeführt. Tausende von Soldaten und Zivilisten waren betroffen – und natürlich kam dabei keiner zu Schaden, wie das Pentagon beteuert. Diese Informationen kamen an die Öffentlichkeit, nachdem die Dokumente Jahrzehnte später durch das Pentagon freigegeben wurden. Wie viele weitere Tests an der Bevölkerung Nordamerikas und Westeuropas durchgeführt worden sind und immer noch werden, werden wir in unseren transparenten, bürgernahen und freiheitlichen Demokratien offenkundig nur selten erfahren und wenn, dann nur in begrenztem Umfang.

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