Ein neuer Beweis, dass den deutschen Sklavenschafen weder Fernsehen noch Kinofilme bekommen und die totale Verblödung kolossale Ausmaße angenommen hat

Propagandafront.de, 02.03.2010

Gestern gab der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e. V. (BITKOM) in einer Presserklärung bekannt, dass laut einer Umfrage jeder „vierte Deutsche (23 Prozent)…sogar einen Computerchip im Körper tragen [würde], wenn es ihm bestimmte Vorteile verschafft. ´Das ist sicher ein extremes Beispiel, wie weit die Vernetzung in der Vorstellung mancher Menschen gehen kann`, kommentierte Scheer. Nicht nur eine schnellere Rettung im Notfall oder mehr Sicherheit sind mögliche Szenarien: Fünf Prozent aller Deutschen würden sich sogar zum bequemeren Einkaufen einen Chip implantieren lassen, wenn solche Angebote verfügbar wären.“

Wer noch eines Beweises bedurfte, dass die deutschen Fernseh- und Kinoopfer ihren Verstand verloren haben und den Eltern die Erziehung der Kinder seit Jahrzehnten seitens einer gewissenlosen Regierung durch Zwangsschulen und ihren Propagandaarm – die Staats- und Konzernmedien – entrissen wurde, dessen Zweifel sollten anhand dieser Studie gänzlich zerstreut worden sein.

In Wirklichkeit wollte fast jeder 3. (28%) den Chip, denn 5 % der befragten antworten mit „weiß nicht/k. A.“. Jedem sollte klar sein, dass es sich hierbei um die restlichen Vollidioten handelt, die darauf warten, dass irgendeine Marionette der Eliten, wie die Bilderbergerin Gunda Westerwelle oder die Mutter der Nation, den Gehirnchip als „nachhaltigen Beitrag im weltweiten Kampf gegen den Klimawandel“ empfehlen.

Von den 23% der Befragten, die bejahten einen Chip im Körper tragen zu wollen, wurden als Gründe dafür angeben: 16% schnellere Rettung, 12% erhöhte Sicherheit, 5% bequemeres Einkaufen, 4% schnellere Eingangskontrollen, 6% sonstige Vorteile.

Anhand der verblödeten Antworten erahnt man schon die Spitze des Eisberges einer geballten Menge ultimativer Volksverdummung, die sich mit Worten kaum beschreiben lässt. Hätte man bei der Umfrage „um vor Hundehaufen gewarnt zu werden“ oder „damit ich informiert werde, wann ich mir den Hintern abwischen muss“ angeben können, wären dafür sicherlich auch noch beträchtliche Zustimmungsraten herausgekommen.

Weiter stellte die Umfrage fest, dass 72,2% der Internetnutzer im Worldwide Web noch keine „unangenehmen Erfahrungen wie im realen Leben“ gemacht haben. Interessant ist auch, dass sich 70% der Gesamtbevölkerung ein Leben ohne Hypnoseglotze nicht vorstellen kann. Die geistige Beschränkung nimmt jedoch schizophrene Züge an, wenn 61% der Gesamtbevölkerung der Aussage zustimmen „Der Staat muss insgesamt strengere Regeln für das Internet erlassen“, dann jedoch 45% sagen „Es darf keine Zensur für Internetseiten geben“ und weitere 65% der Aussagen zustimmen „Die Freiheit im Internet muss erhalten bleiben“. Spätestens hier wird klar, welche enormen Vorteile das preußische Bildungssystem, das heute in Form der modernen deutschen Zwangsschulenverdummung praktiziert wird, für eine Regionalprovinz wie Deutschland hat und wodurch sich die Bildungs- und Einkommensvorteile von Heimschülern wirklich erklären.

Die Umfrageergebnisse wurden vom Präsidenten der BITKOM, Prof. Dr. August-Wilhelm Scheer, auf einer Pressekonferenz der CeBIT vorgestellt. In der entsprechenden Präsentation zum Leitthema der CeBIT 2010 mit dem Titel „Connected Worlds – Wie Lebens- und Technikwelten zusammenwachsen“, werden die Ansichten über miteinander verbunden Dimensionen des menschlichen Lebens sowie technischer und virtueller Welten graphisch dargestellt. Auf Seite zwei wird von einem Bereich gesprochen der „One World“ heißt. Damit ist dann wohl die Brutstätte der Globalisten gemeint, in denen die gehirnamputierten Kochfrösche schwuppdiwupps in fleißige Arbeiterbienen einer neuen kollektiven Realität transformiert werden.

Hier haben die Propagandaspezialisten der Großkonglomerate und des ihnen hinterherbuckelnden totalitären Überwachungsstaates ganze Arbeit geleistet. Die Bemerkung des BITKOM Präsidenten „Das ist sicher ein extremes Beispiel, wie weit die Vernetzung in der Vorstellung mancher Menschen gehen kann.“ ließe vermuten, dass die verblödeten Gutmenschen von alleine auf derart bekloppte Ideen kommen. Dem ist aber nicht so. Wie die Geschichte der Massenmanipulation und wissenschaftlichen Indoktrination zeigt, sind derartige „Vorstellungen mancher Menschen“ nicht dem eigenen Denken geschuldet, dass kann man dieser Gruppe der Befragten zweifelsohne absprechen, sondern diese finden in einer von oben nach unten verlaufenden „Wertevermittlung“ von „Kulturschaffenden“ der Propagandamaschinerie ihre Ursache.

Die von BITKOM beschriebene Vernetzung zwischen Realität und virtueller Welt wird von vielen auch „erweiterte Realität“ genannt. Sehen Sie sich hierzu zwei kurze Videoclips an:

Die Flucht in die virtuelle Welt wird den Blödpfannen also durch die sie liebenden Konzerne erleichtert. Und diese Fluchtbewegung aus der Realität ist schon heute immens, wo wir uns gerade erst drei Jahre in der anhaltenden und sich weiter verschärfenden „globalen“ Wirtschaftskrise befinden. Der Vollständigkeit halber sei jedoch eingeräumt, dass die letzten 30 Jahre eine massive Entmenschlichung und Verrohung durch das Fernsehen, Kinofilme, Pornos und Computerspiele mit sich brachten und ein massives Aufbrechen sozialer Gemeinschaften stattfand, was besonders bei Jugendlichen die Flucht in eine virtuelle Wirklichkeit besonders einleuchtend erscheinen lässt.

In dem Propagandafront-Artikel „Das Galileo-Satellitensystem: Staatsterror im Gewand technologischen Fortschritts“ sind die Agenda der Hersteller von Mikrochipimplantaten und die damit einhergehenden Überwachungspotentiale bereits beleuchtet worden:

„Die Regionalprovinzen unter Herrschaft der diktatorischen, pseudobundesstaatlichen Europäischen Union hängen natürlich wieder einmal hinterher. Während England mittlerweile Big Brother in den Schatten stellt und die USA gerade in riesigen Rechenzentren mehrere Szenarios laufen lässt, was Sie machen, wenn Ihr Kühlschrank leer ist, diskutiert der deutsche Michel zum jetzigen Zeitpunkt lediglich über die Notwendigkeit an Flughäfen seine Penisgröße messen zu lassen.

Das angloamerikanische Establishment verfügt schon über die entsprechenden Satellitensysteme, welche die Kontinentaleuropäer erst noch bauen wollen. So hatte VeriChip, der weltweit führende Anbieter von Mikrochipimplantaten für Menschen und Tiere, bereits 2004 angekündigt mit ORBCOMM gemeinsam „…neue miltärische, sicherheits- und gesundheisttechnische Anwendungen zur Verwendung in den Vereinigten Staaten und auf der ganzen Welt zu entwickeln und zu vermarkten.“

Zur gleichen Zeit bemüht sich der liebevollste Volkszähler und Aussortierer auf Erden, IBM, darum, bei Regierungen vorzusprechen um sie davon zu überzeugen, dass die Wirtschaftkrise am besten dadurch bekämpft werden kann, indem man die gesamte staatliche Infrastruktur mit RFID-tags versieht, während einer der größten Militärkonzerne schon mal in aller Ruhe für VeriChip die Mikrochipimplantate herstellt, mit denen man einen USD 100 Milliarden Markt zu beglücken meint.

Und dann sind dann noch die van Rompuys, die Merkels und die Westerwelles unserer kleinen aber feinen faschistoiden Bilderberg-Welt, die es gerade erst einmal geschafft haben, den Niederländern zu verklickern, dass die europäische Sklavenprovinz nun in jedes Auto ein GPS-System bekommt – alles natürlich zum Wohle des zu scherenden Schafes und seiner Finanzverwaltung.“

Die Agenda ist also fest abgesteckt. Kein Wunder dass die Bundeskanzlerin auf der CeBIT langstolziert und eine „digitale Strategie“ vorschlägt. Wahrscheinlich sollen dann bald die Wörter „Klimaschwindel“, „Ökofaschisten“, „Bilderberg-Lakaien“, „devote Speichellecker“ und Satzkombinationen wie „Verringerung des Mitarbeiterstabes der Angestellten im öffentlichen Dienst und bei Beamten um 90%“ verboten werden.

Die Gefahren von Mikrochipimplantaten u. ä. invasiven Technologien in Kombination mit einer korrupten Regierung und einem Haufen faschistoider Großkonglomerate, die nichts lieber tun, als marxistischen Technokraten in Brüssel die Taschen vollzustopfen, während man ab und zu mal eine deutsche Vollbirne zum Bilderbergtreffen einlädt, werden von der Gesamtbevölkerung noch nicht in wünschenswertem Maße erkannt, ebenso wenig, wie die gesundheitlichen Gefahren, die von Mikrochipimplantaten und anderen Kommunikationsgeräten, wie Handys oder W-LAN-Anschlüssen, ausgehen können.

So wurde im Hinblick auf eine mögliche Gesundheitsgefährdung von Mikrochipimplantaten ein Bericht veröffentlicht, der u. A. zu folgender Feststellung gelangte:

„Elf zuvor in toxikologischen und pathologischen Wissenschaftsjournalen veröffentlichte Artikel wurden in dem Bericht bewertet. In sechs dieser Artikel entwickelten zwischen 0,8% und 10,2% der Labormäuse und Laborratten bösartige Tumore um oder neben den Mikrochips und einige Forscher legten nahe, dass die eigentliche Tumorrate noch höher gewesen ist. Zwei zusätzliche Artikel berichteten über mit Mikrochips in Zusammenhang stehenden Krebs bei Hunden.

In fast allen Fällen, entstanden die bösartigen Tumore, typische Sarkome, an der Seite des Implantats und wuchsen um die Mikrochips herum bis sie diese völlig umschlossen. In einigen Fällen bildeten die Tumore auch Metastasen oder sprangen auf andere Teile der Tiere über.“

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