Wise Up Journal, 12.11.2009, Gabriel O´Hara

Es lohnt sich herauszufinden, warum die kanadische Regierung damit begonnen hat die vielfältig genutzte Chemikalie Bisphenol A (BPA) in Behältnissen zu verbieten, die Produkte für den menschlichen Verbrauch enthalten. Die wissenschaftlichen Daten, welche in dem Bericht „Bisphenol A (BPA) Contaminating Our Food“ hervorgehoben werden, gehören mit zu den allerbedeutendsten Beweisstücken um zu erklären was die weltweit einbrechende Fruchtbarkeit, explodierenden Krebszahlen und andere Fortpflanzungsschäden verursacht. Frederick Vom Saal, Biologieprofessor an der University of Missouri in Columbia, USA, begleitete Fox News bei der Durchführung von Tests mit Plastikauskleidungen. Getestet wurden beliebte Nahrungsmittel in Dosen, zu kaufen in jedem durchschnittlichen Supermarkt. Der Biologieprofessor suchte nach der Chemikalie BPA um festzustellen, wie viel davon auf mikroskopischem Niveau von der unbeständigen Plastikauskleidung an Nahrungsmittel oder Flüssigkeiten abgegeben wird. Plastikproduzenten fügen BPA ihren Produkten bei, da die Chemikalie eine glasähnliche Oberfläche erzeugen kann und weniger anfällig ist zu brechen. Wie Professor Vom Saal in der Nachrichtensendung erklärt, sind die Auswirkungen bedeutend, da die Chemikalie BPA als ein synthetisches weibliches Sexualhormon bekannt ist und „1936 für die Verwendung als Östrogen-Medikament in Betracht gezogen wurde“. Es handelt sich um eine flüchtige Chemikalie die in sehr geringem jedoch wirkungsvollen Niveau Bindungen eingeht.

„Wir fingen an es auf einem Niveau zu testen, das zehntausende Male unter dem liegt, was überhaupt irgendjemand bisher jemals geprüft hatte und fanden heraus, dass es das männliche Fortpflanzungssystem tiefgreifend schädigt. Wir wissen, dass es Gehirnschäden, Brustkrebs und Prostatakrebs verursacht“ so Professor Vom Saal.

Der Test beinhaltete den Kauf von unterschiedlichen Konservenprodukten aus dem Supermarktregal. Die Nahrung wurde aus den Dosen entfernt, mit Wasser ausgespült bis sie sauber waren und danach zum Trocknen bei Seite gelegt. Dann wurde ultrareines gefiltertes Wasser in die Dosen gefüllt. Die Prüfung hatte den Zweck herauszufinden wie stabil die Plastikauskleidungen sind, wenn diese für 24 Stunden lediglich mit Wasser in Kontakt kommen. Professor Vom Saal erklärte: „jedes einzelne Produkt hier gab eine Menge an Bisphenol A ab, die im Gefahrenbereich liegt. Es handelt sich um eine Chemikalie, welche die Zellfunktionen ab einem Niveau von unter einem Billionstel Gramm verändern kann. Das ist eine Million Mal kleiner als das hier.“

Wenn ein Billionstel Gramm gefährlich ist und die Zellen verändern kann, dann ist es leicht zu schlussfolgern, dass wir bei Bevölkerungsgruppen, welche dieser Chemikalie mit einer eine Million mal höheren Dosis ausgesetzt sind, auf alle Fälle hohe Fruchtbarkeitseinbrüche und DNA Schäden im Sperma beobachten könnten. Ein Millionstel Gramm wird als Mikrogramm bezeichnet. Dosen mit Erbsen wurden wissenschaftlich untersucht und der Biologieprofessor fand über 18 Mikrogramm. Dosen mit Tomatensauce wurden überprüft mit über 30 Mikrogram. Menschen, die Saft und Tomatensauce kaufen bekommen eine noch größere Dosis des weiblichen Sexualhormons ab, da Zitronensäure eine größere Bindung von Bisphenol-A mit sich bringt.

Dieser bestimmte Test lief über 24 Stunden, ganz im Gegensatz zu Nahrungsmitteln und Getränken, die sich über Monate in den Regalen der Nahrungsmittelhändler und in den Lägern befinden. Die Ernährung der meisten Menschen hat Mengen an dem weiblichen Sexualhormon die um ein Vielfaches größer sind. Selbst Pappkartons mit Saft sind mit Plastik ausgekleidet.

Wo gibt es also die Fruchtbarkeitsstatistiken der Bevölkerung und Angaben zu DNA Schäden um die Erkenntnisse dieser Überprüfungen zu untermauern?

Das Centre for Disease Control, eine US-Regierungsbehörde, führte Untersuchungen an der Öffentlichkeit durch und kam zu dem Schluss, dass „95 % der Amerikaner feststellbare Werte von Bisphenol-A in ihrem Urin haben“.

Natürlich ist eine Überversorgung des weiblichen Sexualhormons Östrogen nicht gut für Jungs oder den sich entwickelnden Fetus. Im letzten Jahr berichtet das kanadische Staatsfernsehen CBC, dass die menschliche Rasse seit den 50er Jahren massive Spermienschäden aufweist. So führte CBC aus: „85 % der Spermien, die von einem gesunden Mann produziert werden, weisen eine beschädigte DNA auf. Beschädigte Spermien sind mit einem 300 % Anstieg von Hodenkrebs in Zusammenhang gebracht worden – eine Form des Krebses, welcher junge Männer in ihren 20ern und 30ern betrifft. Die durchschnittliche Anzahl der Spermien eines nordamerikanischen Collegestudenten ist heute weniger als die Hälfte als vor 50 Jahren.“

Der Professor merkte an, dass wenn man Bisphenol-A mit Brustkrebszellen zusammenbringe, würden diese sich rasch vermehren. Brustkrebs explodiert in aller Welt. Wenn der Körper einer Frau einen Überschuss an Östrogen hat, unterstützt dies den durch Östrogen verursachten Brustkrebs beim Wachstum. Die Mengen an BPA in den Auskleidungen von Plastikdosen „würden diese [Krebs-]Zellen massiv anregen“ so der Biologieprofessor. Ärzte empfehlen Frauen mit einem solchen Krebs die Verhütungspille zu vermeiden, da dies das Östrogenniveau anhebt. Im Gegensatz zu unabhängigen forschenden Wissenschaftlern ist es überarbeiteten Krankenhausärzten, die nur wenig Zeit zur Verfügung haben, nicht bekannt, dass BPA als synthetisches Östrogen bekannt ist und dass jeder der Nahrungsmittel oder Getränke aus Plastikbehältnissen konsumiert messbare Mengen an BPA in seinem Urin hat. Durch Östrogen verursachter Krebs ist aktuell die am meisten verbreitete Form von Krebs unter Frauen. CBC berichtete dass Bisphenol-A „bis in die 30er Jahre vor sich hin schlummerte, bis dann entdeckt wurde, dass man es als synthetisches Östrogen verwenden könnte“. In den 50er Jahren begann man damit es in Plastik zu verwenden aber „zwischen 1980 und 2000 stieg die US-Produktion fast um das Fünffache. Heute ist es ein allgegenwärtiger Bestandteil von durchsichtigem Polykarbonat.“

Die Fakten

100 %: Bishpenol-A (BPA) imitiert das weibliche Sexualhormon Östrogen.

100 %: BPA geht auf Nahrungsmittel und Getränke über.

100%: In Tieren schadeten winzige Mengen, tausende Male geringer als das, was Menschen konsumieren, massiv dem Fortpflanzungssystem und verursachten Krebs.

100 %: Durch Östrogen verursachter Brustkrebs ist weltweit explodiert.

100%: Jeder der Nahrungsmittel oder Getränke, die in Plastik aufbewahrt werden, konsumiert, hat messbare BPA Werte in seinem Urin.

100%: Bei der Untersuchung gesunder amerikanischer Männer fand man heraus, dass nur 15 % ihrer Spermien nicht beschädigt sind und die Anzahl der Spermien weniger als die Hälfte des Niveaus der Männer der 50er Jahre erreicht.

100%: Brustkrebszellen vermehren sich rasch, wenn man BPA hinzufügt.

100%: Eine Chemikalie die das weibliche Sexualhormon imitiert, ist nicht gut für Jungs.

100%: Kanada hat damit begonnen BPA zu verbieten.

In einem Dokumentarfilm der CBC mit dem Titel „Der verschwindende Mann“ sagte Doktor Shanna Swan, Direktorin des Epidemiologie an der Universität von Rochester „die Standards der Weltgesundheitsorganisation ab wann ein Mann als unfruchtbar eingestuft wird, haben sich nach unten bewegt. Zum Beispiel ganz zu Beginn waren es 60 Millionen pro Milliliter und dann ging es runter auf 40 Millionen pro Milliliter und jetzt sind es 20 Millionen pro Milliliter und sie sprechen darüber, es auf 10 Millionen abzusenken. Das ist, weil wenn ein Man zur Samenanalyse geht, können sie nicht zu viele als unnormal einstufen.“

In der CBC Dokumentation kommt auch durch eine Fruchtbarkeitsklinik zutage, dass vor zwölf Jahren von 10 Männern, deren Spermien man untersuchte, sieben oder acht zu den damaligen Standards der Weltgesundheitsorganisation akzeptabel gewesen seien. Im Laufe der Zeit wurde es schwieriger annehmbare Spermienqualität zu finden und sie stellten fest, dass bei der gleichen Bevölkerungsgruppe im Studentenalter nur noch drei oder vier eine entsprechende Qualität der Spermien hatten, selbst bei sinkenden Akzeptanzniveaus.

Am Ende dieser raren Sendung von Fox News, nachdem dem Zuschauer die wissenschaftlichen Daten zu Bisphenol-A präsentiert wurden, wird diese Gesetzmäßigkeit diskreditiert indem man dahingehend Meinungen zu Wort kommen lässt, Bisphenol-A wäre sicher. Wenn man von einer anerkannten Autorität oder Quell widersprüchliche Informationen erhält, bleiben die meisten Menschen verwirrt und in einem Schwebzustand zurück, gekennzeichnet durch Inaktivität und Fortführung des Status Quo. Einer der sogenannten Experten den die Fox News Corporation am Ende des Berichts bringt, arbeitet einfach nur für eine „Handelsorganisation, welche die Chemiefirmen vertritt“ und teilt die Ansicht mit, dass nach Meinung der Regulierungsbehörden auf der ganzen Welt Sexualhormone in der menschlichen Nahrung sicher sind. Kanada hat bereits damit angefangen BPA zu verbieten. Gesundheits- und Regulierungsbehörden der Regierungen haben in der Vergangenheit unzählige Male wie ihre politischen Widersacher agiert, wenn sie es mit einem größeren Zwischenfall zu tun bekamen. Sie brachten höflich vor, dass sie rechtlich nicht zuständig sind. Und es funktioniert fast jedes Mal. In der Bankenbranche können hochbezahlte Bankexperten sich viele Male mit den Verbindlichkeiten der Bank übernehmen und sagen, sie hätten nicht gewusst, dass dies zum Bankrott führen würde. Wenn alle Banken es machen und die Wirtschaft in eine Rezession oder Depression umschwenkt, behaupten die Experten der Regierung und die Finanzminister auch, dass sie keine Ahnung hatten. Die Aussage man sei rechtlich nicht zuständig hat im Gesundheitswesen auch bei Asbest und mit SV40 funktioniert. Professor Vom Saal sagte: „Es gibt 700 veröffentlichte wissenschaftliche Studien über die Gesundheitsschäden durch Bisphenol-A und die FDA (Zulassungsbehörde der USA) hat es bisher noch nicht geschafft, da mal drüber zu schauen.“ Als Norris Alderson von der FDA während einer Übertragung im Fernsehen auf C-Span von Senatoren bezüglich Untersuchungen zu Interessenkonflikten gefragt wurde, antwortete er: „Normalerweise fragen wir nicht nach unabhängigen Quellen.“ Wenn die FDA offiziell auf diese wissenschaftlichen Studien schaut, welche von denen der Chemieunternehmen abweichen, dann könnte sie in dem Moment, wo sie nicht basierend auf diesen Informationen Maßnahmen ergreifen würden, auch nicht unschuldig anbringen, dass sie nicht zuständig seien.

Diese Regulierungsbehörden sind die besten Freunde der Konzerne und nicht der Öffentlichkeit. Die Öffentlichkeit scheint es nicht zu interessieren oder sie ist nicht informiert über die Tatsache, dass Menschen im Vorstand dieser Behörden Interessenkonflikte haben und früher mit Unternehmen zusammenarbeiteten deren Produkte sie zulassen. Zum Beispiel die Firma Monsanto: Linda Fischer ist Ministerin der Umweltschutzbehörde (EPA) und arbeitete 7 Jahre zuvor als Vizepräsidentin für die Monsanto Corporation. Vor dieser Zeit bei Monsanto arbeitete sie bei der EPA und davor arbeitete sie bei Monsanto und davor arbeitete sie bei der EPA. Der stellvertretende Präsident für FDA Politik, Michael Taylor, ist ein Seniorberater von Monsanto. Richterin Clarence Thomas, Richterin am Obersten Gerichtshof, ist Monsantos Anwältin für Regulierungsangelegenheiten. Der Wirtschaftsminister Micky Kantor sitzt im Vorstand von Monsanto. Lidia Watrud von der Umweltschutzbehörde ist Biotech-Forscherin bei Monsanto. Die Agrarwirtschaftsministerin Anne Veneman sitzt im Vorstand von Calgene, erworben von Monsanto. Der FDA Präsident Michael Friedmann ist Seniorvizepräsident von GD Searle, einer Tochter von Monsanto. Der Hauptgeschäftsführer der Umweltbehörde EPA, William Ruckelshaus, ist Vorstandsmitglied von Monsanto. Der Verteidigungsminister Donald Rumsfeld ist Präsident von Searle, einer Tochter von Monsanto. Der Generalstaatsanwalt der USA, John Ashcroft, war der Empfänger von Monsantos größter Wahlkampfspende während der Wahlen im Jahre 2000 und er ist für gegenüber Monsantos Bestrebungen Nahrungsmittel und DNA patentieren zu lassen aufgeschlossen. Das ist bloß ein Firmenbeispiel der unzähligen Beispiele mit dem Drehtürmechanismus zwischen Konzernen und den Regulierungsbehörden der Regierungen. Diese Behörden geben der Öffentlichkeit ein falsches Gefühl der Sicherheit.

Wenn eine Anklage vor Gericht gegen eine dieser Behörden angenommen wird und das seltene Ereignis eintritt, dass sie nicht ihre rechtliche Nichtzuständigkeit darlegen konnten, ohne Zweifel ein langatmiges Ereignis, dann begleichen sie einfach die Rechnung auf Kosten des Steuerzahlers anstatt mit dem Geld des verantwortlichen Unternehmens, denn das Produkt des Unternehmens wurde ja durch die Regierungsbehörde zugelassen. Die Ankläger, die oft sehr krank sind, müssen eine Vertraulichkeitserklärung unterzeichnen, wenn sie der Zahlung zustimmen. Bisher hat nur die kanadische Regierung Bisphenol-A verboten, aber lediglich für Babyflaschen und nicht für Babyteller oder irgendetwas dieser Art. Die Regulierungsbehörden der Regierung sagen, es wäre zu gefährlich für Babies aus Plastikflaschen zu trinken, weil diese das synthetische Sexualhormon BPA abgeben. Die Behörde gibt jedoch keinen Kommentar dazu ab, was ist, wenn Babies BPA durch Becher zu sich nehmen oder Föten BPA durch die Mutter erhalten, die in Plastik aufbewahrte Waren konsumiert. Das Verbot von Plastikbabyflaschen war eine hohle Geste, da zu große Teile der kanadischen Bevölkerung bereits anfingen über BPA Bescheid zu wissen.

Eine Handvoll gewöhnlicher Menschen kann ihre Existenzgrundlage dafür aufbringen diese Agenturen zu drängen sich die wissenschaftlichen Daten anzuschauen, die sie zuvor noch nicht sahen oder bei denen sie sich weigerten sie anzuschauen und die nicht von den Unternehmen gestellt wurden. Aber diese Menschen sind den Konzernlobbyisten zahlenmäßig und kräftemäßig unterlegen. Diese Lobbyisten verabreden Treffen mit Regulierungsbeamten, einige von ihnen sind ihre früheren Kollegen. Asbest wurde allgemein verwendet und war nicht giftig, selbst wenn man davon starb, bis es die Regierungen langsam in den 80er Jahren offiziell machten, dass es giftig war. Erst dann wurden beschäftige Ärzten über die Gefahren von Asbest informiert und ihnen wurde von ihrer Ärztekammer erlaubt das Thema mit den Patienten zu besprechen ohne ihre Lizenz zu verlieren. Die FDA hat niemals auf die Gesundheitsgefahren von BPA auf Körper in der Entwicklungsphase geschaut, weil die Chemieunternehmen ihnen nie Studien dazu überreichten, noch nicht einmal geschönte. Seit 1976 hat die US-Regierung gerade einmal 5 Chemikalien verboten. Bis man sich offiziell Informationen anschaut, welche frei von Interessenkonflikten entstanden sind, und BPA den „Gefahrenstempel“ erhalten hat, wird der Einzelne von Lichtblitzen unabhängiger Wissenschaftler abhängig sein, welche ihre Mitmenschen auch weiterhin warnen. In der Zwischenzeit können die überarbeiteten und extrem regulierten Krankenhausärzte damit fortfahren an jährlichen Konferenzen teilzunehmen und zu besprechen, wie überrascht sie über den Anstieg von Fortpflanzungsdefekten sind uns sich fragen, warum heutzutage so viele Menschen ohne Krebsvorfälle in ihrer Familienhistorie plötzlich schlechte Gene mit der Disposition für Krebs haben. Da es schon in den 30er Jahren bekannt war, dass Bisphenol-A das weibliche Sexualhormon imitierte, würde es mich nicht wundern, wenn der „Gefahrenstempel“ überhaupt nicht kommt.

Wenn die Informationen über diese Chemikalie großflächig gestreut würden, würde eine Milliarden-Dollar Bisphenol-A Industrie enden, die Quote der DNA-Schäden an Spermien und die Fortpflanzungsschäden würden zu einem Halt kommen, die Gesundheit würde sich erhöhen und natürlich würde sich auch das Bevölkerungsniveau erhöhen. Ich kann mir vorstellen, dass es nicht allzu viele Mütter gibt, die ihrem kleinen Jungen wissentlich eine Flasche Quellwasser, eine Flasche mit weiblichen Sexualhormonen, kaufen würden, wenn sie über BPA Bescheid wüssten. Nachrichtenkonzerne die alle ein starkes Interesse am Big Business oder den Regierungen haben, geben der Öffentlichkeit fortwährend bedeutungslose Informationen über Kalorien anstatt wichtige Daten zu Bisphenol-A. Die Öffentlichkeit kann von Glück reden, wenn Bisphenol-A überhaupt einmal im Jahr erwähnt würde, selbst mit diskreditierenden Meinungen, die ans Ende gehängt werden. Die einzige Frage die bleibt ist: Wird ein bedeutender Prozentsatz der Öffentlichkeit sich dessen bewusst werden, bevor der DNA-Schaden an den Spermien von 85% auf 100% gestiegen ist?

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