Propagandafront.de, 17.06.2010
Die kriecherischen Massenmedien sind in der Tat unerträglich. Die Einen arbeiten direkt für den Staat und bekommen jährlich eine Zwangsabgabe von EUR 7 Milliarden vom deutschen Sklavenschaf um die Faschisten in Brüssel und Berlin zu feiern und um die Massen mit ihrer pervertierten Unterhaltungsindustrie gehirnzuwaschen und die anderen nicht weniger kriecherischen privaten Massenmedien hören brav auf die Befehle der globalistischen Schattenregierung, die vorzugsweise bei Bilderberg-Treffen und anderen geheimen Zirkeln ausgegeben werden.
Inmitten der Krise muss man den Menschen nun Mut machen und ergreift jeden PR-Strohhalm um die sabbernden Zuschauer, Zuhörer und Leser doch mal wieder etwas aufzupeppeln, nachdem die Aussichten auf die totalen Verarmung Deutschlands durch die sich weiter verschärfende Wirtschaftsdepression unter Kontrolle eines Haufens psychopathischer Ökofaschisten und Speichellecker dem ein oder anderen Schuldensklaven und Steuerleibeigenen doch etwas zu stark zugesetzt hat.
Zum Glück kommen jetzt in höchster Not die Retter herbeigeeilt und haben für die Schleimer mit der Spitzen Feder endlich einmal gute Neuigkeiten. Drei Mal „100.000“ ist das Zauberwort, mit dem sich der Schrein des Wirtschaftswunders öffnet, dessen aus ihm heraustretender Glanz unglaubliches erahnen lässt. Eine förmliche Explosion wirtschaftlicher Aktivität und wirtschaftlichen Wachstums kommt hier zum Vorschein. Überall arbeitende Menschen, sprudelnde Steuereinnahmen und Innovationen, wohin man auch schaut.
„100.000“ die Erste
Die Zeitarbeitsbranche hat seit Januar dieses Jahres 100.000 neue Zeitarbeitsstellen hinzugewonnen. Na wenn das nichts ist.
„100.000“ die Zweite
Die Zahl der Kurzarbeiter wird in den nächsten 6 Monaten um fast 90% sinken. Gegenwärtig sind noch weit über 800.000 Angestellte in Deutschland in Kurzarbeit. Doch schon bald wird sich dies ändern und um den Dezember herum „dürften allenfalls noch rund 100.000 Beschäftigte in Kurzarbeit sein“, glaubt man dem Chefvolkswirt des Deutschen Industrie- und Handelskammertags, Volker Treier.
Die Konjunkturerholung gewinnt an Fahrt. Halten Sie sich fest, mit ständigen Abwerbeversuchen sowie satten Gehaltserhöhungen kann ob dieser außerordentlich positiven Gesamtentwicklung gerechnet werden.
„100.000“ die Dritte
„Die Wirtschaft arbeitet sich mit großen Schritten aus der Krise…immer mehr Unternehmen stellen sogar neues Personal ein. Der Arbeitsplatzabbau ist also nicht nur gestoppt, es wird nach unserer Prognose in diesem Jahr sogar ein Plus von 100 000 Erwerbstätigen geben…vor allem in den Branchen IT-Dienstleister, Gesundheitswirtschaft, Luftverkehr und Chemieindustrie. Wir erleben fast schon ein Jobwunder!“
so Martin Wansleben, seines Zeichens Geschäftsführer des Deutschen Industrie- und Handelskammertags und professionelles Orakel für die Passauer Neue Presse.
Wunder gibt es immer wieder. Ist das nicht schön? Doch mal im Ernst: Erinnern Sie sich noch an die Warnungen der Ökonomen und Vertreter der Wirtschaftsverbände, die uns – ebenso wie die lauteren Politiker – lange vor Ausbruch der Finanz- und Wirtschaftskrise darauf hinwiesen, dass hier eine massive Katastrophe im Anmarsch ist? Natürlich nicht.
Das hängt damit zusammen, dass die Ökonomen und Verbandsvertreter entweder überhaupt keine Ahnung haben oder schlichtweg Lügen. Die Arbeitslosigkeit in Deutschland ist heute schon riesig, die Gesamtzahlen der versteckten Arbeitslosigkeit gigantisch. Die Realeinkommen sinken und einige Branchen, wie die Baubranche, zerfetzt es förmlich. Die Umsätze im Bau gingen im ersten Quartal 2010 um 7% zurück. Im Gesamtjahr 2009 war es bereits ein Rückgang von 5%. Klar, dass man da ganz tief in die Trickkiste greifen muss.
Hinzu kommen noch ein paar verbrecherische, globalistische, eurokratische und ökofaschistische Politikermarionetten und ihre Chefs bei der Bankenmafia, die mal eben über die neue Gelddruckbude in Frankfurt verlautbaren lassen, dass eine neue Bankenkrise ausgebrochen sei. Allein in der Nacht zum Mittwoch wurden bei der EZB über EUR 380 Milliarden geparkt, weil sich die Banken untereinander nicht mehr trauen.
Die verbrecherischen, sich fette die Boni einsackenden Banker sind restlos am Ende und total pleite. Alleine bis Ende 2012 werden für die Bedienung kurzfristiger Verbindlichkeiten EUR 800 Milliarden benötigt um die 20 größten europäischen Banken am Leben zu halten. Nimmt man alle europäischen Finanzinstitutionen zusammen, dürfte es locker in die Billionen gehen.
Überall in Europa, auch in Deutschland, laufen die keynesianischen Konjunkturprogramme jetzt aus, bei denen man Schulden mit nicht vorhandenem Geld der Steuerzahler bewarf. Wohin man sieht, stehen die Zeichen einer weiteren Verschärfung der Wirtschaftsdepression in Europa an der Wand.
Doch nicht überall. Es gibt immer noch die Enklave der Massenmedien, die uns mit wilder Zahlenakrobatik die Ängste nimmt und uns erklärt, dass sich die Wirtschaft jetzt rasend schnell erholt.
Doch woher rührt auf einmal diese Wende? Das kann eigentlich nur an der klasse Arbeit der deutschen Politiker liegen und dem sorgsamen Interesse des deutschen Bürgers, der mit Argusaugen darüber wacht, dass die solide Politik in Deutschland auch unermüdlich und kraftvoll weitergeführt wird um die Wirtschaftskraft in neuem Glanze erstrahlen zu lassen.
Eine zentralisierte Wirtschaftsregierung unter Kontrolle der Europäischen Union, eine globalistische Bankenabgabe und Finanztransaktionssteuer, eine Stärkung des Internationalen Währungsfonds, eine Ausweitung der humanitären Entwicklungshilfe in Afghanistan, verbindliche europäische CO2-Emissionsziele, eine CO2-neutrale Wirtschaft und ein verbindlicher Klimavertrag in Cáncun sind das Mindeste, was der deutsche Bürger von seinen Politikern erwartet. Gut zu wissen, dass wir auf dem richtigen Weg sind…