US-Bundesstaaten müssen strafrechtliche Untersuchung gegen BP und die Rolle der US-Bundesregierung beim Ölteppich einleiten

Paul Joseph Watson, Prisonplanet.com, 20.06.2010

Es kann nun überhaupt kein Zweifel mehr darüber bestehen, dass der BP-Ölteppich absichtsvoll arrangiert wurde – sei es nun durch absichtliche Ignoranz oder direkt durch Sabotage – und er jetzt dafür genutzt wird die politische Agenda von Obama weiter voranzutreiben. Die Behörden der US-Bundesstaaten Florida, Louisiana und Mississippi müssen umgehend strafrechtliche Untersuchungen zur Rolle der Regierung und von BP bei dieser Katastrophe einleiten. Ferner ist es notwendig, dass die örtlichen Behörden Sondersitzungen ihrer Gesetzgeber einberufen um die Rettungsmaßnahmen der Bundesregierung an sich zu ziehen, bevor die Krise noch wesentlich schlimmer wird.

Während der Geschäftsführer von BP, Tony Hayward, damit beschäftigt ist sich Yachtrennen anzuschauen, nahm Barack Obama direkt nach Ausbruch des Ölteppichs Urlaub und verbringt seine Zeit damit Golf zu spielen. Wenn diese Katastrophe mit 9/11 gleichzusetzen ist, wie Obama behauptet, warum bespaßt er sich dann, während Rom gerade niederbrennt? Jede Bemühung eine Lösung für diese Krise zu finden und das Chaos wieder in Ordnung zu bringen, war lustlos und halbherzig. Die Bundesregierung bauschte die Rhetorik darüber auf, wie schlimm die Folgen des Ölteppichs sein würden, leitete jedoch keinerlei angemessene Maßnahmen ein das Problem zu bekämpfen.

Im Rückblick wird deutlich, dass die Regierung die Krisenreaktion absichtlich in den Sand setzte und verhinderte, dass die Behörden vor Ort ihre Arbeit machen konnten, genauso wie damals beim Wirbelsturm Katrina, als die US-Katastrophenschutzbehörde, FEMA, die Rettungsmaßnahmen der US-Bundesstaaten absichtlich sabotierte um die Krise weiter zu verschlimmern um dadurch einen Vorwand für eine polizeistaatliche Reaktion mit Waffenbeschlagnahmungen und schließlich für ein weiteres Anwachsen der Macht der Bundesregierung zu schaffen.

Mittlerweile sind zahlreiche Berichte zutage getreten, in denen beschrieben wird, wie Anwohner und Behörden der Bundesstaaten von BP-Vertragsnehmern und der US-Küstenwache davon abgehalten wurden bei der Beseitigung der durch den Ölteppich in der Region geschaffenen Katastrophe zu helfen.

„Der Gouverneur [des Bundesstaates Louisiana] hatte die staatliche Flotte, bestehend aus 16 Frachtschiffen, angewiesen die Sümpfe Louisianas vom Öl zu säubern. Am Mittwoch wurden die Schiffe von der US-Küstenwache abgefangen, die sie anwies die Reinigungsarbeiten auszusetzen. Angeblich wollte die Küstenwache die Schiffe ´inspizieren`sie worden jedoch keiner Inspektion unterzogen. Sie wurden lediglich angewiesen wieder im Hafen anzulegen und nichts zu tun.“ berichtet Fort Liberty.

Genauso, wie es beim Wirbelsturm Katrina der Fall war, haben die Bundesbehörden auch in diesem Falle, hier gemeinsam mit BP, rund um den Ölteppich herum eine „Informationsblockade“ errichtet. Reporter wurde schikaniert, es wurde ihnen mit Verhaftung gedroht und sie wurden davon abgehalten zu den betroffenen Gebieten zu gelangen. Die mit den Reinigungsarbeiten beauftragten Arbeiter erhielten einen Maulkorb und durften nicht über ihre Erlebnisse vor Ort sprechen. Ausländischen Schiffen ist es verboten worden bei den Säuberungsarbeiten zu helfen. Es wurden alle Anstrengungen unternommen um zu verhindern, dass die Wahrheit über den Ölteppich aufgedeckt wird – praktisch alles, was wir über die Situation wissen, kommt direkt von BP oder der Bundesregierung. Diese streng durchexerzierte Vertuschungsaktion zeigt, dass die Behörden sich mehr Sorgen darüber zu machen ihre Informationsblockade aufrecht zu halten als den Ölteppich zu beseitigen.

Das ist Teil von dem, was im Pentagon als „psychologische Kriegsführung“ bezeichnet wird. Die dahinter steckende Absicht ist es den Feind (das amerikanische Volk) zu täuschen und abzulenken, so dass er nicht in der Lage ist die Wahrheit aufzudecken.

Der Jones Act, ein Gesetz, das es ausländischen Schiffen verbietet in Gebieten US-amerikanischer Häfen Maßnahmen einzuleiten, kann im Falle eines nationalen Notstandes oder im Falle strategischer Interessen ausgesetzt werden. Die belgische Firma DEME behauptet, dass sie über Spezialschiffe verfügt, mit denen die Austrittsstelle des Öls innerhalb von zwei bis vier Monaten geschlossen werden kann, Technik, die es in den USA nicht gibt. Wenn Obama Aufträge an internationale Firmen vergeben hätte, wäre das Problem innerhalb von Wochen behoben worden, vielmehr lehnte er jedoch umgehend die Hilfe von „13 Unternehmen ab, die innerhalb der ersten zwei Wochen nach der Explosion der Horizon Unterstützung beim US-Ölteppich angeboten hatten.“ Dies ist ein weiteres deutliches Beispiel dafür, dass die dahinter steckende Motivation der Regierung darin besteht die Krise dauerhaft anhalten zu lassen, zumindest solange, bis sie von der Regierung dafür genutzt werden kann ihre Umweltagenda durchzupeitschen, die wir im Folgenden noch beleuchten werden.

Jeder vorliegende Hinweis ist ein Indiz dafür, dass der Ölteppich in einer Kombination aus BP-Geschäftsführern und Jenen, die in der Obama-Regierung die Macht in den Händen halten, absichtlich geschaffen wurde, entweder durch Ignoranz oder durch Sabotage. Das geht weit über Obama hinaus, der lediglich vom Teleprompter abließt und seine feinen Schauspielerkünste dafür aufwendet die Agenda an den Man zu bringen, welche die Globalisten hoffen auf dem Rücken dieser ausgeklügelten Krise erzwingen zu können.

Am 27.05.2010 berichtete die Zeitung New York Times, wie sich BP nur wenige Tage vor der Katastrophe dafür entschied den Zement, mit dem die Fassung um das Bohrrohr verfüllt wurde, mit einer Salzwasserlösung zu versiegeln, obwohl bekannt ist, dass es sich bei dieser Methode um eine wesentlich riskantere Aktion handelt, als wenn man hierfür stärkere und schwerere Bohrflüssigkeit genommen hätte.

Im Lichte der Bedenken, die in den Wochen und Monaten vor der Explosion um die Sicherheit des Bohrlochs kreisten, führte die Entscheidung, eine schwache Salzwasserlösung zu nehmen, am Morgen der Explosion zu heftigen Diskussionen zwischen Vertretern BPs und Crewmitgliedern von Transocean, dem Besitzer der Ölplattform, so Douglas H. Brown, der leitende Mechaniker der Deepwater Horizon.

„Arbeiter des Bohrturms und die Vertreter der Firma erklärten, dass Stunden vor der Explosion Gase durch den Zement austraten, der zuvor von Halliburton, dem Vertragsnehmer für die Ölförderarbeiten, dort angebracht wurde. Ermittler erklärten, dass diese Austritte der wahrscheinliche Auslöser für die Explosion waren.“ berichtete die New York Times.

In mehr als zwei Dutzend Gerichtsfällen, die seit der Explosion durch Bewohner der Golfküste und Unternehmen angestrengt wurden, ist Halliburton die Hauptangeklagte. Die Kläger behaupten, dass die Katastrophe auf die Firma zurückgehe.

Halliburtons Rolle beim unsachgemäßen Abdichten des Bohrlochs durch die Wahl einer risikoreicheren Vorgehensweise und die dadurch unter den Arbeitern auf dem Bohrturm hervorgerufene Fassungslosigkeit sind schockierend, besonders, wenn man noch die Tatsache hinzunimmt, dass Halliburton – der weltweit zweitgrößte Dienstleister für Arbeiten auf Ölfeldern – Beobachter damit überraschte, dass sie für USD 240 Millionen die Firma Boots & Coots kaufte, eine relativ kleine Firma, die bei der Kontrolle von Bohrlöchern jedoch über extreme große Erfahrung verfügt.

Halliburton profitiert jetzt von dem Ölteppich, bei dessen Schaffung die Firma mithalf, da Boots & Coots nun bei „BP unter Vertrag steht – um dabei mitzuhelfen dem Ölteppich im Golf eine Ende zu bereiten“, wie Christian Science Monitor berichtete.

„Könnte es sein, dass Halliburton wusste, dass sich eine Ölkatastrophe anbahnt und planten sie im Voraus davon zu profitieren? Nachrichtenberichte deuten darauf hin, dass sie dies getan haben könnten.“ berichtet Raw Story. „Im Mai berichtete die New York Times, dass BP sich bereits Juni 2009 Sorgen über die Einfassung des Bohrlochs machte, an dem Halliburton arbeitete. Die New York Times berichtete auch, dass ein Beschäftigter bei Halliburton die Firma BP drei Wochen vor der Explosion warnte, dass BPs Verwendung von Zement für die Einfassung des Bohrlochs ´entgegen [Halliburtons] fachlicher Vorgehensweise` ist.“

Angesichts der Tatsache, dass sich Halliburton gerade im Kaufprozess einer Firma befand, die später durch Verträge zur Reinigung des Ölteppichs Millionen Dollars erhalten würde, stellt sich die Frage, ob es das vorherrschende Anliegen der Firma war, das Bohrloch ordentlich zu reparieren oder dafür Sorge zu tragen, dass es weiter instabil blieb.

Bereits im Februar dieses Jahres war sich BP über Risse am Macondo-Bohrloch im Klaren, genau zur der Zeit, als Goldman Sachs und der Vorsitzende von BP, Tony Hayward, im Vorfeld der zum Ölteppich führenden Katastrophe fleißig dabei waren ihre Aktien der Firma auf den Markt zu werfen. Diese Informationen wurden durch Ermittler des Kongresses aufgedeckt.

Minerals and Management Services, eine für Bodenschätze verantwortliche Behörde des US-Innenministeriums, übergab Bloomberg Dokumente, die darauf hinweisen, dass BP „versuchte über 40 Meilen (64 Kilometer) vor der Küste von Louisiana Risse an einem Bohrloch abzudichten“.

Diese Risse, die BP ab dem 13.02.2010 zu schließen versuchte, könnten bei der Katastrophe eine Rolle gespielt haben. Die Frage ist jedoch noch nicht abschließend geklärt und immer noch Gegenstand der Ermittler. Risse, die nicht ordnungsgemäß versiegelt werden, sorgen dafür, dass explosives Erdgas in der Bohrung nach oben gedrückt wird.

„Die Firma probierte eine ´Zementquetsche` aus, wo Zement in die Risse gepumpt wird um sie abzudichten, so ein Bericht über die Aktivität des Bohrlochs. Im Verlaufe der darauffolgenden Woche wiederholte die Firma ihre Versuche die Risse zu schließen, aus denen teure Bohrflüssigkeit, die unter dem Nahmen ´Schlamm` bekannt ist, in das in der Umgebung befindliche Felsgestein floss.“ so der Bericht.

Wie wir zuvor hinwiesen, legen Augenzeugenberichte nahe, dass die Manager von Deepwater Horizon vor der Explosion am 20.04.2010 über größere Probleme der Bohrinsel Bescheid wussten. Ein Crewmitglied, das Arbeiter von der brennenden Ölplattform rettete, berichtete Tony Buzbee, einem Anwalt aus Houston, von einem Gespräch zwischen dem Monatagtechniker Jimmy Harrell und einer weiteren Person aus Houston. Laut dem Zeugen, schrie Harrell: „Verflucht, bist Du jetzt zufrieden? Verflucht, bist Du jetzt zufrieden? Der Bohrturm brennt! Ich hab Dir gesagt, dass das passieren würde.

Die Tatsache, dass BP-Manager sich über die Probleme mit dem Bohrloch im Klaren waren und sich offenkundig überhaupt keine Sorgen darüber machten es zu lösen, verleiht den ohnehin schon verblüffenden Hinweisen, dass einige Vorwissen über die Katastrophe besaßen, noch mehr Glaubwürdigkeit.

Vergangene Woche wiesen wir auf Seite 37 des eigenen BP-Untersuchungsberichts zum Ölteppich hin, wo geschrieben wurde, dass das hydraulische Kontrollsystem, das dazu entwickelt wurde in einer Notsituation das Bohrloch automatisch zu verschließen, einige Zeit vor der Explosion ohne das Wissen von BP verändert wurde.

Die hochverdächtigen Aktiengeschäfte vor der Explosion durch Personen, die mit BP in Verbindung stehen, weisen zum Teil auf Vorwissen hin.

Goldman Sachs warf während des ersten Quartals 2010 44% seiner Anteile an BP Oil auf den Markt – Aktien welche anschließend 36% ihres Wertes verloren, was einem Verlust von USD 96 Millionen entspricht. Der aktuelle Vorsitzende von Goldman Sachs, die Bilderberg-Lichtgestalt Peter Sutherland, ist früher auch Vorsitzender von British Petroleum gewesen.

Des Weiteren berichtete die Zeitung London Telegraph am 05.06.2010, dass Tony Hayward, der aktuelle Geschäftsführer von BP, Wochen vor der Ölkatastrophe Aktien des Ölgiganten im Wert von GBP 1,4 Millionen verkaufte.

Wir haben hier also vorliegen haben, sind klare Beweise von Vorwissen in Verbindung mit einer unverfrorenen finanziellen Motivation zugunsten mehrer Firmen, die mit der Sabotage des Bohrlochs in Zusammenhang stehen oder wenigstens sicherstellten, dass fahrlässige Sicherheitsmaßnahmen die Wahrscheinlichkeit einer Explosion erhöhten. Darüber hinaus kommt noch die Tatsache hinzu, dass das Bohrloch tatsächlich unsachgemäß abgedichtet wurde und zwar ebenfalls von diesen Parteien und ganz zum Ärger der Menschen, die auf dem Bohrturm arbeiteten.

Aber die Motivation, die Explosion des Bohrlochs zuzulassen und die Krise zu verlängern, ist nicht bloß finanzieller Natur, sondern auch politischer. Das Motto von Leuten wie Emanuel Rahm und Hillary Clinton, die innerhalb der Obama-Regierung die Fäden ziehen, ist es „niemals eine gute Krise ungenutzt verstreichen zu lassen“ – und Obama hat sich dies innerhalb der vergangenen zwei Monate mit Sicherheit zu Herzen genommen.

Als Teil ihrer Vorstöße in Richtung einer „post-industriellen Revolution“ und des Albtraums der „grünen Wirtschaft“, die in Spanien für eine Arbeitslosenrate von 20% sorgte, versucht die Elite den Amerikanern händeringend eine Verbrauchssteuer aufzuerlegen. In einer sogenannten „grünen Wirtschaft“ gehen über 2,2 herkömmliche Arbeitsplätze für jeden neu geschaffenen „grünen Job“ verloren.

Die Obama-Regierung hat den BP-Ölteppich im Golf von Mexiko aggressiv ausgebeutet um künstlich eine Dringlichkeit zu kreieren – ein Versuch um die Verabschiedung des CO2-Emissionshandels zum Wohle der „grünen Wirtschaft“ zu beschleunigen. Die „grüne Wirtschaft“ ist eine von den transnationalen Ölkonzernen, von denen Obama nun behauptet, er würde sich ihrer annehmen, massiv unterstützte Agenda. British Petroleum ist eines der Gründungsmitglieder der Lobby für den CO2-Emissionshandel und hat fortwährend „Lobbyarbeit für Steuererhöhungen, Einschränkungen bei Treibhausgasen, den Gesetzentwurf zum Konjunkturpaket, die Wall Street Rettungsaktionen und für Subventionen von Öl-Pipelines, Solaranlagen, Erdgas- und Biotreibstoffen betrieben.“

Tatsache ist, dass es sich bei BP um einen eifernden Unterstützer von John Kerrys Klimagesetzgebung handelt, da die Firma „höhere Benzinsteuern ausdrücklich unterstützte“. Wenn Obama in der Lage sein sollte, den BP-Ölteppich dafür ausnutzen zu können sein CO2-Emissionshandelsprogramm durchpeitschen, winken BP Profite im Milliardenbereich. Eine Verschlimmerung der Krise zum Wohle dieses Ziels zuzulassen, ist für die Obama-Regierung und British Petroleum gleichermaßen von Vorteil.

„Aus zwei Gründen ist es die Agenda [Obamas] die Bedeutung der Ölteppichkrise maßlos zu übertreiben.“ schreibt Gerald Warner von der britischen Zeitung Telegraph. „Der erste ist, umso mehr Amerikaner überzeugt werden können den Unfall als eine gigantische, historische Katastrophe anzusehen, umso weniger tadelnswert wird seine eigene Unfähigkeit angesichts dieser erscheinen. Der zweite Grund ist, dass er sie laut dem Emanuel-Doktrin (niemals eine gute Krise verstreichen zu lassen) als eine Möglichkeit erachtet um seiner todgeweihten CO2-Emissionshandels/Klimawandel-Gesetzgebung neues Leben einzuhauchen.“

Obama hat jetzt zu erkennen gegeben, dass es sein Plan ist den CO2-Emissionshandel später einem abgeschwächten Energiegesetz hinzuzufügen, nachdem die die Kongresswahlen im November vorbei sind. Mit jeder Woche, in der sich die Ölteppichkrise weiter hinzieht, steigt auch Obamas politisches Kapital zum Zwecke der Vorantreibung einer CO2-Steuer im Namen der „Reduzierung der Abhängigkeit vom Öl“. Die Regierung hat ein enormes Interesse daran, dass sich die Krise noch weiter verschlimmert, nicht nur um den CO2-Emissionshandel zu rechtfertigen, sondern auch um die Pläne für neue Erkundungsbohrungen in der Arktis einzumotten, ein Ziel dessen Erreichung sich die Regierung bisher nie gänzlich verschreiben wollte. Ein Ergebnis des Ölteppichs, der durch jede Maßnahme der Bundesregierung nur noch schlimmer wurde, ist, dass diese Bohrungen nun ausgesetzt wurden.

Ein weiterer Vorteil des Ölteppichs ist, dass er als willkommene Ablenkung und Vorwand für die Vertuschung einer ganzen Reihe weiterer Geschichten dient, hauptsächlich der Vorbereitungen eines militärischen Angriffs auf den Iran, der nun immer wahrscheinlicher scheint, jetzt, wo gemeldet wurde, dass am Freitag mehr als 12 US-amerikanische und israelische Kriegsschiffe, darunter auch ein Flugzeugträger, den Suezkanal durchfuhren und sich auf dem Weg ins Rote Meer befinden.

Das unter dem Meeresboden gelegene Ölfeld verfügt immer noch über mehr als 97% seiner Ölreserven in Höhe von 2 Milliarden Gallonen, was bedeutet, dass diese Katastrophe noch um bis zu weitere 4 Jahre verlängert werden könnte. Noch schlimmer: Sollten sich die Untersuchungen zu den abiotischen Eigenschaften des Öls in der Golfregion als wahr erweisen, könnte es sein, dass die Krise überhaupt kein Ende mehr findet.

Angesichts der Vielzahl alarmierender Beispiele des Vorwissens, der Motivation für Sabotage und der eindeutigen Beweise von absichtlichen Gesetzesübertretungen und Fahrlässigkeit, müssen die Behörden der US-Bundesstaaten Florida, Louisiana und Mississippi umgehend eine gigantische strafrechtliche Untersuchung zur Rolle BPs, Halliburtons und der Bundesregierung bei der Verursachung dieser Ölteppichkatastrophe einleiten und auch ihre anhaltende Vertuschung der wirklichen Natur der Krise sowie ihre Bemühungen die Behörden vor Ort wie auch ausländische Unternehmen von der Hilfe abzuhalten das Austreten des Öls zu stoppen und die verursachte Verwüstung zu beseitigen zum Gegenstand der Untersuchung machen.

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