Die Rockefeller Stiftung enthüllt eine Blaupause für das Leben unter der Neuen Weltordnung: Weltweite Pandemien mit Millionen Toten, Zwangsquarantänen, Checkpoints, biometrische Personalausweise und eine Welt autoritärer Regierungskontrolle

Paul Joseph Watson, Prisonplanet.com, 16.07.2010

Globale Pandemien, bei denen Millionen Menschen umkommen, Zwangsquarantänen, Checkpoints, biometrische Personalausweise und eine Welt der autoritären von oben nach unten verlaufenden Regierungskontrolle – diese Dinge entstammen nicht dem jüngsten Science-Fiction Film aus dem Kino, sondern sind Teil der Vision der Rockefeller Stiftung, wie der unter einer Neuen Weltordnung durch die Elite straff kontrollierte Planet in 15 bis 20 Jahren wahrscheinlich aussehen könnte.

Hierbei handelt es sich um eines der vier Zukunftsszenarien der von der Rockefeller Stiftung in Zusammenarbeit mit Global Business Network erstellten Studie mit dem Titel „Szenarien für die Zukunft der Technologie und internationale Entwicklung“.

Das Szenario mit dem Titel „Gleichschritt“ beschreibt „Eine Welt straff von oben nach unten verlaufender Regierungskontrolle und stärkerer autoritärer Führerschaft mit begrenzten Innovationen und wachsendem Widerstand der Bürger.“

Nachdem die weltweite H1N1 Pandemie, die bei Gänsen ihren Ursprung nahm, 20% der Weltbevölkerung infizierte und 8 Millionen Menschen das Leben kostete, kommt die Wirtschaft zum Stillstand, während die Regierungen als Reaktion auf die Krise autoritäre Maßnahmen einführen.

„Während der Pandemie zeigen die Führer der Länder auf der ganzen Welt ihre Autorität und erlassen hieb- und stichfeste Regeln und Einschränken, die vom verpflichtenden Tragen von Mundschutz bis hin zu Körpertemperaturkontrollen an den Eingängen öffentlicher Räume wie bei Bahnhöfen und Supermärkten reichen“. so die Studie.

Sehr aufschlussreich ist, dass diese drakonischen Maßnahmen auch dann noch in Kraft bleiben, nachdem die Pandemie wieder nachgelassen hat und sogar noch weiter verschärft werden, da die Führer die „Macht fest in den Händen“ halten und die Bürger ihre Souveränität und Privatsphäre freiwillig opfern, was zu „einer stärker kontrollierten Welt“ führt, in der man von „patriarchalischen Staaten“ herumkommandiert wird und alle Bürger biometrische Ausweise erhalten.

Obwohl es aufgrund von „virulentem Nationalismus“ sogar zu einem Rückschlag kommt, bahnt sich die Weltregierung durch eine im Rahmen von globalen Vereinbarungen „durchgesetzte Kooperation“ ihren Weg.

Auch der Ökofaschismus wird bei diesem „Gleichschritt“-Szenario nach vorne getrieben. In der Studie wird dargelegt, wie Autos mit „hohen Emissionen“ verboten werden und jeder Haushalt gesetzlich gezwungen sein wird Solarzellen zu installieren.

Die Einführung dieses von oben nach unten verlaufenden Autoritarismus führt dazu, dass auf Innovationen ausgerichtete Aktivitäten verkümmern und die Wirtschaft ins Stottern gerät. Bis 2025 beginnen die Menschen jedoch aufmerksam gegenüber „so viel von oben nach unten verlaufender Kontrolle [zu werden]und [dass] man die Anführer und Behörden Entscheidungen für sie treffen lässt“, was zu einem organisierten „Rückschlag“ gegen die an Fahrt gewinnende Tyrannei führt.

„Selbst Diejenigen, welche die größere Stabilität und Vorhersagbarkeit der Welt mochten, fingen damit an sich durch so viele harte Regeln und die Strenge der Landesgrenzen unbehaglich und eingeschränkt zu fühlen. Es herrschte das Gefühlt vor, dass früher oder später irgendetwas unweigerlich zum Umsturz dieser akkuraten Ordnung führen würde, an dessen Errichtung die Regierungen der Welt so hart gearbeitet hatten.“ kommt die Studie zum Schluss.

Das Wichtige, was man aus dem Szenario der Rockefeller Studie ableiten kann, ist, dass China als das Modell gelobt wird, wie die Regierungen global auf eine Krise reagieren sollten. In dem Szenario werden die allerdrakonischsten Maßnahmen und diktatorischsten Strategien, worunter auch Zwangsquarantänen zählen, gefeiert, da sie „Millionen Leben retteten, die Verbreitung des Virus weit früher stoppten als in anderen Ländern und eine schnellere Erholung nach der Pandemie ermöglichten“, während man gleichzeitig die Bewegungsfreiheit der Menschen verachtet, da diese zur Verschlimmerung der Krise führte.

In diesem Zusammenhang ist es recht ironisch, dass Associated Press gerade erst letzte Woche darüber berichtete, dass die chinesische Regierung für die ärmeren Bürger Quarantänen mit Checkpoints praktisch bereits eingeführt hat, indem man

„in einem Rückschritt hin zu einem älteren Stil der Kontrolle einige der Nachbarschaften mit niedrigerem Einkommen nachtsüber verriegelt und absperrt, während Polizei oder Sicherheitspersonal rund um die Uhr Ausweispapiere überprüfen.“

Die Rockefeller-Studie ist keine Warnung, wie man irgendeine Art von in diesem Szenario vorkommenden Tyranneien verhindern könnte, vielmehr handelt es sich um eine Blaupause, wie die Globalisten eine weltweite Krise – etwa biologische Terroranschläge und Pandemien – auszubeuten gedenken um die Gesellschaft vollständig zu vernichten und sie danach unter einer Neuen Weltordnung nach ihren Vorstellungen wieder aufzubauen.

Das Rockefeller-Szenario hat mehr als nur flüchtige Ähnlichkeit mit einer Studie des britischen Verteidigungsministeriums aus dem Jahre 2007, worin vorausgesagt wurde, dass die Menschen bis zum Jahre 2035 Gehirnchipimplantate hätten, die Mittelschicht revolutionär würde und die Gesellschaft als Ergebnis zunehmender Globalisierung, Einwanderung und autoritärerer Staaten von Chaos und Bürgerunruhen ergriffen würde.

Wenn man sich das „Gleichschritt“-Szenario durchliest, wird überdeutlich, dass die in dieser Studie geschilderte repressive Gesellschaft keine Warnung davor ist, wie Regierungen eine Pandemie zynisch dazu ausbeuten würden einen Polizeistaat zu errichten und sich selbst als Diktatoren zu ermächtigen, vielmehr handelt es sich hier um eindringliche Empfehlung, dass es sich bei diesem Ansatz um das richtige Verhalten handelt.

Das ist die postindustrielle Gesellschaft, die von Bilderberg-Lichtgestalten wie dem Chef der Europäischen Kommission José Manuel Barroso gefordert wird.

Das ist genau das, was die Globalisten wollen – von ihnen selbst entworfene Pandemien, Kriege, Chaos und Krisen um dann dadurch eine diktatorische aus den Elfenbeintürmen der Elite heraus beherrschte Gesellschaft festzuzurren, während man die Bürger in eine Gruppe verarmter, untereinander zerstrittener und abhängiger Proleten verwandelt, welche durch eine komplexe Big-Brother-Technologie straff kontrolliert werden und viel zu beschäftigt damit sind, wie sie an ihre nächste Mahlzeit kommen, als dass sie dazu Zeit hätten ihre neuen Herrscher zu stürzen.

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