Kurt Nimmo, Inofwars.com, 08.12.2009

Nach Aussagen der U.S. Energieinformationsbehörde (EIA) haben die Vereinigten Staaten bemerkenswerte Fortschritte bei der Reduzierung von CO2-Emissionen gemacht. „Der Ausstoß von Kohlenstoffdioxid durch die US-Energiewirtschaft ist wahrscheinlich halb so stark gefallen, wie notwendig wäre um die Ziele zur Emissionsreduzierung für 2020 zu erreichen, welche die Obama Regierung mit zum Klimatreffen nach Kopenhagen genommen hat,“ berichtet Bloomberg.

Es wird davon ausgegangen, dass sich die energiebezogenen Kohlenstoffdioxidemissionen dieses Jahr auf 5,45 Milliarden Tonnen belaufen, das ist 8,6 % unter dem Niveau von 5,96 Milliarden Tonnen des Jahres 2005. Vor dem Klimaschwindeltreffen in Kopenhagen teilte die Obama-Regierung mit, dass die USA dazu bereit ist bis 2020 Kohlenstoffdioxid und andere Treibhausgase „im Umfang von 17 %“ unter das Niveau des Jahres 2005 abzusenken.

Wie uns die Umweltschutzbehörde (EPA) gestern mitteilte, werden solche Reduzierungen ohne Mitsprache des Kongresses und des amerikanischen Volks auferlegt.

Wie sind wir da hineingeraten? Es dreht sich alles nur um die Wirtschaft.

„Sinkende U.S.-Emissionen sind das Ergebnis einer „schwachen Wirtschaft“, die nach einem Jahr des Rückgangs im dritten Quartal mit einer Jahresrate von 2,8 % wuchs, und saubererer Brennstoffe in der Energiewirtschaft, so die EIA in ihrem kurzfristigen Energieausblick des Monats Dezember.“ schreibt Bloomberg.

Es braut sich jedoch was zusammen. „Nach einem Rückgang von 6,1 % in diesem Jahr könnten sich die CO2-Emissionen im nächsten Jahr, basierend auf „vorausgesagten Verbesserungen der Wirtschaft“, um 1,5 % erhöhen“ so die EIA. „Dies würde die Emissionen des Jahres 2010 um 7,2 % unter das Niveau von 2005 absenken, was es im Verhältnis zu den Gesamtzahlen des Jahres 2009 schwerer machen würde das Ziel für 2020 zu erreichen.“

So ein Mist! Aber keine Angst vor Ökofreaks und Möchtegern-Globalisten. Wenn die Bürokraten sich, während ich diese Zeilen schreibe, in Kopenhagen treffen, werden sie die CO2-Emissionen gewaltig zusammenstreichen und uns in eine Ära permanenter wirtschaftlicher „Rezession“ führen.

Um diese Rückkehr ins Mittelalter im Namen der Eisbären und Banker zu verwirklichen, muss ein großer Teil der Welt notwendigerweise in übelste Armut getrieben werden. Wie der „dänische Text“ zu erkennen gibt, ist das genau das, was die globalen Manager für die sogenannte Dritte Welt planen.

„Die Klimagespräche der Vereinten Nationen in Kopenhagen sind heute über den Haufen geworfen, nachdem die Entwicklungsländer aufgebracht auf neu aufgetauchte Dokumente reagierten die zeigen, dass die Führer der Welt nächste Woche gebeten werden eine Vereinbarung zu unterzeichnen, die den reichen Ländern mehr Macht verleiht und die Vereinten Nationen bei allen künftigen Verhandlungen zum Klimawandel auf die Abseitsposition schiebt.“ berichtet die Zeitung Guardian heute Morgen. „Der sogenannte dänische Text, eine geheime Vereinbarung – ausgearbeitet von einer Gruppe von Personen, die als „Einsatzgruppe“ bekannt ist, es aber verstanden hat Großbritannien, die USA und Dänemark mit einzubeziehen – ist seit ihrer Fertigstellung diese Woche nur ein paar wenigen Ländern gezeigt worden.“

Natürlich, wenn diese Kerle „reiche Länder“ sagen, meinen sie nicht den gewöhnlichen amerikanischen Pöbel oder Seinesgleichen in England oder Europa. Sie sprechen von den Bankern und transnationalen Konzernen. Die sogenannte „Einsatzgruppe“ (um uns auszurauben und zu versklaven) ist eine Kreatur der Weltbank und des Internationalen Währungsfonds, zwei Frankensteinmonster, geschaffen als ein Ergebnis der Bretton-Woods-Konferenz 1944.

„Der Entwurf überträgt die eigentliche finanzielle Kontrolle über den Klimawandel an die Weltbank.“ berichtet der Guardian. Mit anderen Worten wird der monetäre Aspekt des auf Ramschwissenschaft beruhenden Klimaschwindels durch einen notorisches Syndikat aus weltweit agierenden Kredithaien verantwortet, die schon heute für das Verhungern von Millionen von Menschen und die Versklavung von weiteren Milliarden Menschen auf Grundlage astronomischer, niemals rückzahlbarer Schulden – was in der Tat zu keinem Zeitpunkt geplant war – verantwortlich zeichnen. Bei dem Internationalen Währungsfonds und der Weltbank geht es um den Ausverkauf und das Stehlen natürlicher Rohstoffe und anderer toller Annehmlichkeiten auf dem gesamten Planeten.

Nicht schlecht für eine „Finanzinstitution“ die aus heißer Luft Spielgeld kreiert, es an korrupte Diktatoren verleiht, die dann ihre Bevölkerung zwingen alles mit Zinsen zurückzuzahlen. Der Ausverkauf geht dann los, wenn die Menschen nicht mehr in der Lage sind die Zinsen zu begleichen, vom Kredit selbst mal ganz abgesehen.

Der dänische Text, nichts weiter als ein Machwerk der Bankster, zwingt die armen Länder nicht nur völlig unrealistische CO2-Emissionsstandards zu erfüllen (entwickelt sie für immer in Armut und Elend versinken zu lassen), sondern formuliert auch aus, wie die globale Elite („reiche Länder“) die Dritte Welt unter sich aufteilt und sie zwingt, ihre Gürtel enger zu schnallen, noch enger als sie jetzt schon sind, und sicherstellt, dass sie niemals im 20. Jahrhundert ankommen, vom 21. Jahrhundert mal ganz abgesehen.

Ein Großteil der Weltbevölkerung lebt aktuell von weniger als zwei Dollar am Tag. Wenn die Bankster sich durchsetzen, werden viele von ihnen mit 50 Cent oder weniger pro Tag auskommen müssen. Es ist das ideale Szenario für einen Haufen von Eugenikern, welche den größten Teil der Menschheit verachten.

Aber das ist nur ein Teil der Geschichte. Der Plan wird nicht auf die Dritte Welt begrenzt sein. Die „reichen Länder“ – oder eher die Menschen, die darin leben – werden ebenso ins Mittelalter gezwungen.

Lord Monckton berichtete heute in der Alex Jones Show vom Epizentrum der kriminellen Verschwörung und enthüllte, was die in höchsten Ämtern befindlichen Kontrollfreaks mit den „Industrieländern“ vorhaben.

Das Treffen in Kopenhagen wird unter dem Deckmantel einer detailliert konstruierten Fassade der Klimareligion darum bemüht sein eine Besteuerung und eine Struktur für die Weltregierung zu schaffen, welche 2 % des Bruttoinlandsprodukts der „reichen Länder“ erheben wird. Es wird 700 oder mehr bürokratische Abteilungen sowie eine totalitäre Weltpolizei schaffen, die sich um die Gesetzesbrecher kümmert. Es wird Abgaben auf Flugpreise sowie internationale Geldtransfers (von Leuten, die nicht Teil des Bankster-Syndikats sind) erheben und die meisten Aspekte des modernen Lebens ins Nirwana besteuern.

Wie die U.S.-Energieinformationsbehörde unabsichtlich enthüllte, ist eine „schwache“ Wirtschaft und wirtschaftliche Depression gut um die CO2-Emissionen zu reduzieren. Beim Treffen in Kopenhagen – mit seinen herzzerreißenden apokalyptischen Filmen und geschwätzigen Wissenschaftlern (ganz zu schweigen von den E-Mails und Arbeitskommentaren) – geht es ausschließlich darum uns zu überzeugen, dass wir die Weltregierung und weltweite Armut im Namen der Rettung des Planeten zu akzeptieren haben.

Es ist der größte Schwindel der Geschichte.

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