Amerikanischer Forschergeist verhilft Kühen zur Erfüllung ihrer Klimaschutzziele

Propagandafront.de, 08.09.2010

Die meisten Menschen essen gerne Fleisch, was den Kämpfern gegen die Erderwärmung überhaupt nicht recht ist. Millionen Schweine, Schafe, Rinder und andere Schlachttiere richten durch ihre Emissionen der satanischen Treibhausgase Methan und Kohlenstoffdioxid gigantischen Schaden an und sorgen so für eine anhaltende Aufwärmung unseres einst so coolen Planeten.

Die durch den Menschen und sein Vieh verursachten klimaschädlichen Emissionen lassen Inseln versinken, sind für alle Arten großer und sehr großer Naturkatastrophen verantwortlich, zerstören die gesamte Umwelt und verursachen schwere klimabedingte Krankheiten. Allen Klimaexperten ist klar: Bis die Vereinten Nationen und ihre Grünhemden in den einzelnen Protektoraten den Menschen das Fleischessen abgewöhnt haben, muss eine Übergangslösung her, da es sonst für alle zu spät sein kann.

Wissenschaftlern der Pennsylvania State University ist jetzt jedoch ein Durchbruch gelungen. Auf der Suche nach innovativen Wegen die Blähungen bei Kühen zu reduzieren, um so einen Klimaschutzbeitrag zu leisten und die nachhaltige Entwicklung zu befördern, entdeckten sie ein recht ungewöhnliches Mittel gegen die bösen Rülpser.

Durch eine Serie von Laborexperimenten und Versuchen an milchgebenden Kühen stießen sie auf die Tatsache, dass ein auf Oregano basierendes Nahrungsergänzungsmittel wahre Wunder vollbringt. Die ausgerülpsten Treibhausgase können mit diesem Hilfsmittel um bis zu 40% gesenkt werden. Und das Beste ist, dass es zusätzlich auch noch die Milchproduktion ankurbelt.

Der das Forschungsprojekt leitende Professor Alexander Hristov warnt die Menschen eindringlich vor den Gefahren, die von ihren Fleisch-, Käse- und Milchlieferanten ausgehen:

„Rinder sind tatsächlich einer der Hauptproduzenten von Methangas und Methan ist ein bedeutendes Treibhausgas. Fakt ist, dass durch die gesamte weltweite Viehzucht 37% des anthropogenen Methans emittiert wird.“

Laut den Ökofaschisten ist Methan für die Weltdurchschnittstemperatur rund 20 Mal gefährlicher als Kohlenstoffdioxid. Methan entsteht durch den Verdauungsprozess von Wiederkäuern. 90% des von Rindern und Schafen produzierten Methans entsteht im Pansen und wird ausgerülpst. Beim dem Vorgang des Wiederkäuens kommt es auch zur Produktion von Kohlenstoffdioxid.

Der Forscher brauchte 6 Jahre um für das Kuhrülpsproblem eine natürliche Lösung zu finden. Der Professor untersuchte Hunderte von Stoffen, bevor sich Oregano als mögliche Lösung abzeichnete. Jetzt versucht Hristov mit seinem Forscherteam in Folgeexperimenten herauszufinden, welche einzelnen Bestandteile des Oreganos es sind, die zur Reduzierung von Methan führen, damit eine kommerzielle und industrielle Verwertung in der Viehzucht eingeleitet werden kann.

Dass die Rinder nach der Verabreichung von Oregano mehr Milch produzierten, wundert den Kuhgas- und Klimaexperten Hristov überhaupt nicht:

„Da die Methanproduktion für das Tier einen Energieverlust bedeutet, ist das keine wirkliche Überraschung. Wenn man den Energieverlust verringert, können die Kühe diese Energie für andere Prozesse, wie Milch machen, verwenden.“

Aus Deutschland – dem angeblichen Vorreiterland der ökofaschistischen Glaubensreligion – hört man leider nur wenig bezüglich der klimaschutzfreundlichen Rülpsreduzierung. Da kann sich der deutsche Michel bei den ökoterroristisch korrekten Vereinten Nationen eine Scheibe abschneiden. Die Klimapriester und Umweltengel der UN machen sich wenigstens ernsthaft Gedanken, wie der Fleischkonsum der Menschen zu reduzieren sei und packen das Problem bei der Wurzel – einige Vertreter gehen sogar noch weiter und versuchen die Europäer dafür zu sensibilisieren Insekten zu essen.

Auch für die UNEP – das Umweltprogramm der Vereinten Nationen, eine Organisation, die laut internen Planungspapieren allen Ernstes verlangt, dass bis 2050 EUR 45 Billionen von den „reicheren“ Ländern in den Rest der Welt fließen um die „braune Wirtschaft“ in die „grüne Wirtschaft“ zu verwandeln – ist die westliche fleischreiche Ernährungsweise angesichts der Zunahme der Weltbevölkerung in den nächsten 40 Jahren, man rechnet bis 2050 mit bis zu 9 Milliarden Menschen, nicht nachhaltig genug und muss in Richtung Veganismus transformiert werden. In einem aktuellen UNEP-Bericht heißt es:

„Es wird davon ausgegangen, dass die Auswirkungen auf die Landwirtschaft aufgrund des dem Bevölkerungswachstum geschuldeten zunehmenden Verbrauchs in bedeutendem Maße anwachsen werden. Im Gegensatz zu fossilen Rohstoffen, ist es hier schwierig Alternativen zu finden: Die Menschen müssen essen. Eine bedeutende Reduzierung der Auswirkungen würde nur mit einer weitreichenden weltweiten Änderung der Ernährungsweise möglich sein.“

In Australien ist man ebenfalls schon viel weiter. Dort arbeitet man gerade daran das rülpsfreie Schaf zu züchten.

Wenigstens muss man den deutschen Ökoterroristen zu Gute halten, dass hier in technologischer Hinsicht einiges getan wird. Im Rahmen der Einführung der neofeudalistischen und postdemokratischen Weltregierung verfügt die neostalinistische Bundesregierung über eine Agenda für Elektromobilität, intelligente Stromnetze und den Abbau von CO2-Emissionen in der Wirtschaft.

Hoffentlich kommen alle Länder so schnell als möglich unter dem Schirm eines globalen Klimaregimes zusammen, so dass wir uns kollektiv von den satanischen Treibhausgasen befreien können, die drohen die Erde zu verbrutzeln. Für dieses Mehr an Sicherheit sollte jedes deutsche Rülps- und Steuerschaf die letzten Reste an Freiheit abtreten und sich der ökomarxistischen EU-Diktatur unter- sowie die letzten noch vorhandenen Glühbirnen wegwerfen. Beten wir gemeinsam mit den Klimapriestern für die Einbettung des Abendlandes in eine globale Struktur, so wie es unser aller Präsident van Rompuy ja auch voraussah.

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