Die Eurozonenländer sollen in die Austeritäts-Schuldenknechtschaft des Internationalen Währungsfonds gezwungen werden. Das Ziel der Agenda ist die Einführung einer Weltwährung, die es den Bankstern und der globalistischen Schattenregierung ermöglicht, die Völker der Welt in die globalen Regierungsstrukturen der Neuen Weltordnung einzupassen. Irland, Griechenland, Deutschland und andere sollten den IWF und die EU daher umgehend verlassen
Propagandafront.de, 04.02.2011
Während die kommunistische Führerin Deutschlands, Angela Merkel, durch die Weltgeschichte tingelt und Werbung für eine „europäische Wirtschaftsregierung“ macht – eine Erfindung der Nazis, die dann später von der Bilderberg-Gruppe aufgegriffen wurde und heute von den EU-Apparatschiks als ultimative Lösung gefeiert wird – trifft sich die neue „Troika“ hinter verschlossenen Türen, um gemeinsam mit den Globalisten die ewigwährende Schuldenknechtschaft der Eurozonenländer zu besprechen. Zurzeit geht es nur um die üblichen Verdächtigen wie Griechenland, aber Deutschland ist auch bald an der Reihe.
Vergangenes Wochenende fanden am Rande des Weltwirtschaftsforums in Davos geheime Gespräche zwischen der Europäischen Union, der Europäischen Zentralbank, dem Internationalen Währungsfonds und Griechenland statt. Das Dreiergespann will die Griechen mit aller Macht und unter Zuhilfenahme aller Winkelzüge der Globalisten vor dem Staatsbankrott bewahren. Dazu hat man sich einen neuen Dreistufenplan ausgeheckt.
Zunächst soll sich Griechenland aus dem Rettungstopf der Europäischen Union zusätzlich EUR 50 Milliarden leihen, um damit den Haltern griechischer Staatsanleihen ihre Schuldtitel zu 75% des Nennwerts abzukaufen.
Aktuell haben diese Schuldtitel einen Wert von rund 70%, somit würden die „Investoren“, welche die Gelder ihrer ahnungslosen Kunden in griechische Staatsanleihen gesteckt haben, noch einmal mit einem blauen Auge davonkommen. Bis zu einem Fünftel der griechischen Staatschulden in Gesamthöhe von über EUR 300 Milliarden könnten so getilgt werden.
Das dritte Element dieses famosen Planes bestünde darin, die Laufzeit des im vergangenen Jahr beschlossenen EU/IWF-Rettungspakets in Höhe von EUR 110 Milliarden auf 30 Jahre zu verlängern und den Zinssatz unter die aktuell vereinbarte Rate von 5,5% abzusenken. Der EUobserver schrieb dazu am 31.01.2011:
„Im Gegenzug müsste die [griechische] Regierung jedoch weitere Austeritätsmaßnahmen verhängen. Das dreijährige Austeritätsprogramm, dass seitens der aus der EU, dem IWF und der Europäischen Zentralbank bestehenden Troika müsste auf unbestimmte Zeit ausgedehnt werden, und es könnte auch von Athen verlangt werden eine Verfassungsänderung zu übernehmen, welche Haushaltsdisziplin und begrenzte Defizite vorschreibt.“ [Hervorhebungen hinzugefügt]
Ja, kein Witz – die schleimigen EU-hörigen Schreiberlinge vom EUobserver verwenden hier tatsächlich das Wort „Troika“, um die globalistische Machtergreifung in Europa in Worte zu fassen. Sicherlich handelt es sich um einen Insiderwitz für alle Faschisten und Kommunisten, die sich ob all des kollektivistischen Techtelmechtels und angesichts der totalen Versklavung Griechenlands die Hände reiben.
Der Begriff Troika stammt aus dem Russischen, bezeichnet ein Dreier-Pferdegespann, und wurde im politischen Kontext jahrzehntelang ausschließlich für Sonderausschüsse der NKWD, also des sowjetischen Inlandsgeheimdienstes verwendet! Die Troikas haben unzählige Millionen Menschen für die Aufrechterhaltung der Sozialhygiene des Stalinismus abschlachten und in Strafgefangenenlagern verrecken lassen.
Griechenland wird also immer mehr von außen gesteuert. Die Griechen haben mehr oder weniger zwei Möglichkeiten: Entweder Griechenland tritt umgehend aus dem Internationalen Währungsfonds und der Europäischen Union aus, und kann sich auf diese Art vielleicht innerhalb der nächsten 5 bis 10 Jahre wieder aus der Depression befreien – oder die Griechen werden von dieser satanischen Troika bevormundet und in fortwährender Schuldenknechtschaft und Depression gehalten!
Die ausgedehnten und unbefristeten Austeritätsmaßnahmen in Griechenland würden ausschließlich der Rettung des verbrecherischen Bankenclans dienen – den Griechen wäre mit dem Versuch der Bedienung ihrer illegitimen Staatsschulden überhaupt nicht geholfen. Investoren, die Regierungen Geld leihen, müssten eigentlich wissen, dass sie dafür einen sehr, sehr langen Löffel brauchen.
Griechenland sollte daher zu seiner eigenen Währung zurückkehren, den IWF des Landes verweisen, den Haltern von Staatsanleihen das Wort „Totalverlust“ erörtern, Schutzzölle einführen und wieder richtig günstige Produkte und Dienstleistungen anbieten – anstatt als Trense der EU, der EZB und des IWF zu dienen.
Es ist völlig offenkundig, dass es in den europäischen Ländern aufgrund der seitens der EU und des IWF aufgezwungenen Austeritätsmaßnahmen zu massiven sozialen Unruhen kommen wird – allen voran in Griechenland und Irland.
Die Iren befinden sich nun ebenfalls unter der Knute des IWF, wobei der irischen Zentralbank von der EZB im Gegensatz zu den Griechen erlaubt wurde, selbst Geld aus dem nichts zu drucken, ein teurer Spaß, wie die deutschen Verbraucher schon bald feststellen werden.
Das der IWF sich immer weiter in die einst souveränen Fragen der europäischen Länder einmischt, nach dem Vorbild der diktatorischen und freiheitsfeindlichen Europäischen Union, ist kaum verwunderlich. Bei dem IWF handelt es sich um eine nicht demokratisch legitimierte Privatorganisation, die als Frontgruppe für die internationalen Bankster agiert und sicherstellen soll, dass die Schuldenknechtschaft der Staaten gewahrt bleibt.
Der Internationale Währungsfonds ist eines der wichtigsten ausführenden Organe der globalistischen Schattenregierung, die im Auftrag der globalistischen Elite die Konsolidierung der Weltregierungsstrukturen vorantreibt.
CO2-Steuern auf menschliches Leben und die Wirtschaft stehen beim IWF ebenso auf der Agenda wie die Etablierung einer Eine-Weltwährung, die im Rahmen der aktuell sich immer weiter verschärfenden weltweiten Finanz-, Wirtschafts- und Staatsschuldenkrise implementiert werden soll, während die Souveränität der Völker von den globalistischen Organisationen und ihren Myriaden an „Nichtregierungsorganisationen“ bespuckt wird.
Der verbrecherische IWF und die nicht minder tyrannischen und freiheitsfeindlichen Vereinten Nationen spielen sich im Zusammenhang mit der durch den Bankenclan und die Globalisten verursachten Krise nun als Heilsbringer auf und erklären sich als wichtige Instrumente zur Bekämpfung von Verschuldungsproblemen und Nahrungsmittelkrisen auf dem gesamten Planeten.
Auch sprachen die psychopathischen Eliten in Davos mit dem IWF darüber, wie die neue Weltwährung konkret aussehen soll. In einem Interview am Rande des Weltwirtschaftsforums erklärte der stellverstretende Geschäftsführer des IWF, John Lipsky, dass bisher zwar noch keine konkreten Vorschläge bezüglich einer Erweiterung der Sonderziehungsrechte (SDR), der Kunstwährungseinheit des IWF, vorgebracht worden wären, man jedoch regelmäßig darüber nachdenke, inwiefern die SDRs verändert werden könnten.
Zurzeit setzten sich die SDRs aus dem US-Dollar, dem Euro, dem britischen Pfund und dem Yen zusammen. In jüngster Zeit wurde immer wieder darüber gesprochen, dass auch der chinesische Renminbi mit in den Währungskorb einbezogen werden sollte.
Die diktatorische Frontorganisation des internationalen Bankenclans und Zentralbankwesens, der IWF, plant in aller Öffentlichkeit die Einführung der Weltwährung. Dies wurde seitens des IWF unzählige Male öffentlich vorgebracht und zusätzlich ständig durch einflussreiche „Nichtregierungsorganisationen“, die Planungsruppen der Schattenregierung, bekräftigt.
Im Sommer vergangenen Jahres wurde beispielsweise ein Planungspapier des Direktors der Abteilung für strategische Ausrichtung und Revision des IWF, Reza Moghadam, bekannt, worin der Fahrplan zur Weltwährung im Detail vorgestellt wurde.
In dem Dokumente heißt es unter Anderem:
„Wie zuvor besprochen, ist es eine Einschränkung des SDR, dass es keine Währung ist. SDRs wie auch in SDRs ausgewiesene Instrumente müssen für die meisten Zahlungen oder Eingriffe in ausländische Währungsmärkte letztendlich in eine nationale Währung umgewandelt werden, was zu seiner umständlichen Handhabung bei Transaktionen beiträgt.
Und obwohl ein SDR-basiertes System sich von einer vorherrschenden nationalen Währung wegbewegen würde, bliebe der Wert des SDR immer noch stark an die Bedingungen und den Erfolg der großen ihn bildenden Länder gebunden. Eine ehrgeizigere Reformmöglichkeit bestünde darin, auf den vorangegangenen Ideen aufzubauen und im Laufe der Zeit eine Weltwährung zu entwickeln. Zum Gedenken an Keynes beispielsweise als Bancor bezeichnet, könnte eine derartige Währung als Tauschmittel verwendet werden – ein ´Geld im Äußeren`, im Gegensatz zu den SDRs, die ein ´Geld im Inneren` bleiben
…Es ist verstanden worden, dass einige der besprochenen Ideen in der voraussagbaren Zukunft wahrscheinlich nicht Wirklichkeit werden, da es an dem Willen für einen dramatischen Wandel bei der internationale Zusammenarbeit mangelt.“ [Hervorhebung hinzugefügt]
Und nun haben wir also eine „Troika“, die eine sanfte „Schuldenumstrukturierung“ der bankrotten Eurozonenländer bewerkstelligen möchte, bei der die Halter von Staatsanleihen ihres Verlustrisikos befreit werden. Die Kosten für diesen Raubzug werden dann kollektivistisch von den Steuerzahlern Europas getragen, die zum Wohle der Banken- und Politikermafia in Form von bitterer „Austerität“ zahlen müssen, ohne dass den Menschen seitens ihrer verbrecherischen politischen Führer eine Entwicklungsperspektive für ihr Volk in Aussicht gestellt würde.
Stattdessen nur noch mehr Sozialismus, Kollektivismus und Kommunismus für die Massen, und noch mehr Faschismus, Zentralismus und Verbrechertum für die politische Entscheidungsebene, die Bürokraten und die internationalen Konzerne. Ein echtes Sowjetsystem eben.
Die Bürger Europas sollten sich keine Illusionen machen. Wir leben alle in einem real existierenden korporativen Faschismus, der für das Gros der Bevölkerung – die sich außerhalb der pyramidenförmigen Herrschaftsstruktur befinden – einen real existierenden Sozialismus darstellt. Mit einer freiheitlich verfassten Republik oder nationalstaatlicher Souveränität hat dies nichts zu tun!
Daher verwundert es auch nicht, dass die verbrecherische Europäische Zentralbank – ein für die Globalisten wichtiges Glied im tyrannischen Verbund des Papiergeld-Zentralbankwesens – und die diktatorische, demokratie-, freiheits- und republikfeindliche Europäische Union mit dem Internationalen Währungsfonds gemeinsame Sache machen und selbst von den systemkonformen EU-Schreiberlingen vom EUobserver als Troika bezeichnet werden. Willkommen im GULAG!
„Na, und spricht nicht das Wort für sich selbst? Troika! Es liegt ein Hauch von Schellengeläut und Faschingsrummel auf dem Wort und unterschwellig auch Geheimnisvolles: Warum ´Troika`?…Die Troika fiel noch schrecklicher aus als das Revolutionstribunal…Diese Troikas…kamen dem zwingend sich anmeldenden Bedürfnis entgegen, die einmal Verhafteten nicht wieder freizulassen (eine Art technische Betriebskontrolle bei der GPU, damit es keinen Ausfall gebe). Und wenn tatsächlich einer nicht überführt werden konnte, ein Gerichtsverfahren ganz und gar nicht in Frage kam, dann sprang eben die Troika mit…ein paar Jährchen Verbannung ein.“ – Alexander Solschenizyn, „Der Archipel GULAG“, S. 267
Die neue Troika ist wie die alte Troika. Man findet sich im Geheimen in Hinterzimmern ein, um das Schuldsklaventum der einst stolzen europäischen Völker auszuhandeln und die Menschen Europas ins Strafgefangenenlager und in die Verbannung zu schicken – nur mit dem Unterschied, dass es dieses Mal keine Stacheldrahtzäune, Gitterstäbe oder Sicherheitsvorkehrungen gibt (außer zum Schutz der Regierungseinrichtungen, Banken und Konzerne), sondern ganz Europa planvoll in den globalen Gefängnisplaneten der Neuen Weltordnung eingebettet werden soll.
Zum Leidwesen einiger weniger Deutscher, die sich mit ihren Versklavung nicht abfinden wollen, dürfte aus dem Herzen Europas diesbezüglich jedoch kaum Widerstand erwachsen! Jahrhunderte monarchischer Herrschaft und fast 100 Jahre hochkomplexe kollektivistische Umerziehung unter den Nazis, Kommunisten und dem BRD-Regime haben die Deutschen in sozialistische Naivlinge mit Stockholm-Syndrom verwandelt, die ein ums andere Mal zu ihrem Peiniger kriechen und sich seine Stiefel bis zum Anschlag in den Rachen schieben; ein ums andere Mal den allwissenden und wohlmeinenden Staat bitten, sich all ihrer Probleme anzunehmen.
Jeder Geschichtsinteressierte weiß, dass sich diese Staatsgläubigkeit bitter rächen muss. Die globalistischen Eliten wird´s freuen.
Kurzum: Die Wahrscheinlichkeit ist sehr hoch, dass es anderen Nationen vorbehalten bleibt, die Fahne der freien Menschheit in der Schlacht gegen den tyrannischen globalistischen Abschaum ins Feld zu tragen – fremde, freiheitsliebendere Nationen werden den Deutschen lehren, was es heißt, für seine Freiheit einzustehen, ja überhaupt erst einmal das Grundwissen vermitteln, was Freiheit eigentlich bedeutet und welche PFLICHTEN damit einhergehen.