Die Ereignisse überschlagen sich. Der Niedergang des globalen US-Imperiums beschleunigt sich zusehends, während der vollständige Ausbruch einer weltweiten Wirtschaftsdepression immer näher rückt. Eine Trendwende ist nicht absehbar

The American Dream, 16.04.2011

Seit Ende des Zeiten Weltkriegs waren die Vereinigten Staaten die führende Militärnation und die führende Wirtschaftsmacht auf dem Planeten. Die USA verfügten über die größte Wirtschaft in der Geschichte der Menschheit, und der US-Dollar wurde von fast allen Ländern der Welt als Reservewährung verwendet. Darüberhinaus war das US-Militär nahezu in allen Ländern des Planeten mit Militärbasen vertreten.

Heute hält sich das US-Militär in ungefähr 130 Ländern auf und verfügt alles in allem über rund 700 im Ausland befindliche Militärbasen. Aber genauso, wie es auch beim Römischen Reich der Fall gewesen ist, haben die USA mittlerweile eine imperiale Überdehnung erreicht, und ihr Niedergang hat bereits eingesetzt.

Der überwiegende Teil der US-amerikanischen Politiker ist der Meinung, dass die Vereinigten Staaten auch in Zukunft den Weltpolizisten spielen können, und planen, dass sich die Macht der USA bis in jeden Winkel der Welt erstreckt. Doch umso mehr wir uns in fremde Angelegenheiten einmischen, desto mehr hasst und die Welt dafür und desto schlimmer werden unserer Finanzprobleme.

Amerika versinkt gerade in Schulden, während unser Einfluss dahinschmilzt. Die Wahrheit ist, dass wir gerade Zeugen des Endes eines Imperiums werden und am Anfang einer neuen Wirtschaftsdepression stehen.

Innerhalb des letzten Jahrzehnts haben die US-Steuerzahler für die Kriege im Irak und in Afghanistan weit über USD 1 Billion zahlen müssen. Und was haben wir im Gegenzug für diese USD 1 Billion erhalten?

In Afghanistan konnten wir noch nicht einmal den Mann finden, nach dem wir dort angeblich gesucht haben – Osama Bin Laden. Es entzieht sich der Vorstellungskraft, wie ein Mann mit einem sehr schweren Nierenleiden in der Lage sein soll, sich über ein Jahrzehnt hinweg in Höhlen zu verstecken und der mächtigsten Militärmacht auf dem Planeten zu entkommen.

Nun ja, wenigstens haben die USA die Taliban vertrieben und in Afghanistan für eine ordentliche Regierung gesorgt, oder etwa nicht?

Oh ja, wir haben für eine wirklich wundervolle Regierung gesorgt. Beispielsweise hatte die afghanische Regierung jüngst einen einbeinigen Mitarbeiter des afghanischen Roten Kreuzes verhaftet und zum Tode verurteilt, weil wer zum Christentum übergetreten ist.

Glücklicherweise gab es genügend internationalen Protest, so dass Said Musa dann doch nicht aufgehangen wurde – aber allein die Tatsache, dass die afghanische Regierung ihn aufknöpfen wollte, reicht ja schon, um zu verdeutlichen, dass die USA in Afghanistan komplett versagt haben.

Und dasselbe gilt für den Irak. Ja, Saddam sind wir losgeworden, aber die Nation befindet sich nun in bedeutend schlechterer Verfassung als vor unserem Einmarsch.

Vor dem Irakkrieg fühlten sich die Christen im Irak sicher. Heute gibt es eine große Zahl irakischer Christen, die versuchen, schnellstmöglich das Land zu verlassen. Vor kurzem wurde über 80 irakischen Christen der Kopf abgeschlagen – an einem einzigen Tag. Das einzige Verbrechen, das diese Christen begangen hatten, bestand darin, dass sie an einem Gottesdienst teilnehmen wollten.

Und jetzt sind wir auch noch an einem dritten Krieg beteiligt, dieses Mal im Nahen Osten. Obwohl Libyen überhaupt keine Bedrohung für die Vereinigten Staaten darstellte, fühlte sich Obama veranlasst, seine Nase in einen chaotischen Bürgerkrieg zu stecken. Und jetzt sieht es so aus, als würden wir noch sehr, sehr lange Zeit in Libyen involviert sein.

In der New York Times wurde vor wenigen Tagen ein von Barack Obama, David Cameron und Nicolas Sarkozy gemeinsam verfasster Kommentar veröffentlicht, in welchem man verkündete, dass die NATO-Militäroperationen in Libyen solange anhalten würden, bis es dort zu einem Regimewechsel gekommen sei:

„Solange Gaddafi an der Macht ist, muss die NATO ihre Operationen jedoch fortsetzen, so dass die Zivilisten geschützt werden und sich der Druck auf das Regime weiter aufbaut. Dann kann auch der Übergang von einer Diktatur hin zu einem inklusiven verfassungsmäßigen Prozess beginnen, der von einer neuen Generation von Führern vorangetrieben wird. Damit dieser Übergang erfolgreich ist, muss Gaddafi endgültig verschwinden.“

Und wem „helfen“ wir nun genau in Libyen?

Nun ja, wie sich herausstellte, erhalten jetzt einige der Leute „Luftunterstützung“ von uns, welche in der Vergangenheit im Irak auf unsere Soldaten geschossen haben. Ja genau, Sie lesen richtig. Laut der britischen Zeitung The Telegraph wurde selbst seitens des Anführers der lybischen Rebellen eingeräumt, dass zu seinen Soldaten auch Gotteskrieger gehören, die im Irak gegen US-Militärs gekämpft haben:

„Abdel-Hakim al-Hasidi, der libysche Rebellenanführer, erklärte, dass sich Gotteskrieger, die im Irak gegen alliierte Soldaten gekämpft haben, nun an den Frontlinien der Schlacht gegen das Gaddafi-Regime befinden.“

Was glauben Sie, was dort wohl für eine Art von Regierung errichtet werden wird, wenn das Ganze erst einmal vorbei ist?

Und aufgrund all der US-amerikanischen Einmischungen, wendet sich auch der Rest der Welt massiv gegen uns. Die meisten Amerikaner haben überhaupt keine Vorstellung davon, wie stark wir vom Rest der Welt gehasst werden. Auf dem Planeten gibt es zig Millionen Menschen, die uns abgrundtief hassen, und jedes Mal, wenn wir irgendjemanden bombardieren, kehrt sich die öffentliche Meinung noch mehr gegen die USA.

Bedauerlicherweise gehen unsere Einmischungen weit über die drei gegenwärtig von uns geführten Kriege hinaus. Die Wahrheit ist, dass das US-Militär in dutzenden weiteren Ländern aktiv „Operationen durchführt“. So ist den meisten US-Bürgern beispielsweise nicht klar, was die USA gerade in Pakistan treiben.

Wie würden Sie es denn finden, wenn eine fremdländische Macht gegen den Willen der nationalen Politiker Raketenangriffe innerhalb des Territoriums der Vereinigten Staaten durchführt?

Nun ja, genau das tun wir gerade in Pakistan, und wir setzten diese Maßnahmen selbst dann noch fort, wenn sie seitens pakistanischer Regierungsvertreter hartnäckig abgelehnt werden. AFP meldete, dass die CIA ihre Operationen in Pakistan ungeachtet aller Einwände seitens der pakistanischen Regierung weiter fortführen wird:

„Die Central Intelligence Agency hat keine Pläne, ihre ´Operationen` gegen Terrorverdächtige in Pakistan auszusetzen, obwohl sich Politiker in Islamabad dagegen aussprechen, so ein US-Beamter am Donnerstag.“

Dieser außenpolitische Ansatz ist reiner Wahnsinn. Wenn wir versuchen, mit eiserner Faust über den Rest der Welt zu herrschen, sorgen wir lediglich dafür, dass uns der Rest der Welt abgrundtief hasst und ablehnt. Die US-Amerikaner sehen sich selbst gerne als „Gutmenschen“ und „Weltverbesserer“, aber der Rest der Welt betrachtet uns eher als tyrannisch, und am Ende werden sie sich auch dagegen zur Wehr setzen.

Darüberhinaus treibt uns dieses ganze Imperium in den Bankrott. Ich hatte bereits in der Vergangenheit darüber berichtet, dass der US-Militärhaushalt völlig außer Kontrolle geraten ist. Fakt ist, dass die US-Militärausgaben größer sind als die Militärausgaben von China, Russland, Japan, Indien und allen anderen NATO-Ländern zusammengenommen.

46,5% aller weltweiten Militärausgaben werden seitens der Vereinigten Staaten getätigt. An zweiter Stelle steht China mit gerade einmal 6,6%. Nur ein Tag im Afghanistankrieg kostet uns mehr Geld, als benötigt wurde, um das gesamte Pentagon zu errichten.

Würde also eine Reduzierung der Militärausgaben dabei helfen, all unsere Finanzprobleme zu lösen? Natürlich nicht. Tatsache ist, dass wir, selbst wenn man die US-Militärausgaben vollständig streichen würde, immer noch ein gigantisches Haushaltsdefizit hätten. Das ist ein weiterer Grund, warum das Imperium gerade im Sterben liegt.

Die USA haben nun das größte Schuldenproblem in der Geschichte der Menschheit. Aktuell belaufen sich die Schulden der US-Regierung auf über USD 14 Billionen, während unsere Schulden jede Minute um weitere USD 2 Millionen anwachsen.

Unsere Politiker lassen die Kreditkarte des Staates weiter heißlaufen, so als würde dies in Zukunft nie irgendwelche Konsequenzen mit sich bringen. Doch der einschneidende Tag der Abrechnung rückt nun immer näher, und wenn dieser Tag kommt, dürfte der Rest der Welt nicht in der Stimmung sein, uns zu unterstützen.

Aktuell wird davon ausgegangen, dass die USA bereits im Jahre 2012 alleine für Zinszahlungen auf Staatsschulden jährlich USD 1,1 Billionen zahlen werden. Und wie viel sind USD 1 Billion? Nun ja, wären Sie zu Zeiten von Jesus Christus geboren worden und hätten dann jeden Tag USD 1 Million ausgegeben, hätten Sie bis heute immer noch keine USD 1 Billion verprasst.

Die US-Staatsverschuldung hat mittlerweile einen entscheidenden Kipppunkt erreicht. Der Internationale Währungsfonds hat jüngst ein Strategiepapier mit dem Titel „Eine Analyse bezüglich der fiskalischen und generationsbedingten Ungleichgewichte der USA: Wer zahlt und Wie?“ veröffentlicht. In diesem Papier geht man davon aus, dass die US-Staatsverschuldung bis zum Jahre 2050 auf einen Stand von 400% des US-Bruttoinlandsprodukts anwachsen wird.

Und was unternehmen die US-Politiker dagegen? Nichts. Vor den letzten Wahlen „versprachen“ die Republikaner dem amerikanischen Volk, das Haushaltsbudget jährlich um USD 100 Milliarden zu kürzen, wenn man sie nur wählen würde. Als sie dann gewählt worden sind, erklärten sie uns, dass auch eine Streichung von USD 61 Milliarden ausreichend sei.

Als nächstes knickte dann der Fraktionsvorsitzende der Republikaner im US-Repräsentantenhaus, John Boehner, ein, und stimmte zu, den Haushalt des Jahres 2011 nur um USD 38,5 Milliarden zu kürzen.

Und nun stellte sich auch noch heraus, dass selbst die Zahl von USD 38,5 Milliarden irreal ist. Laut der Haushaltsbehörde des US-Kongresses kommt es im Haushalt des Jahres 2011 aufgrund der „Haushaltsvereinbarungen“ gerade einmal zu einer Kürzung in Höhe von USD 352 Millionen. Wir sprechen hier also von weniger als 1% der USD 38,5 Milliarden, die ursprünglich angekündigt wurden.

Man braucht sich also nicht zu wundern, warum die Tea Party Aktivisten nun fordern, dass John Boehner verschwinden muss.

Am Ende ist es so, dass unsere Politiker überhaupt nichts unternehmen, um die außer Kontrolle geratene Verschuldung einzudämmen. Die Demokraten würden eher die Regierungsgeschäfte zum Erliegen bringen, als zuzulassen, dass es bei den Sozialprogrammen zu Einschnitten kommt, und die Republikaner würden bedeutende Einschnitte beim Militärhaushalt niemals zulassen, während sie zur selben Zeit sogar noch weitere Steuersenkungen fordern.

Also, wie in aller Welt sollen die US-Staatsschulden jemals wieder unter Kontrolle gebracht werden? Die traurige Wahrheit ist, dass dies niemals passieren wird. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bevor die USA von einer riesigen Schuldenkrise erfasst werden. Aber die USA stehen bezüglich der Schuldenkrise nicht alleine da.

Die europäische Schuldenkrise scheint ebenfalls Monat für Monat immer schlimmer zu werden. Die Anleihen verschiedener europäischer Länder wurden in den vergangenen Wochen seitens der Ratingagenturen bedeutend heruntergestuft. Laut dem Wall Street Journal hat Moody´s die irischen Staatsschulden am Freitag gleich um zwei Stufen heruntergesetzt:

 

„Moody´s Investor Service Inc. hat die irischen Staatsschulden am Freitag um zwei Stufen heruntergestuft, und das Land somit an den Rande des Junk-Status gerückt, während ihr Ausblick weiterhin negativ bleibt.“

Langsam wird es wirklich unheimlich.

Darüberhinaus explodieren in ganz Europa die Renditen auf Staatsanleihen. Vor einem Jahr dümpelte die Rendite für die 10-jährige portugiesische Staatsanleihe noch bei 5% herum, am Freitag erreichte sie einen Stand von 9%. Vor einem Jahr belief sich die Rendite für die 10-jährige irische Staatsanleihe auf rund 5%, am Freitag ging sie mit 9,7% aus dem Handel.

Das ist aber noch gar nichts im Vergleich zu dem, was sich gerade bei den griechischen Schulden abspielt. Am Freitag wurde schoss die 10-jährige griechische Staatsanleihe auf atemberaubende 13,83%.

Ja, die weltweite Wirtschaftsdepression rückt Tag für Tag ein wenig näher.

Und in Asien sieht es auch nicht besonders gut aus. Vor dem jüngsten Tsunami war Japan noch die drittgrößte Wirtschaft des Planeten, doch nach der verheerenden Katastrophe stellt sich mittlerweile ernsthaft die Frage, ob sich Japan jemals wieder vollständig von den Ereignissen erholen kann.

Bisher haben die Massenmedien den wirtschaftlichen Schaden, der Japan zugefügt wurde, heruntergespielt, am Ende wird die Wahrheit jedoch zutage treten. In einem früheren Artikel führte ich aus, dass die Erdbeben- und Tsunamikatastrophe in Japan für seine Wirtschaft im Grunde genommen den „Todesstoß“ bedeutet:

„Der Tsunami, der Japan am 11.03.2011 traf und sich bis zu 10 Kilometer ins Landesinnere erstreckte, zerstörte buchstäblich alles, was sich in seinen Weg stellte. Zigtausende Japaner kamen ums Leben und ganze Städte verschwanden von der Landkarte.

Ja, Japan ist eine widerstandsfähige Nation, aber wie genau soll ein Land, das bereits in Schulden versunken ist, dutzende Städte und Gemeinden wieder aufbauen, die mit einem Male verschwunden sind?

Die Wahrheit ist, dass tausende Quadratkilometer quasi stärker zerstört worden sind, als dies durch Bombardements einer ausländischen Militärmacht hätte getan werden können. Der Verlust der Häuser, Autos, Unternehmen und persönlicher Vermögen ist fast unvorstellbar. Es wird viele Jahre brauchen, um die zerstörten Straßen, Brücken, Bahnnetze, Häfen, Elektrizitätsleitungen und die Wasserversorgungssysteme wieder aufzubauen.

Niemand kann mit Sicherheit sagen, wann die beschädigten Produktionsstätten wieder voll in Betrieb gehen können.“

Und als ob dies alles nicht bereits schlimm genug wäre, scheint sich auch die Atomkrise in Fukushima jeden Tag weiter zu verschlimmern. Laut der Los Angeles Times wurde kürzlich im Meerwasser nahe dem Atomkraftwerk in Fukushima eine Jod-131 Kontamination nachgewiesen, bei der die Grenzwerte um das 7,5-millionenfache überschritten wurden.

Die japanischen Behörden hoben die Atomkrise in Fukushima nun vor wenigen Tagen auf die höchste Krisenstufe, Stufe 7, an. Mittlerweile räumt fast jeder ein, dass die Krise mindestens so schlimm, wenn nicht gar gravierender als Tschernobyl ist. Viele befürchten auch, dass weite Teile von Japans Norden am Ende nicht mehr bewohnbar sein werden. Die gesundheitlichen wie auch wirtschaftlichen Auswirkungen dieses Albtraums werden uns noch den Rest unseres Lebens begleiten.

Aber selbst, wenn all die oben genannten Dinge nicht so schlimm sein sollten – alleine der schnelle Anstieg des Ölpreises, deren Zeugen wir gerade werden, könnte wohlmöglich ausreichen, um die gesamte Welt in eine Depression zu stürzen.

Die gesamte Weltwirtschaft wurde auf der Grundlage errichtet, dass man immer in der Lage sein würde, gigantische Mengen an sehr billigem Öl zu konsumieren. Niemand war jemals in der Lage darzulegen, dass die Weltwirtschaft auch dann noch normal funktionieren kann, wenn der Ölpreis über einen längeren Zeitraum hinweg über der Marke von USD 100 pro Barrel liegt.

Wenn der Benzinpreis steigt, fangen die Leute einfach damit an, zu Hause zu bleiben. Bestimmte wirtschaftliche Aktivitäten sind dann nicht mehr profitabel. Darüberhinaus steigen die Transportkosten für alle Waren. Der Geldbetrag, der die US-Wirtschaft verlässt und in die Hände der Öl-Magnaten fließt, steigt massiv an.

Aktuell beläuft sich der durchschnittliche Preis für 1 Gallone (3,8 Liter) Benzin in den USA auf USD 3,81. Das ist rund ein Dollar mehr als noch vor einem Jahr. Sollte der Ölpreis auf dem aktuellen Preisniveau verharren, könnte das von der Weltwirtschaft vielleicht noch verkraftet werden – zumindest für eine gewisse Zeit. Sollte der Ölpreis jedoch auf USD 150 oder USD 200 pro Barrel schießen, dürfte an den Weltfinanzmärkten die Hölle losbrechen.

Die Welt verwandelt sich gegenwärtig in einen sehr instabilen Ort. Das US-Imperium befindet sich gerade im Niedergang und das Weltfinanzsystem steht am Rande eines Albtraums.

Hoffentlich verläuft der Rest des Jahres 2011 nicht so ereignisreich wie die ersten Monate. Wir könnten in der Tat ein wenig Frieden und Stabilität gebrauchen. Bedauerlicherweise wird das aber aller Voraussicht nach nicht der Fall sein.

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