Die verbrecherischen Klimaschwindler und Öko-Karrieristen der Vereinten Nationen wollen den Westen kräftig zur Kasse bitten – angeblich um den armen Dritte-Welt-Ländern zu helfen und das Klima zu retten. Unterdessen zeichnet sich jedoch ab, dass zahlreiche Schwergewichte unter den auserkorenen Melkkühen wie Frankreich, Kanada, Japan, Indien und die USA den komplett durchgeknallten Müll der Klimaverbrecher nicht akzeptieren werden

Christopher Monckton, 09.12.2011, SPPI (in Auszügen)

Durban, Südafrika – „Keine hohen Erwartungen an Durban“, „Ein verbindlicher Vertrag ist unwahrscheinlich“, „Keine Vereinbarung dieses Jahr“ Das sind die Überschriften. Die Profiteure, die UN-Bürokraten, sehen das aber ganz anders.

Zu ihren Plänen gehört es, eine durch den Westen finanzierte Weltregierung zu errichten, alles unter dem Vorwand, das nichtexistierende Problem der „Erderwärmung“ unter Kontrolle zu bringen. Und wie üblich hört man in den Massenmedien nichts von dem Vertragsentwurf, den die 194 Mitgliedsstaaten der Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen (UNFCCC) unterzeichnen sollen.

Seit dem letzten Klimagipfel in Cancún haben die mittlerweile permanent installierten Bürokraten – denen es gelang, das, was sie liebevoll „den Prozess“ nennen, in eine hochprofitable Karrieremaschine zu verwandeln – mit Leibeskräften an diesem 138 Seiten starken Dokument gearbeitet. Der einprägsame Name des Dokuments lautet:

„Aktualisierung der Zusammenführung von Entwurfstexten zur Vorbereitung eines umfassenden und ausgewogenen Ausgangs, der auf der 17. Sitzung der Teilnehmerkonferenz beschlossen werden soll: Memorandum des Präsidiums“

Auf gut Deutsch: Darin findet sich all das, was die Bürokraten einfordern.

Der Inhalt dieses Dokuments, der unter Zuhilfenahme aller UN-Fähigkeiten geschwollen ausformuliert wurde – ein Vorgehen, das ihr einstiger Chef des Dokumentationszentrums als „transparente Undurchdringlichkeit“ bezeichnete – ist nicht nur absurd, nein er ist völlig durchgeknallt! Im Folgenden finden Sie die Hauptpunkte:

Die Schaffung eines internationalen Klima-Gerichtshofs

Es soll ein neues internationales Klimagericht geschaffen werden, das über die Autorität verfügt, westliche Nationen zu verpflichten, immer größere Geldbeträge an Dritte-Welt-Länder zu transferieren – Gelder, die man als Reparationszahlungen für eine angebliche „Klima-Schuld“ erachtet.

Das Gericht wird keinerlei Befugnisse über Dritte-Welt-Länder haben. Hier auf der Konferenz wie auch im Vertragsentwurf ist der Westen das alleinige Ziel, auf das man es abgesehen hat. „Der Prozess“ ist mittlerweile hoffnungslos antiwestlich.

Ein neues globales Temperaturziel

Es ist geplant, ein neues weltweites Temperaturziel festzusetzen: Die „Erderwärmung“ soll nicht mehr als 1 Grad Celsius über dem vorindustriellen Niveau liegen. Da die Temperatur heute bereits 3 Grad darüber liegt, wird im Grunde vorgeschlagen, die aktuelle Temperatur um 2 Grad Celsius abzusenken. Damit hätten wir dann die Hälfte des Weges zur letzten Eiszeit zurückgelegt. Hunderte Millionen von Menschen würden sterben. Eine Abkühlung ist für die Menschen bedeutend gefährlicher als eine Erwärmung.

Das neue CO2-Emissionsziel

Das neue CO2-Emissionsziel betrifft ausschließlich die Länder des Westens. Es handelt sich dabei um eine CO2-Reduzierung von bis zu 50% innerhalb der nächsten acht Jahre und eine Reduzierung von „mehr als 100%“ (ja, das steht so im Text) bis 2050. Sie wissen, was das heißt: Keine Autos mit Verbrennungsmotoren, keine Kohle- oder Gaskraftwerke, keine Flugzeuge, keine Züge. Zurück in die Steinzeit, wobei man dieses Mal aber nicht das Recht hat, sich in der Höhle ein CO2-emittierendes Feuer zu machen.

Windkrafträder, Solaranlagen und andere „erneuerbare Energieträger“ sind die einzigen Alternativen, die im Vertragsentwurf vorgeschlagen werden. Von einer umgehenden und massiven Ausweitung der Kernenergie, um die fast vollständige Vernichtung der Wirtschaft zu verhindern, findet sich im Vertragsentwurf hingegen nichts.

Ein neues Ziel zur Absenkung CO2-Konzentration in der Luft

Das neue Ziel zur Absenkung der CO2-Konzentration könnte bis auf 300 ppm (Teile pro Million) CO2 heruntergeschraubt werden. In diesen Betrag fallen jedoch neben dem CO2 auch alle anderen Treibhausgase.

Das hieße, dass das heutige Äquivalent in Höhe von 560 ppm fast um die Hälfte zu reduziert würde. Das Ziel bestünde also in gerade einmal 210 ppm CO2 und 90 ppm anderer Treibhausgase. Das Problem ist nur, dass Pflanzen ab 210 ppm CO2 anfangen zu sterben. CO2 ist für Pflanzen, was Sauerstoff für den Menschen ist. Pflanzen brauchen bedeutend mehr CO2 als 210 ppm.

Das Treibhausgas-Maximum

Die jährlichen Treibhausgasemissionen – und das gilt nur für den Westen – werden dieses Jahr ihr Maximum erreichen. Danach sind die westlichen Länder dazu verpflichtet, ihre CO2-Emissionen fortwährend zu reduzieren, ganz egal, welche Auswirkungen das auf die Wirtschaft (und welche ausbleibenden Effekte das beim Klima) haben wird.

Der Westen trägt die Gesamtkosten

Aufgrund seiner „historischen Verantwortung“ als Versursacher der „Erderwärmung“ hat der Westen für alle Kosten aufzukommen. Die Dritte Welt wird auch in Zukunft nichts bezahlen müssen. In Wirklichkeit sind es aber auch die Vereinten Nationen und nicht die Dritte-Welt-Länder, die die Gelder vom Westen erhalten werden, wobei sie den überwiegenden Teil davon wie üblich in ihre eigene Tasche stecken werden.

Nirgends findet sich im Vertragsentwurf eine Regelung, dass die Vereinten Nationen Rechenschaft darüber ablegen müssen, wie die im Vertrag geforderten USD 100 Milliarden jährlich ausgegeben werden, die der Westen von nun an zahlen soll.

„Die Rechte von Mutter Erde“

Im Vertragsentwurf, der den Eindruck erweckt, als sei er von geistig minderbemittelten Öko-Aktivisten und Umweltschutzextremisten erstellt worden, wird gefordert:

„Die Anerkennung und Verteidigung der Rechte von Mutter Erde, um die Harmonie zwischen Menschheit und Natur zu gewährleisten, und dass es zu keiner Kommodifizierung [was immer das sein soll … ] der Funktionen der Natur kommen wird, weshalb kein auf diesen Zweck abzielender CO2-Markt entwickelt werden wird.“

„Das Recht zu Überleben“

In dem Vertragsentwurf wird die kindische Behauptung aufgestellt: „Bei einigen Parteien werden die Rechte zu Überleben durch die nachteiligen Effekte des Klimawandels, wozu auch der Anstieg des Meeresspiegels gehört, gefährdet.“

Was, bei 5 cm pro Jahrhundert, so wie es aus acht Jahren an Daten des Envisat-Satelliten hervorgeht? Lächerlich! Der Jason 2 Satellit, der neu hinzukam, zeigt, dass das Meeresniveau innerhalb der vergangenen drei Jahre sogar zurückgegangen ist.

Abschaffung von Krieg, Verteidigungsstreitkräften und Kriegsgerät

Krieg, Verteidigungsstreitkräfte und Kriegsgerät sollen abgeschafft werden – ja einfach so! – weil sie ebenfalls zum Klimawandel beitragen. Es gibt auch noch andere Gründe, warum es keinen Krieg mehr geben sollte, doch finden diese im Vertragsentwurf keinerlei Erwähnung …

Die Vereinten Nationen haben sich mittlerweile in das größte Hindernis bei der Bekämpfung der weltweiten Armut verwandelt, da sie ihre eigenen Funktionäre fürstlich versorgen und riesige Geldbeträge an eine ständig weiter anwachsende Bürokratie und derart „heldenhafte“, komplett durchgeknallte Projekte wie die Kontrolle der „Erderwärmung“ weiterreichen. Es ist an der Zeit, die Vereinten Nationen aufzulösen.

Mit dem Kopenhagener Vertragsentwurf sollte im Jahre 2009 eine Welt-„Regierung“ geschaffen werden, bei der man den UNFCCC-Mitgliedsländern mithilfe uneingeschränkter Besteuerungs- und Interventionsrechte in ihre nationalstaatlichen Angelegenheiten hineinregiert hätte. Dieser Versuch scheiterte ja glücklicherweise.

Nichtsdestotrotz wurden dann im vergangenen Jahr auf der Klimakonferenz in Cancún 1.000 neue Bürokratien geschaffen, die den Nukleus der Weltregierung bilden sollen, wobei die Zentrale Kontrolle in den Händen des UNFCCC-Sekretariats liegt, dessen Tentakel in jede Weltregion reichen.

Im Vertragsentwurf heißt es dazu, dass man „sich einig darüber ist, dass die allgemeinen Prinzipien, Modalitäten und Vorgänge sowie die koordinierenden und kontrollierenden Funktionen des UNFCCC notwendig sind“.

Mit anderen Worten: Es kommt zu einer weltweiten Zentralisierung von Macht in Wirtschafts- und Umweltschutzfragen. Das Ganze wird dann durch das fast unsichtbare aber allmächtige UNFCCC-Sekretariat kontrolliert. Und es gibt keinerlei Regelungen, dass die wichtigen Positionen dieses allmächtigen Sekretariats – bei dem es sich im Grunde um eine Weltregierung handelt – durch die Menschen dieser Welt demokratisch gewählt und legitimiert würden …

Laut dem Vertragsentwurf besteht das Ziel darin, ein „rechtlich verbindliches Instrument“ zu schaffen. Was die Vereinten Nationen damit meinen, ist ein internationaler Vertrag. Die USA werden einen solchen Vertrag aber nicht unterzeichnen – Kanada, Japan, Frankreich, Indien und viele weitere Länder werden einem solchen Vertrag ebenfalls nicht zustimmen.

Solange die Vertragsentwürfe vor unverblümter Idiotie nur so strotzen, wie dies beim aktuellen Entwurf der Fall ist, wird es keine Unterzeichnung eines verbindlichen Klimavertrags geben, was übrigens völlig gerechtfertigt ist, da für ein derartiges Vertragswerk überhaupt keine Notwendigkeit besteht …

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