Eine „nachhaltige“ globale Weltwirtschaft: Während sich die USA und Europa gerade inmitten einer entsetzlichen Wirtschaftskrise befinden und heute bereits in gigantischen Schuldenbergen versinken, fordern die Vereinten Nationen eine vollständige Umstrukturierung der gesamten Weltwirtschaft, um den Planeten zu retten. Die vermeintlichen Hauptschuldigen der globalen Umweltkatastrophe, Sie und ich, wären nicht nur den bedeutendsten Veränderungen unterworfen, sondern sollen zusätzlich auch noch für die Umgestaltung der Wirtschaften der Entwicklungs- und Schwellenländer zur Kasse gebeten werden. Die jüngsten Forderungen dieser globalistischen Kontroll-Freaks verschlagen einem die Sprache und würden überdies den Kollaps der Weltwirtschaft bedeuten

Michael Snyder, The Economic Collapse, 05.02.2012

Die Vereinten Nationen sagen, dass sich die Erde zurzeit in großer Gefahr befindet und Sie und ich das Problem sind. In einen schockierenden neuen Bericht mit dem Titel „Stabile Menschen, stabiler Planet: Eine Zukunft, die es wert ist, sich für sie zu entscheiden“ verkünden die Vereinten Nationen, dass die Art und Weise, wie wir gegenwärtig die Wirtschaft handhaben, vollumfänglich geändert werden muss.

Anstatt sich auf „Wirtschaftswachstum“ zu konzentrieren, wollen die Vereinten Nationen alle Länder auf der Welt dazu ermutigen, wirtschaftlichen Erfolg an den Fortschritten der „nachhaltigen Entwicklung“ zu messen.

Die Sache hat aber einen Haken, und zwar einen gewaltigen: Die Vereinten Nationen sagen, dass das, was wir zurzeit praktizieren, per Definition „nicht nachhaltig“ sei, und es sich bei den größten Industrieländern der westlichen Welt auch um die größten Sünder handeln würde. Laut den Vereinten Nationen sind wir es also, die die größten Opfer erbringen müssen, da wir diejenigen sind, die die höchsten CO2-Emissionen und Verschmutzung verursachen.

Ferner sind es die Industrieländer, die das meiste Geld haben, weshalb wir laut den Vereinten Nationen auch dazu bereit sein sollten, die Transformation der Wirtschaften der Schwellenländer in Richtung „nachhaltige Entwicklung“ zu finanzieren.

In diesem Artikel werden wir uns detailliert mit den Forderungen der Vereinten Nationen auseinandersetzen, die, wie Sie im Folgenden sehen werden, im Grunde darauf hinauslaufen, die Weltwirtschaft zum Einsturz zu bringen, um so die Umwelt zu retten. Angesichts der Tatsache, dass die USA und Europa sich heute bereits inmitten einer entsetzlichen Wirtschaftskrise befinden und in Schulden versinken, sind das natürlich Maßnahmen, die wir uns schlicht nicht leisten können.

Es ist nichts Verwerfliches, sich um die Umwelt zu sorgen – doch was die Vereinten Nationen fordern, ist im Grunde eine vollumfängliche Umstrukturierung der Weltwirtschaft, während das Ganze dann auch noch auf betrügerischen und falschen „Wissenschafts“-Theorien basiert.

In dem neuen UN-Bericht heißt es unter anderem: „Zum Erreichen der Nachhaltigkeit ist es notwendig, die globale Weltwirtschaft zu transformieren. Nur an den Rändern herumzubasteln, wird nicht reichen.“

Es ist von entscheidender Bedeutung, genau das zu verinnerlichen. Die Vertreter der Vereinten Nationen schlagen hier nicht irgendwelche kleinen Veränderungen vor – ihr Ziel besteht in einer radikalen Umwandlung der gesamten Welt. Laut den Vereinten Nationen, wären die Konsequenzen, würden wir ihren Vorschlägen nicht folgen, absolut katastrophal:

„Aber was müsste eigentlich getan werden, wenn wir für die Weltbevölkerung und den Planeten etwas wirklich Entscheidendes erreichen wollen? Wir müssen uns die Dimension dieser Herausforderung vergegenwärtigen. Wir müssen begreifen, dass zu den Ursachen dieses Problems die nicht nachhaltigen Lebensstile, Produktions- und Konsummuster und Auswirkungen des Bevölkerungswachstums gehören.

Da die Weltbevölkerung von aktuell sieben Milliarden Menschen bis 2040 auf fast neun Milliarden Menschen anwachsen und die Zahl der Konsumenten der Mittelschicht innerhalb der nächsten 20 Jahre um drei Milliarden Menschen zunehmen wird, wird es auch zu einem exponentiellen Anstieg bei der Nachfrage nach Rohstoffen kommen.

Bis 2030 wird die Welt wenigsten 50% mehr Lebensmittel, 45% mehr Energie und 30% mehr Wasser benötigen – und all das zu einer Zeit, wo die Umweltschutzauflagen der Versorgung neue Grenzen setzen. Und das gilt nicht nur im Hinblick auf den Klimawandel, der alle Aspekte menschlichen und planetaren Wohlergehens beeinflusst.“

Also, welche Veränderungen wären nun konkret notwendig, um das Ziel einer „nachhaltigen“ globalen Weltwirtschaft zu erreichen? Nun ja, im Folgenden finden Sie einige extrem beunruhigende Empfehlungen des UN-Berichts:

Preissteigerungen

Laut den Vereinten Nationen müssen die Preise für Waren und Güter bedeutend angehoben werden, um dafür Sorge zu tragen, dass sie „nachhaltig“ produziert und ihre „wahren“ Herstellungskosten wiedergespiegelt werden:

„Bei den meisten Gütern und Dienstleistungen, die heute verkauft werden, gelingt es nicht, die vollen Umweltschutzkosten und gesellschaftlichen Kosten der Herstellung und des Verbrauchs weiterzureichen. Im Laufe der Zeit müssen wir einen wissenschaftlich basierten Konsens über die Methodologie erzielen, um diese Waren und Dienstleistungen mit vernünftigen Preisen zu versehen. Die preisliche Berücksichtigung von Umweltschutz-Aspekten könnte für grünes Wachstum und grüne Arbeitsplätze neue Möglichkeiten eröffnen.“

Das bedeutet, dass Sie und ich damit anfangen würden, für die wichtigsten Dinge des täglichen Bedarfs (Benzin, Nahrungsmittel usw.) bedeutend mehr zu bezahlen, als dies heute bereits der Fall ist.

CO2-Steuern

In dem UN-Bericht wird auch über die Notwendigkeit von Verordnungen und Steuern gesprochen, mit denen wirtschaftliche Aktivitäten, die nicht auf „Nachhaltigkeit“ ausgerichtet sind, abgestraft würden. Die „Empfehlung“ der Vereinten Nationen lautet:

„Die Schaffung von Preisinstrumenten für natürliche Rohstoffe und externe Faktoren – wozu die CO2-Einpreisung gehört – bis zum Jahre 2020 unter Zuhilfenahme von Mechanismen wie Besteuerung, Verordnungen oder Emissionshandelssystemen auszubauen.“

Da ist etwas, was diese Gesellschaftsplaner in der Tat am liebsten implementieren würden. Nichts ist ihnen lieber, als Verordnungen und Steuern als Waffe einzusetzen, um die Menschen zu genau jenen Handlungen zu bewegen, die sie von ihnen erwarten.

Eine auf der nachhaltigen Entwicklung basierende Kreditvergabe

Die Vereinten Nationen gehen sogar soweit, vorzuschlagen, dass die Kreditvergabeentscheidung – also ob jemand nun Geld bekommt oder nicht – darauf ausgerichtet sein sollte, ob die Gelder für etwas „Nachhaltiges“ eingesetzt werden: „Reformierung des nationalen Fiskal- und Kreditsystems, um langfristige Anreize für nachhaltige Praktiken zu schaffen und nicht nachhaltigem Verhalten keine Anreize zu bieten.“
Wenn wir uns vergegenwärtigen, dass die gesamte Weltwirtschaft im Grunde einzig auf Kredit basiert, ist das eine in der Tat außerordentlich gefährliche Empfehlung.

Grüne Arbeitsplätze

In dem jüngsten Forderungskatalog der Vereinten Nationen heißt es, dass sich alle Regierungen auf dem Planeten darum bemühen sollten, so viele „grüne Arbeitsplätze“ als möglich zu schaffen:

„Die Regierungen sollten in ihren Haushalten und im Rahmen ihrer Strategien für eine nachhaltige Entwicklung der Implementierung und dem Ausbau ´grüner Arbeitsplätze` und vernünftiger Arbeitsplatz-Standards Priorität einräumen, während im Privatsektor für neue [grüne] Arbeitsplätze entsprechende Bedingung geschaffen werden.“

Das ist etwas, was auch der amtierende US-Präsident Barack Obama – aber offenkundig erfolglos – umzusetzen versuchte.

Ein neues Wirtschafts-Paradigma

Laut den Vereinten Nationen muss die Art, wie wir zurzeit „wirtschaftlichen Erfolg“ beschreiben, verändert werden. Anstatt immer nur auf statistische Daten wie das Bruttosozialprodukt und die Inflationsentwicklung zu schauen, sollten wir messen, wir stark wir uns einer „nachhaltigen Welt“ annähern: „Die Messung der Fortschritte bei der nachhaltigen Entwicklung ist um einen zu schaffenden Nachhaltigkeits-Index oder eine Serie von Indikatoren zu erweitern.“

Ein Wirtschafts-Kollaps wäre aus Sicht der Vereinten Nationen also sogar „gut“, wenn wir dabei „Fortschritte“ in Richtung einer nachhaltigen Entwicklung erzielen würden.

Die reichen Länder sollen die nachhaltige Entwicklung der Armen finanzieren

Die Vereinten Nationen machen unmissverständlich klar, dass Sie und ich neben der Finanzierung unserer eigenen Transformation in Richtung einer nachhaltigen Wirtschaft auch für die nachhaltige Entwicklung des Rests der Welt zur Kasse gebeten werden:

„Zur Finanzierung der nachhaltigen Entwicklung bedarf es riesiger neuer Kapitalquellen aus dem privaten wie auch dem staatlichen Bereich. Diese Finanzierung bedarf der Mobilisierung von noch mehr staatlichen Geldern und des Einsatzes globalen und nationalen Kapitals, um die Wirkung des weltweiten privaten Kapitals mithilfe der Entwicklung von Anreizen zu stärken. Staatliche Entwicklungshilfen werden für die einkommensschwachen Länder weiterhin ein entscheidender Aspekt bei der nachhaltigen Entwicklung bleiben.“

Angesichts der Tatsache, dass die Vereinigten Staaten heute bereits am Ende ihre Kräfte sind, stellt sich die Frage, wo wir all das Geld dafür hernehmen sollen.

Nachhaltige Entwicklung in den Schullehrplänen

Die Vereinten Nationen sind der Auffassung, dass den Kindern die Philosophie der „nachhaltigen Entwicklung“ an allen öffentlichen Schulen dieser Welt vermittelt werden sollte:

„Staatliche und nichtstaatliche Einrichtungen sollten das Konzept der nachhaltigen Entwicklung und des nachhaltigen Konsums bewerben und fördern, und es sollte auch in die Lehrpläne der Grundschule und Sekundarstufe einfließen.“

Traurig aber wahr: In den Schulen der USA wird unseren Kindern diese Agenda heute bereits eingehämmert. Sind diese Kinder erst einmal herangewachsen, werden die hinter der „nachhaltigen Entwicklung“ stehenden Konzepte für sie das Natürlichste auf der Welt sein.

Bevölkerungskontrolle

Alle jene, die von der nachhaltigen Entwicklung überzeugt sind, wollen natürlich auch die CO2-Emissionen so stark als möglich absenken. Wenn man einmal in Ruhe darüber nachdenkt, dann ist es einfach nur erschreckend. Buchstäblich jede Form der wirtschaftlichen Aktivität produziert CO2-Emissionen. Fakt ist, dass man, wenn man nur zu Hause auf der Couch sitzt und atmet, bereits CO2-Emissionen produziert. Damit sind Sie und ich hier das wirkliche Problem.

Für diejenigen, die sich um die menschlich verursachte Erderwärmung Sorgen machen, ist die Rechnung doch ganz einfach: Umso mehr Menschen den Planeten bevölkern, desto höher wird auch das CO2-Emissionsniveau ausfallen. Und umso weniger Menschen auf dem Planeten leben, desto geringer die CO2-Emissionen.

Das ist auch der Grund, warum diejenigen, die sich der nachhaltigen Entwicklung so innig verschrieben haben, am liebsten auch genau jene Maßnahmen bewerben, welche zur Absenkung der Weltbevölkerung führen. Fakt ist, dass sich dieser Aspekt auch in den Empfehlungen des jüngsten UN-Berichts widerspiegelt:

„Die Sicherstellung eines universellen Zugangs zu qualitativ hochwertiger und kostengünstiger Familienplanung und anderen sexuellen Rechten, Fortpflanzungsrechten und Gesundheitsdienstleistungen.“

Umso mehr Frauen es möglich ist abzutreiben, desto weniger Kinder werden geboren. Für die Jünger der nachhaltigen Entwicklung ist das also eine feine Sache.

Es ist eine unumstößliche Tatsache, dass die Vereinten Nationen genau diese Bevölkerungskontroll-Agenda bereits seit Ewigkeiten vorantreiben. In einem Bericht des Bevölkerungsfonds der Vereinten Nationen des Jahres 2009 mit dem Titel „Konfrontiert mit einer sich verändernden Welt: Frauen, Bevölkerung und Klima“ findet sich beispielsweise diese grausige Anmerkung:

„Jede Geburt hat nicht nur die Emissionen zur Folge, die dieser Person in ihrer Lebenszeit zugeschrieben werden können, sondern auch die Emissionen all ihrer Nachfahren. Daher multiplizieren sich die Emissionsersparnisse aus willentlichen und geplanten Geburten mit der Zeit.“

Und auch die reichsten Menschen der Welt treiben die Bevölkerungskontroll-Agenda massiv voran. So gibt es zahlreiche große „Philanthropen“ wie Bill Gates, die ihre Gelder in die Forschung moderner Bevölkerungskontrollmethoden investieren.

Beispielsweise finanzierte Bill Gates jüngst eine innovative Methode zur Bevölkerungskontrolle, die wohlmöglich überall auf dem Planeten zum Einsatz kommen könnte. Das Folgende stammt aus einem kürzlich veröffentlichten Artikel von Natural News:

„Massenimpfungen sind offenkundig nicht die einzige Entvölkerungsstrategie, die von der Bill & Melinda Gates Stiftung eingesetzt wird, da die Organisation nun auch neue Forschungsarbeiten finanziert hat, mit denen eine Möglichkeit entwickelt wurde, Spermien mit Ultraschall zu vernichten. BBC News meldet, dass die Gates Stiftung Forschern der University of North Carolina (UNC) Gelder zukommen ließen, um diese neue Verhütungsmethode zu entwickeln.

Für ihre Studie testete das UNC-Team Ultraschall an Laborratten. Sie fanden heraus, dass eine zweimal 15-minütige Dosis die Spermienzahl wie auch die Qualität der Spermien ´bedeutend reduziert`. Als man den Ultraschall im Abstand von zwei Tagen verabreichte … hatte dies zur Folge, dass die Spermienzahl der Ratten unter zehn Millionen Spermien pro Millimeter fiel und somit fünf Millionen unter der ´Fruchtbarkeits`-Schwelle lag, ein Zustand, der bis zu sechs Monate anhält.“

Diese Bevölkerungskontrollagenda ist eines der erschreckendsten Elemente der nachhaltigen Entwicklung. Einige Verfechter der nachhaltigen Entwicklung würden in der Tat jubeln, sollte irgendeine Ereignis eintreten, das zu einem dramatischen Rückgang der Weltbevölkerung führt.

Massiver Ausbau der globalen Regierungsstrukturen

In dem neuen UN-Bericht spricht man sich auch für eine stärkere „internationale Regierung“ aus, was über den Ausbau von UN-Organisationen erreicht werden soll:

„Internationale Institutionen sind von entscheidender Bedeutung. Die internationale Steuerung und Koordination einer nachhaltigen Entwicklung muss gestärkt werden, indem man die bestehenden Institutionen nutzt und sie dynamischer macht, einen weltweiten
Nachhaltigkeitsrat schafft und die Ziele für nachhaltige Entwicklung übernimmt.“

Aber das scheint bereits seit Langem das Ziel dieser Kontroll-Freaks zu sein. Die Idee besteht darin, dass eine „Weltregierung“ und „globale Wirtschaft“ der Menschheit eine großartige Ära des Friedens und wirtschaftlichen Wohlergehens beschert.

Natürlich sind das nichts weiter als krasseste Lügen – aber es gibt halt jede Menge Leute, die derartige Beteuerungen und Verheißungen tatsächlich für bare Münze nehmen.

Fakt ist, dass während der aktuellen Wirtschaftskrise bereits zahlreiche Stimmen die Schaffung einer Weltwährung forderten, die von allen Menschen auf dem Planeten verwendet werden soll. So sprach beispielsweise der Banker Evelyn de Rothschild auf Bloomberg TV von der „Notwendigkeit“ einer „internationalen Währung“:

Im neuen UN-Bericht findet auch diese globalistische Agenda Eingang. Die UN-Bürokraten schreiben, dass „die Menschen der Welt“ sich künftig nicht mehr mit all der „Ungleichheit“ abfinden und deshalb von ihren Nationalregierungen verlangen werden, dass sie eine Agenda der „nachhaltigen Entwicklung“ implementieren:

„Die Menschen der Welt werden die anhaltende Umweltzerstörung oder die anhaltende Ungleichheit, die die universellen Prinzipien gesellschaftlicher Gerechtigkeit zutiefst verletzen, schlicht nicht tolerieren. Die Bürger werden nicht mehr länger akzeptieren, dass die Regierungen und Konzerne ihren Vertrag … über eine nachhaltige Zukunft aller Menschen brechen.

Allgemein lässt sich sagen, dass sich die internationalen, nationalen und lokalen Regierungsinstitutionen auf dem gesamten Planeten vollumfänglich den Erfordernissen einer nachhaltigen Entwicklung der Zukunft verschreiben müssen, genauso wie dies die Zivilgesellschaft und der Privatsektor tun muss.“

Wenn Sie eine Vorstellung davon bekommen möchten, wie eine „nachhaltig entwickelte“ Gesellschaft aussieht, schauen Sie sich doch einfach mal das nachfolgende Video an:

Falls Sie nicht vorhaben, als Bewohner von „Plan-Tropolis“ zu enden – wo buchstäblich alles, was Sie tun, von bürokratischen Kontroll-Freaks beobachtet, nachverfolgt und kontrolliert wird – dann sollten Sie besser etwas dagegen unternehmen und sich dagegen aussprechen.

Sollte es den Vereinten Nationen tatsächlich gelingen, diese Agenda zu implementieren, würde dies die Weltwirtschaft zum Einsturz bringen und das Ende der Souveränität der Nationalstaaten bedeuten.

Bedauerlicherweise handelt es sich bei Vielen, die diese Agenda vorantreiben und bewerben, um absolute Fanatiker, die sogar noch überzeugt davon sind, auf diese Art den Planeten zu retten. Sie sind von ihrer „Rettung des Planeten“ derart besessen, dass sie dem Rest von uns praktisch allesmögliche antun würden, um ihr Ziel zu erreichen.

Ja, wir müssen uns um die Zukunft unseres Planeten Sorgen machen – aber die Wahrheit ist, dass die „Nachhaltigkeits“-Agenda auf einer vor Fehlern nur so strotzenden Wissenschaft beruht und die Probleme am Ende dadurch nur noch viel schlimmer würden. Die Kontroll-Freaks sind von der „nachhaltigen Entwicklung“ aber derart besessen, dass sie auch weiterhin mit aller Macht versuchen werden, uns diese Agenda aufzuzwingen, was schlicht nichts anderes heißt, als dass dieser Kampf noch über Jahre anhalten wird.

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