finanzfaschismus
Das weltweite Chaos in 2014 wird an den Finanzzusammenbruch des Jahres 2008 heranreichen
Montag, 3. Februar 2014Rechnen Sie damit, dass das Chaos in diesem Jahr an das von 2008 heranreichen wird – zumindest solange, bis Janet Yellen, die neue Chefin der US-Notenbank, ein langanhaltendes und bedeutendes QE-Programm auflegt
EZB-Anleihekäufe: Die Vergewaltigung Europas geht weiter
Dienstag, 13. November 2012Die Wirtschaften der Eurozone haben sich in ein gigantisches Schneeballsystem verwandelt, das exponentiell steigende Mengen an neuen Schulden benötigt, um vorübergehend vor dem Kollaps bewahrt zu werden
Papiergeldflut: US-Notenbank leitet OBAMA2 ein
Freitag, 14. September 2012Die neue Gelddruck-Kampagne der Federal Reserve zielt zunächst einmal darauf ab, Obamas Wiederwahl sicherzustellen. Darüber hinaus ist sie natürlich ein ganz wunderbares Rettungspaket für die US-amerikanischen Großbanken, die ihren Giftmüll erneut bei der Zentralbank abladen dürfen
Euro-Rettungsschirm: Vor allem für die Banken gedacht
Mittwoch, 24. November 2010Von allen Seiten wird Irland gedrängt, sich unter den EU-Rettungsschirm zu begeben. Doch blickt man genauer hin, wird klar, wer eigentlich gerettet werden soll: Es sind Europas marode Banken, die massiv mit Staatsanleihen dieser Länder verstrickt sind. Die Rettung der Staaten ist also nur vordergründig, in Wahrheit geht es um die Bankenrettung.
Robert Kiyosaki: Silber für USD 25 pro Unze ist ein Schnäppchen
Donnerstag, 21. Oktober 2010Der berühmte Investor und Buchautor Robert Kiyosaki erklärt in einem packenden 45-minutigen Interview, warum man nicht allzu spät in den Edelmetallmarkt einsteigen sollte. Darüberhinaus gewährt er erhellende Einblicke in die Denkweise von Investoren und das Netz aus Gesetzen, Propaganda und schulischer Gehirnwäsche…
Kommunistischer Bundestag beschließt Weltwirtschaftsregierung
Mittwoch, 12. Mai 2010„Der deutsche Anteil am geplanten Euro-Rettungspaket kann sich auf fast 150 Milliarden Euro erhöhen. Vizeregierungs-Sprecher Steegmans bestätigte, der heute vom Kabinett gebilligte Gesetzentwurf sehe vor, dass die Hilfen notfalls um 20 Prozent aufgestockt werden könnten.“