Propagandafront.de, 12.05.2010

In einer Sondersitzung des Kabinetts wurden am 11.05.2010 deutsche Staatsgarantien zur Stabilisierung der Länder der Eurozone und der Einheitswährung, dem Euro, in Höhe von EUR 123 Milliarden beschlossen. Der Betrag kann vom Haushaltsausschuss um weitere 20% erhöht werden.

„Der deutsche Anteil am geplanten Euro-Rettungspaket kann sich auf fast 150 Milliarden Euro erhöhen. Vizeregierungs-Sprecher Steegmans bestätigte, der heute vom Kabinett gebilligte Gesetzentwurf sehe vor, dass die Hilfen notfalls um 20 Prozent aufgestockt werden könnten. Möglicherweise beteiligten sich nicht alle Euro-Staaten an dem Schutzschirm.“ so MDR Info in einer Meldung von gestern Abend.

Ja es wird makaber, aber dieses Mal in Zeitlupe. Im Gegensatz zum panisch verabschiedeten Rettungspaket Griechenlands werden sich die Abgeordneten des Bundestages nun jedoch Zeit lassen und die umfassenden neuen Rettungshilfen nicht im Eilverfahren verabschieden.

Das Affentheater der Globalisten im Bundestag wird planmäßig weiter fortgeführt werden. Die Parteien die Grünen, die Linke und die SPD wollen, dass sich Deutschland allen Forderungen der neuen G20/IWF-Weltwirtschaftsregierung unterwirft und eine globale Finanztransaktionssteuer und eine Bankenstabilitätsabgabe die Milliardenspenden für die internationalen Banken begleiten.

Durch die neuen Regelungen bekommt der IWF mittelfristig seine neuen Kontrollaufgabe und fiskalischen Lenkungsbefugnisse für angeschlagene Länder der Eurozone, welche der kollektivistischen Hilfe bedürfen. Die Sowjeteuropäische Union, der neue Bundesstaat, erhält weitere Befugnisse zum Ausbau der fiskalischen Kooperation und Vereinheitlichung seines Protektorates.

Die Regelungen zur Rettung des Euros dienen der planvoll ausgestalteten Machtergreifung einer diktatorischen Weltregierung und dem weiteren Ausbau des europäischen Bundesstaates. Die Bürger der ehemaligen Nationalstaaten haben bei all dem nichts mehr zu sagen. Sie sind nur noch Laiendarsteller und geben ihre Rechte größtenteils freiwillig zum Wohle einer Neuen Weltordnung auf.

Durch die globalistische Politik der internationalsozialistischen Marionetten in Deutschland wird der Euro kurz- und mittelfristig weiter massiv abgewertet. Doch dies gehört zum Plan: Schaut man sich die Kennzahlen zu den Staatsfinanzen der westlichen Welt an, so erkennt man recht schnell, dass alle westlichen Länder ein Schuldenniveau angehäuft haben, das einer dringenden Korrektur bedarf. Die Austeritätsmaßnahmen des IWF – die ehemals nur für Länder in den Hinterhöfen Europas, der USA oder despotische Dritte-Welt-Kloaken auf anderen Kontinenten angedacht waren – erreichen nun Dank der demokratie- und republikfeindlichen Eurokraten den europäischen Kontinent.

Der IWF ist eine mafiose Kredithaioperation des internationalen Bankenclans. Seine Austeritätsmaßnahmen stärken das Primat der Staatsschulden bei privaten Gläubigern, sichern die anhaltende Schuldenversklavung ganzer Völker ab und garantieren gute Ausverkaufspreise für die internationalen faschistischen Konzerne der Schattenregierung, die Werkzeuge der Herrscherdynastien und des Bankenclans. Die IWF-Aufstände sind bei Hilfen des IWF obligatorisch und essentieller Bestandteil der supranationalistischen Ausplünderungsmaßnahmen der Weltbank und des IWF.

Der IWF ist bei Staatspleiten westlicher Ländern völlig unnötig und seine Einschaltung bietet nur den Globalisten Vorteile, die dadurch ihre globalistische Agenda vorantreiben können. Nehmen wir Griechenland: Griechenland hat überhaupt keine Vorteile durch die Einbettung des IWF. Das Land erwartet eine schwere und anhaltende Depression, die frühestens in fünf bis zehn Jahren vorbei sein wird. Es ist durch die internationale Finanzmafia und die betrügerische griechische Elite kaputtspekuliert und überschuldet worden.

Wenn Griechenland jetzt zum globalistischen IWF geht, dann ist das so, wie wenn eine Frau immer wieder zu ihrem Mann zurückkehrt, der sich täglich aufs Neue grün und blau schlägt. Der sinnvolle Weg wäre, das Griechenland seine Schuldenzahlungen aussetzt, besser, diese gleich für ungültig und nicht rückzahlbar erklärt und durch eine durch das Parlament kontrollierte Zentralbank eigenes Geld herausgibt.

Die Griechen werden sich dies jedoch nicht gefallen lassen. Es wird weiter massive Aufstände gegen die IWF/EU-Hilfen geben, da sich das Volk dort im Klaren darüber ist, dass es sich bei diesen Gruppierungen um blutsaugende illuminierte supranationalistische Organisationen handelt, die nur im Sinne der globalistischen Banker und der hinter diesen stehenden Schattenregierung agieren.

Bei den Eliten stehen die für Europa angedachten Rettungsmaßnahmen jedoch nicht zur Disposition. Es gibt ausschließlich den globalistischen Lösungsansatz zum Vorantreiben der Weltwirtschaftsregierung. Das ist auch der Grund dafür, warum der Euro mit aller Macht verteidigt werden wird. Dafür ist es völlig unerheblich, dass er gegen Realwerte abwertet. Wichtig ist nur, dass er nicht allzu stark gegen konkurrierende Devisen abwertet und so bei der Masse der Eindruck einer gewissen Geldwertstabilität aufrecht erhalten wird.

Die freiheitsfeindliche Arroganz mit welcher der europäische Bundesstaat die Griechenlandrettung und das am Sonntag verkündeten Rettungspaket diktatorisch aufoktroyierte, bestätigt alle vorausgegangenen Analysen zu den Globalisten.

Besonders makaber wie auch anschaulich wird dies am Beispiel der Griechenlandrettung durch Deutschland. Gegen den Willen des Deutschen Volks stellt die Bundesregierung weit über EUR 20 Milliarden bereit um die Schulden der Privatbankiers und anderer Gläubiger der Griechen zu bedienen. Eine globalistische und paneuropäische Hilfe von beispielloser Dimension wird unter fingierten innerparteilichen Scharmützeln der faschistischen Einheitspartei des deutschen Verwaltungsprotektorats der Sowjeteuropäischen Union durch den Bundestag gepeitscht, vom Bundesrat schlichtweg ignoriert um dann von einem Mitglied der Trilateralen Kommission – einer elitären antidemokratischen, freiheitsfeindlichen und globalistischen Frontgruppe der Bilderberger –  und ehemaligen Chef-Bankster der Kredithaioperation des IWF, dem Bundespräsidenten Horst Köhler, durch Unterschrift in Kraft gesetzt zu werden. Das ist eine Geschichte fürs Lehrbuch der Weltregierung – hier läuft alles nach Blaupause der illuminierten Übermenschen ab.

Angenommen alle bisher für Europa ausgelobten Rettungsgelder von weit über EUR 800 Milliarden werden von angeschlagenen Staaten der Eurozone gezogen, dann dürfte es dadurch zur einer Aufrechterhaltung des Euros für mindestens 12 – 24 weitere Monate kommen. Diese Rettungsgelder und die geheimen, schon jetzt massiv durchgeführten Interventionen der Europäischen Zentralbank, der US-amerikanischen Zentralbank und anderer internationaler Zentralbanken unter Aufsicht der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich würden garantieren, dass alle Länder ungefähr zum selben Zeitpunkt pleite gehen (USA und Japan mit eingeschlossen) – zu einem Zeitpunkt, der von den Eliten selbst bestimmt wird, aufgrund der aktuellen Schuldenlast jedoch irgendwann innerhalb der nächsten 24 Monate sein sollte.

Der innere Kreis des IWF weiß über diese Entwicklungen genau Bescheid. Der IWF gehört zu einem Machtgeflecht der Elite, dem auch das Royal Institute for International Affairs, der Council on Foreign Relations, die Trilateralen Kommission, die Bilderberg-Gruppe und ein innerer Kern der Vereinten Nationen angehören. Die Tatsache, dass alle Länder unrettbar am Ende sind, wurde erst am Montag wieder auf einer Pressekonferenz des IWFs durch den stellvertretenden Geschäftsführer, John Lipsky, eingestanden. Zum diktatorischen Rettungspaket der Globalisten und ihrer speichelleckenden Lakaien in Europa sagte er u. A. das Folgende:

„Offensichtlich kommen wir gerade mit zwei sehr entscheidenden Entwicklungen aus dem sehr bedeutsamen Wochenende, nicht nur für den [Internationalen Währungs]Fonds, sondern für die internationale Regierung wie auch die Finanzmärkte…[Maßnahmen der Eurozone] wurden auch von der Europäische Zentralbank durch ihre Bekanntmachung ihrer verschiedenen Entscheidungen unterstützt in den Anleihemärkten zu intervenieren um die Liquidität stützende Maßnahmen zu erbringen oder wiederzubeleben und in Zusammenarbeit mit der Federal Reserve und anderen Zentralbanken das Hilfsmittel der Dollar Swap-Kredite wiederzubeleben, welches in Folge der finanziellen Belastungen des Jahres 2008 ins Leben gerufen wurde.“ [Hervorhebungen hinzugefügt]

Die Weltwirtschaftsregierung, hier vertreten durch den IWF, spricht sich also ganz klar für einen geheimen elitären Finanzfaschismus und das Anwerfen der Druckerpresse aus. Haben Sie etwas anderes erwartet? Das ist auch der Grund, warum die in den USA um Transparenz der FED bemühten Politiker aktuell keine Chance haben werden die Mauer des Schweigens zu durchbrechen. Die Faschisten und die Lakaien der Globalisten dürfen die Menschen unter keinen Umständen erfahren lassen, wo US-Dollars des amerikanischen Steuerzahlers in europäischen Banken versenkte werden.

Der IWF begrüßt ebenfalls den neuen Finanzfaschismus der EU-Diktatur. Die EZB greift von nun an überall – offiziell verkündet – in private und staatliche Anleihemärkte ein und stützt die im Absturz befindlichen Länder der Eurozone. Das ist eine Garantie dafür, dass es zu einer fortwährenden Abwertung des Euro gegenüber Realgütern kommt. Vor dem Hintergrund einer künstlich geschaffenen Depression der Realproduktion in Europa die Geldmenge durch den Aufkauf von wertlosen Papieren zu erhöhen, führt unweigerlich zur einer weiteren Aufweichung der Einheitswährung der kommunistischen Rätediktatur Europas und somit zur absichtsvollen Verarmung der europäischen Bürger.

Die EZB hat bereits massive Käufe eingeleitet. Die Erholung bei den Staatsanleihen der EU-Südflanke ist wohl ausschließlich auf die Käufe durch Zentralbanken zurückzuführen. Das ist Finanzfaschismus vom Feinsten. Der Chef der EZB, Jean Claude Trichet, ist einer der gern gesehen Gäste beim Council on Foreign Relations und forderte jüngst eine Weltwirtschaftsregierung unter Aufsicht der ultrageheimen Bank für Internationalen Zahlungsausgleich. Als normaler Bürger haben Sie keine Chance sich gegen diese Marktmanipulationen zu wehren und können somit nicht an Investitionen auf den Finanzmärkten partizipieren ohne sich der massiven Gefahr auszusetzen, durch einen Haufen elitären Globalismusabschaum bis aufs letzte Hemde ausgeraubt zu werden. Es scheint daher zielführend zu sein Vermögen – und selbst wenn es nur geringe Beträge sind – mit physischen Gold- und Silberanlagen vor der planvollen Papiergeldvernichtung der Eliten und ihren billionenscheren Betrügereien zu schützen.

Im Protokoll zur Pressekonferenz des IWF von gestern heißt es weiter: „Eines der Vermächtnisse der Krise ist ein hohes Niveau an öffentlichen Schulden in praktisch allen fortschrittlichen Wirtschaften…das Timing, das ordentliche Timing, wann man den fiskalischen Stimulus abziehen sollte und damit anfängt sich mit den Themen fiskalischer Nachhaltigkeit zu beschäftigen hängt von den speziellen Umständen eines jeden einzelnen Landes ab. Aber grob gesagt, glauben wir, dass sich alle fortschrittlichen Wirtschaften – nahezu alle fortgeschrittenen Wirtschaften sich fiskalischen Herausforderungen gegenübersehen werden…“ [Hervorhebungen hinzugefügt]

Das Potenzial und die hohe Attraktivität des Szenarios einer multilateralen Schuldenabwertung und eines kollektiven Währungsschnitts für die Eliten ist nicht zu unterschätzen. Die Globalisten hätten die Möglichkeit die Plünderung der Bevölkerungen weiter fortzusetzen und ihre Macht unter Zuhilfenahme der der Zentralbanken zu konsolidieren.

Der globale Faschismus der Elite könnte weiter ausgebaut werden. Die Staatshilfen flössen – wie immer – an die multinationalen Konzerne und Lakaien der Neuen Weltordnung. Für die Massen gäbe es den aktuell massiv vorangetriebenen politisch korrekten Kollektivismus, eine Despotie, welche für die gehirngewaschene, die Eliten implizit stützende Masse der Menschen, nur eines sozialistischen Anstrichs bedarf (Ökofaschismus mit Windrädern, keine Experimente an Affen, keine Kündigungen wegen Lappalien).

Das Internetportal „Welt Online“ erklärt im Artikel mit dem Titel „IWF wird zur unheimlichen Supermacht in Europa“:

„Doch der [der IWF] gibt nicht nur Geld, sondern hält Einzug in die Machtzentralen des Kontinents. Schon schwärmen seine Inspektoren aus…IWF-Ökonomen…werden, alle Ausgaben und Einnahmen monatlich überprüfen und ihnen [den Pleiteländern] die Höhe des Haushaltsdefizits ebenso vorschreiben wie eine Rentenreform oder andere Schritte zur Sanierung ihrer zerrütteten Haushalte“. [Hervorhebungen hinzugefügt]

Der Titel ist, wie der Artikel als solches, insofern irreführend, als es sich beim IWF nicht um eine „unheimliche“ sondern vielmehr um eine „heimliche“ Macht handelt. Das ist die neue Form der Sklavenherrschaft über den zu verwaltenden Abschaum im europäischen Protektorat des Gefängnisplaneten, der Sowjeteuropäischen Rätediktatur. Die Entstehung des europäischen Bundesstaates, die Rettungshilfe Griechenlands und der vorgebliche ad-hoc Plan zur Rettung des gesamten Euroraums haben überhaupt nichts mit Demokratie zu tun, geschweige denn mit einer freiheitlich verfassten Republik. Alle diese Maßnahmen wurden durch die Marionetten der Eliten im Geheimen und auf internationaler Ebene koordiniert. Das ist es, was die Globalisten für Sie bereithalten.

Weiter wird in dem Artikel ausgeführt, dass die Anleihen des europäischen bilateralen Rettungspakets von bis zu EUR 440 Milliarden „möglicherweise einen ´Superstatus`“ bekämen, was bedeutet, die Pleiteländer müssten im Falle der Zahlungsunfähigkeit zuerst die Anleihen Deutschlands bedienen. Die Anleihen des illuminierten IWFs sind immer vorrangig. Das die Anleihen Deutschlands zur Rettung des Euro vorrangig zu den Casino-Mitnahmen der Herrn und Meister der Marionetten der Globalisten sein sollten, ist lächerlich.

Bei der Griechenlandhilfe sind die deutschen Finanzzusagen gerade einmal gleichrangig. Das heißt, die Privatinvestoren verlieren im Falle von Griechenlands Zahlungsunfähigkeit denselben Betrag wie die Bundesregierung. Nur mit dem Unterschied, dass die internationale Bankenmafia im Gegensatz zum deutschen Steuerzahlerschaft mit „Front Running“ (hier im Sinne von Computerblitzhandel) und Derivategeschäften die Verluste in Gewinne verwandeln kann. Trösten kann man sich mit dem Gedanken, dass es alles zum Wohle der neuen Weltregierung ist.

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