Die mächtigste globalistische Denkfabrik Europas fordert eine „neue Geldarchitektur“
Propagandafront.de, 25.03.2010
Die mächtigste und berüchtigte Denkfabrik der globalistischen Schattenregierung in Europa, Chatham House, welche bis 2004 „Royal Institute for International Affairs“ hieß, fordert in einem aktuellen Bericht die Schaffung einer neuen Finanzarchitektur mit dem Internationalen Währungsfonds (IMF) als Weltzentralbank an der Spitze und einer gemeinsamen Eine-Weltwährung für alle Länder. Die Sonderziehungsrechte des IMF (SDRs, Special Drawing Rights) werden dafür als geeignet angesehen.
In dem Bericht von März 2010 mit dem Titel „Über den Dollar hinaus: Das Überdenken des internationalen Finanzsystems“ finden sich zahlreiche Forderungen, wie die Implementierung dieser neuen Finanzarchitektur innerhalb der nächsten zehn Jahre „sanft“ von statten gehen kann.
Chatham House schreibt, dass das gegenwärtige Finanzsystem den Bedürfnissen einer sich verändernden Weltwirtschaft nicht mehr gerecht wird:
„In Zeiten der Anspannung, wenn die Länder versuchen eine kontinuierliche wirtschaftliche Erholung zu gewährleisten, könnten inländische Politikziele mit internationalen Verpflichtungen in Konflikt geraten.“
Übersetzung: Größte Priorität genießt, dass sich die Länder auch weiterhin der Religion des Internationalismus und unserem Plan der Eine-Weltregierung unterordnen. Mit „internationalen Verpflichtungen“ ist aus Sicht der Eliten die Bedienung von Staatsschulden, die Erhöhung der Staatsschulden, der Kniefall vor den Globalismus-Priestern und der Bankenmafia sowie die Versklavung der nutzlosen Esser in den jeweiligen Ländern gemeint.
Chatham House ist sich sicher, dass dieses Jahrzehnt durch einen Übergang geprägt ist. Ob dieser Übergang reibungslos von statten geht, bleibt laut dem Bericht abzuwarten. Die Welt sei heute wesentlich komplexer als noch in den 70er Jahren, als man die Bretton Woods Vereinbarungen auflöste und daher müsse man bei einer globalistischen Geldpolitik nun auch den sich entwickelnden Märkten in anderen Regionen der Welt Rechnung tragen. Laut der Globalisten von Chatham House scheinen die Notwendigkeiten für eine neue supranationalistische Finanzarchitektur auch recht dringlich zu sein.
In ihrem neuen Bericht spricht Chatham House von einer „Ermutigung einer umfangreicheren Nutzung von Sonderziehungsrechten als eine supranationale Währung…“ Die massive antidemokratische Forcierung der Eine-Weltwährungsoption durch die Globalisten, wie sie in diesem Falle von Chatham House vorgeschlagen wird, steht auch in Einklang mit zahlreichen anderen Planungsdokumenten der der Schattenregierung.
Weiter fordert man eine „Ausdehnung der Versorgung mit SDRs auf regelmäßige, vorhersagbare und politisch unabhängige Art und Weise…Die Schaffung eines neuen Ausschusses (der ´Internationale Ausschuss für Geldpolitik`)…[Entscheidungen sollten] unabhängig und fair getroffen werden können.“
„Unabhängig und fair“ bezieht sich natürlich nur auf die postdemokratische Globalismus-Agenda der Eliten. Dafür werden dann Horden von „unabhängigen“ Experten hervorgekramt.
„Das Ergreifen von Maßnahmen um die Verwendung von und Nachfrage nach SDRs, über die offiziellen Kreise hinaus, im internationalen Handel und Finanzwesen zu erhöhen. Der IMF sollte die Eröffnung von SDR-Konten durch Handelnde in der Privatwirtschaft erlauben.“
Wie Sie hieraus ersehen können, ist es essentieller Bestandteil der globalistischen Agenda, die neu zu schaffende Weltwährung über eine Weltzentralbank in die täglichen Geschäfte einfließen zu lassen. Für den Endverbraucher könnte man sich dies so vorstellen, dass SDRs zunächst gemeinsam mit der jeweiligen Nationalwährung oder Währung eines Staatenverbundes auf den Rechnungen ausgewiesen werden.
Getreu dem Motto „Lasse keine Krise ungenutzt.“ wird man gemeinsam mit den Ländern der westlichen Welt – die „zufällig“ alle zum selben Zeitpunkt pleite sind – versuchen dieses Vision in die Wirklichkeit umzusetzen.
Einige Experten gehen davon aus, dass im Rahmen dessen innerhalb der nächsten 24 Monate eine internationale Konferenz abgehalten wird, bei der sich die wichtigsten Länder der Welt zusammenfinden um im gegenseitigen Einvernehmen ihre Währungen abzuwerten und in multilateralen Verträgen einen Großteil der untereinander bestehenden Schulden zu streichen. Dies deckt sich auch mit zahlreichen Aussagen politischer Entscheidungsträger und diversen internationalen Finanztreffen der letzten 18 Monate, wo immer wieder eine neue Finanzordnung bzw. tiefgreifende Veränderungen gefordert wurden.
Für die globalistische Elite wäre es letztendlich wichtig, dass sie nicht für die aktuelle Finanzkrise verantwortlich gemacht wird, sondern vielmehr als Retter aus der Krise hervorgehen kann, die den Schafen (uns) eine kollektivistische Lösung anbietet um uns zu retten. Nach diesem Szenario wäre es für die Eliten psychologisch von Vorteil und auch von der verwaltungstechnischen Abwicklung durch die „Weltregierungsstruktur“ von Bedeutung, wenn ein Großteil der westlichen Länder gleichzeitig den Status der Zahlungsunfähigkeit erreicht, damit man dann in neofaschistischer, neokommunistischer Manier, den Karren gemeinsam aus dem Dreck ziehen kann, der ´Wir sitzen alle in einem Boot`-Kollektivismus käme so voll zum Tragen.
Aus den Planungspapieren und Verlautbarungen der Vereinten Nationen, wie beim letzten Klimagipfel der Ökofaschisten in Kopenhagen, und den Stellungnahmen diverser weiterer Supranationalisten und nicht zuletzt des IMF selbst, wissen wir, dass die Schaffung einer Weltzentralbank, die aus dem IMF heraus entstünde, auch mit dem ultimativen Neofeudalismus-Plan der weltweiten Besteuerung des lebensspendenden Gases CO2 zusammenhängt.
Wenn Sie sich die Arbeit des IMF anschauen, werden Sie schnell feststellen, dass diese demokratisch nicht gewählte Brutstätte des Bankenclans massiv in die ökoterroristischen Aktivitäten der verbrecherischen „Wissenschaftler“, „Politiker“ und ökofaschistischen Gutmenschen involviert ist, welche in religiösem Eifer den Klimaschwindel propagieren, die märchenhafte These der menschlich verursachten (anthropogenen) Erderwärmung.
Chatham House – der Handwerkskasten der Globalisten und Verschwörer
Chatham House ist ein essentieller Bestandteil und hell leuchtender Stern am Firmament der globalistischen Schattenregierung der Eliten und der Bankstermafia. Seit fast 100 Jahren arbeitet alleine diese Gruppe mit ihren unzähligen Untergruppen, spezialisierten Sonderabteilungen und Schwesterorganisationen an der supranationalen Weltregierung. Bis 2004 war Chatham House unter dem Namen Royal Institute for International Affairs bekannt.
Ihre nicht weniger berüchtigte Schwesterorganisation in den USA, das Council on Foreign Relations, hat seit weit über einem halben Jahrhundert zu großen Teilen die wirtschaftlichen und politischen Entscheidungspositionen der Bundesregierung in den Vereinigten Staaten unter Kontrolle. Stolz berichtet der Haus- und Hofhistoriker des Council on Foreign Relations, Caroll Quigley, in seinem 1966 veröffentlichten Buch „Katastrophe und Hoffnung“ über die Mechanismen dieser Organisationen, die sich traditionell für die supranationale Struktur der Weltregierung aussprechen:
„Es gibt seit über einer Generation ein internationales anglophiles Netzwerk, das bis zu einem gewissen Grad in der Art operiert, wie es die extreme Recht von den Kommunisten glaubt. Tatsächlich hat dieses Netzwerk, das wir als die Round-Table-Gruppe bezeichnen können, keine Hemmungen, mit Kommunisten oder irgendwelchen anderen Gruppen zu kooperieren, und tut das häufig…Am Ende des ersten Weltkrieges wurde deutlich, dass die Organisation des Systems stark ausgeweitet werden müsste. Erneut wurde diese Aufgabe Lionel Curtis anvertraut, der in England und allen Dominons eine Frontorganisation für die jeweils existierenden Round-Table-Gruppen aufbaute. Diese Frontorganisation unter dem Namen Royal Institute for International Affairs…“
In diesem System der Schattenregierung finden sich die bedeutendsten Spitzenvertreter der Konzern- und Finanzwelt sowie die wichtigsten Familienclans. Auch in Deutschland hat diese Schattenregierung weitreichende Handlungsspielräume auf der politischen Bühne, nicht zuletzt durch einschlägige transatlantische Einflussorganisationen und ihren herangezüchteten Einflussagenten.
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