Bilderberg-Abschaum Petraeus, der „Schlächter von Irak“, soll die Schmuggelrouten des CIA und MI6 bewachen

Propagandafront.de, 25.06.2010

Juni 2010 ist für die NATO-Truppen in Afghanistan seit Ausbruch des Krieges im Jahre 2001 zum verlustreichsten Monat geworden. Im Juni wurden bisher mindestens 79 NATO-Soldaten getötet. Der letzte Rekord war August 2009, wo 76 Soldaten gezählt wurden. Diese Angaben gehen aus der Aufstellung auf der Internetseite icasualties hervor.

Unterdessen hat das teuerste und größte Inkassobüro der Welt, das Pentagon, beschlossen den Krieg ewig anhalten zu lassen. Die Marionette Obama musste den Bilderberg-Abschaum und mutmaßlich für 2012 gezüchteten Präsidentschaftskandidaten der Neokonservativen, General David H. Petraeus, als Verantwortlichen für Afghanistan einsetzen, nachdem der zuvor für die Sicherung der Heroin- und Waffenschmuggelrouten des CIA und MI6 verantwortliche General Stanley A. McChrystal offenkundig aus strategischen Erwägungen von den Eliten von seinem Amt enthoben wurde.

Der iranische Staatssender PressTV berichtet, dass in Kabul die Runde mache, McChrystal sei unter Anderem aufgrund von an die Öffentlichkeit durchgesickerten Geheimdienstinformationen rausgeworfen worden. Zu diesen sensiblen Informationen sollen auch Angaben zu Abdolmalek Rigi, dem vom Iran kürzlich gehängten Chef der terroristischen CIA-Frontorganisation Dschundullah, gehören.

Laut Aussagen des Redaktionschefs von PressTV in Kabul, Mohammad Rubi, sei McChrystal vor allem deswegen gefeuert worden, weil er die NATO-Verbindungen zu der in Pakistan ansässigen CIA-Frontgruppe Dschundullah eingestand.

Zu dem Bilderberg-Abschaum und Neue-Weltordnungs-Lakai Petraeus erklärt Rubi: „Die allgemeine Meinung [in Kabul] ist, dass Petraeus mit seinem Ruf als ´Schlächter von Irak` die Militanten wie auch die Afghanen einschüchtern soll.“

Der Schlächter von Irak „war von entscheidender Bedeutung beim Einmarsch in den Irak. Er übernahm das Kommando von USCENTCOM und war für US-Operationen in 20 Ländern, von Ägypten bis hin zu Pakistan, darunter auch für die Operationen Iraqi Freedom und Enduring Freedom verantwortlich. Er stellte sich hinter Obamas ´Afghanistan-Strategie`, was soviel heißt wie ewig anhaltender Krieg gegen einen von der CIA geschaffenen Feind mit einer stetig steigenden Zahl von Toten unter den unschuldigen Zivilisten.“ führt Kurt Nimmo aus.

Petraeus ist Mitglied der Eine-Welt-Globalisten beim Council on Foreign Relations, einer Frontgruppe des Royal Institute for International Affairs, und wird von der Washington Post auf Platz 8 der „100 größten globalen Denker“ gesetzt.

Petraeus wird vom globalistischen Establishment sorgfältig auf seine Rolle als neokonservativer US-Präsidentschaftskandidat des Jahres 2012 vorbereitet. Wahrscheinlich musste ihn die Bilderberg-Marionette Obama – die komplett in der Hand westlicher Geheimdienste ist – einsetzen um die globalistische Agenda planmäßig voranzutreiben.

Der Historiker Webster Griffin Tarpley schreibt dazu:

„Obama hat sich nun einen völlig idiotischen Patzer geleistet, indem er General Petraeus noch wesentlich größer und wesentlich wichtiger macht, als er ohnehin schon war und das trotz der Tatsache, dass Petraeus sein wahrscheinlichster und glaubwürdigster republikanischer Präsidentschaftsherausforderer in 2012 ist, wie in Beiträgen auf dieser Seite bereits verdeutlicht wurde. Wie hier beschrieben wurde, ist Petraeus eindeutig als der bevorzugte Kandidat des gesamten neokonservativen Lagers hervorgegangen, zu dem William Kristol, Charles Krauthammer, Max Boot, Frank Gaffney, das American Enterprise Institute, der Weekly Standard und viele Andere gehören. Sinnvollerweise kann Obama mit dem früheren Strohmann und der Marionette Wall Streets, Präsident Harry Truman, verglichen werden, der das, was von seiner Beliebtheit übrig geblieben war, zerstörte, indem er General MacArthur im April 1951 aufgrund eines Streits über die eingeschränkte Kriegspolitik in Korea entließ. Der Nutznießer der öffentlichen Abscheu gegen Truman war General Eisenhauer, der 1952 Präsident wurde, nachdem Truman im Streit wegen seiner miserablen Umfragewerte ausstieg.

Obama hat jetzt eine Taktik gewählt, mit der dem ehrgeizigen und prinzipienlosen Petraeus, der alle charakterlichen Schwächen eines Hindenburg aufweist, die öffentliche Aufmerksamkeit gewiss ist. Zur selben Zeit hat Obama Petraeus den völlig unmöglichen Auftrag gegeben im Morast von Afghanistan, dem Friedhof der Imperien, einen Sieg davonzutragen. Petraeus ist rein auf militärischem Gebiet zum scheitern verdammt und umso mehr er scheitert, umso mehr wird er versucht sein mit Obama einen politischen Streit über die Strategie und die Durchführung des Krieges auszutragen um so die Schmach der Niederlage von seinen eigenen Vier-Sterne-Achselstücken auf den Rücken des untauglichen Obamas zu verlagern. Das offensichtlichste Thema, dass hierfür verwendet werden kann, ist Obamas Zeitplan, den er letzten September in seiner Westpoint-Rede aufstellte. Der Beginn des Abzuges der US-Streitkräfte aus Afghanistan im Juli 2011 ist natürlich zeitlich so geplant, dass er mit den Probeumfragen in Iowa und dem Beginn der Wahlkampagnen für die 2012-Präsidentschaftsvorwahlen zusammenfällt.

Die offenkundige Möglichkeit von Petraeus ist es mit Obama während des späten Frühjahrs oder frühen Sommers 2011 zu brechen, da dieser beabsichtigt seine eigene verletzliche linke Flanke in der demokratischen Partei zu schützen, indem er einen Rückzug aus Afghanistan einleitet, welcher von Petraeus und seinen neokonservativen Unterstützern bereits als Obamas Politik des sich aus dem Staub machen’s gebrandmarkt wurde. Petraeus wird dadurch in der Lage sein mit dem blutigen Hemd der US-Toten in Afghanistan zu wedeln und Obama vorzuwerfen, dass er ihre Opfer aufgrund seiner selbstgerechten politischen Zwecke zunichte macht. Petraeus wird dadurch in der Lage sein zu behaupten, dass er widerwillig seine militärische Position aufgibt, er jedoch, da der abwieglerische und schwache Obama ihm die Hände gebunden hat, keine andere Alternative mehr habe außer das Thema durch die Wähler in den Vorwahlen und dann direkt in den Präsidentschaftswahlen entscheiden zu lassen. Ironischerweise ist es so, dass, umso schlimmer die militärische Situation in Afghanistan wird, umso besser würde diese Strategie funktionieren.

Wenn sich in nächster Zeit nichts ändert, könnten wir hier in den Vereinigten Staaten schon bald Zeugen des klassischen Prozesses der Auflösung einer Regierungsform werden, was oft passiert, wenn sich ein schwaches ziviles Regime dafür entscheidet alles auf die Fähigkeit eines charismatischen Militärkommandeurs zu setzen, der sie durch den Sieg eines Krieges, welcher von den Zivilisten und ihren früheren militärischen Verantwortlichen zuvor nicht errungen werden konnte, politisch retten soll. Historisch gesehen besteht die Tendenz, dass der charismatische Militärkommandeur nach Hause zurückkehrt, die Macht an sich reißt und die Zivilisten ausbootet, die versuchten von seinen Siegen zu profitieren.“

Es ist unverständlich, dass sich Deutschland an diesem völkerrechtswidrigen Angriffskrieg zum Schutz geostrategischer Interessen der USA sowie zur Absicherung des Heroin- und Waffenhandels des westlichen Establishments beteiligt. Guttenberg, der schleimige Gelminister, und die Bilderberg-Marionette Merkel erinnern in diesem Zusammenhang an deutsche Feudalherren, die bereits vor Jahrhunderten deutsche Söldnertruppen ans Ausland verliehen hatten. Glücklicherweise sind einige dieser deutschen Söldner auf die Seite der Freiheit gewechselt und so zu Helden der Menschheitsgeschichte geworden. Hierbei handelt es sich jedoch um eine charakterliche Eigenschaft, die man von unseren ultrapsychopathischen Eliten nicht erwarten kann.

Der Afghanistankrieg ist offiziell begonnen worden, weil es am 11.09.2001 angeblich 20 in Höhlen lebende Araber, die meisten von ihnen waren zuvor von US-Geheimdienstkreisen ausgebildet worden, geschafft haben sollen die mächtigste Flugabwehr der Welt an unterschiedlichen neuralgischen Punkten entscheidend zu treffen und drei riesige Hochhäuser aufgrund von durch Flugzeugbenzin verursachte „Bürobrände“ nahezu im freien Fall zum Einsturz zu bringen. Bei einem Hochhaus war noch nicht einmal Kerosin im Spiel, sondern nur ein „Bürobrand“.

Für so dumm halten uns die Eliten. Deswegen sind wir mittlerweile auch unfruchtbar und dürfen jetzt in Ruhe wegsterben.

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