Jurriaan Maessen, Infowars.com, 21.08.2010

„Ich freue mich mit Ihnen bei der Förderung der guten Beziehungen zwischen den Vereinigten Staaten und UNESCO zusammenzuarbeiten.“ erklärte Barack Obama gegenüber dem Vorsitzenden der Generalkonferenz von UNESCO, Dr. George Anastssopoulos.

Unter Präsident Barack Obama haben die USA ihre Bereitschaft zur engen Zusammenarbeit mit der Organisation für Erziehung, Wissenschaft und Kultur der Vereinten Nationen erneuert. Hierbei handelt es sich um ein weiteres unmissverständliches Beispiel für Obamas Absicht mit einer Organisation zu kooperieren, die fieberhaft Werbung für die Weltregierung macht.

Verschwörungstheorie? Bedauerlicherweise nicht.

Während eines Treffens im Jahre 2009 räumte Herr Olabiyi Babalola Joseph Yai, der Vorsitzende des Exekutivrats von UNESCO, ein, dass die Organisation geschaffen wurde um „die Weltregierung zu denken“:

Sie werden sich daran erinnern, verehrte Kollegen, dass ich gegenüber Herrn Ban Ki Moon, dem Generalsekretär der Vereinten Nationen, erklärte, dass es die Aufgabe von UNESCO ist die Weltregierung zu denken. Deshalb wurde die Organisation gegründet. Wir kommen dem System zur Rettung, besonders dann, wenn die Wirtschaftsmaschine an Fahrt verliert, so wie es heute ganz klar der Fall ist. Es ist daher ein dringliches Thema eine langfristig angelegte Arbeitsgruppe zur Weltregierung einzurichten. Ich hoffe, dass ein Staat oder eine Staatengruppe sich dieses wertvollen Vorschlags annehmen wird und dass die Organisation, wie bei dieser Sitzung, die notwendige Aufmerksamkeit erhält.“ [Hervorhebungen hinzugefügt]

Der Vorsitzende hatte auch gleich noch eine Botschaft für den aktuellen US-Präsidenten:

„Und da die Wahl von Barack Hussein Obama Amerika mit sich selbst und mit der Welt aussöhnt, lädt es förmlich dazu ein in Solidarität zu sagen, ´Auch ich bin Amerika` und es gibt uns ´den Mut zur Hoffnung` auf eine wirkliche Rückkehr der Vereinigten Staaten in diese Organisation.“

Im Oktober vergangenen Jahres erklärte Irina Bokowa bei ihrer Ernennung zur Generalsekretärin von UNESCO: „Ich bin von der Notwendigkeit einer Weltregierung, die sich auf eine universelle Ethik stützt, überzeugt um diese gemeinsamen Herausforderungen anzugehen.“

Diese Aussagen kommen nicht aus heiterem Himmel. Der Gründer von UNESCO, Präsident der Eugenics Society und führender Transhumanist, Julian Huxley, erklärte in seiner Schrift „UNESCO: Ihr Zweck und ihre Philosophie“, warum die Weltregierung so wichtig ist:

„Obwohl es durchaus wahr ist, dass jede radikale Eugenikpolitik für viele Jahre politisch und psychologisch unmöglich sein wird, wird es für UNESCO wichtig sein zu begreifen, dass das Eugenikproblem mit der größten Sorgfalt untersucht und die Öffentlichkeit über die hier auf dem Spiel stehenden Themen informiert wird, damit Vieles, was heute undenkbar ist, wenigstens denkbar werden könnte.“

Ein weiterer „Gründungsvater“ der wissenschaftlichen Diktatur, Sir Bertrand Russell, erklärte:

„Jede Regierung, die über eine Generation hinweg die Kontrolle über die Bildung innehatte, wird in der Lage sein ihre Untertanen sicher und ohne die Notwendigkeit von Armeen oder Polizeikräften zu kontrollieren…“

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