Der finale Schritt in Richtung Weltregierung und Zerstörung der Mittelklasse beginnt gerade
Paul Joseph Watson, Prisonplanet.com, 19.09.2010
Eine 60 Länder starke Gruppe aus Globalisten wird ab dem 20.09.2010 bei den Vereinten Nationen auf eine weltweite Finanztransaktionssteuer im Namen der Bekämpfung der Armut und des Klimawandels drängen. Dies markiert den formalen Beginn eines gigantischen Programms um die Mittelklasse in den Ruin zu treiben und die Säckel der Weltregierung zu füllen.
„Angeführt von den Ländern der Europäischen Union sieht der sogenannte Vorschlag zur ´innovativen Finanzierung` eine Steuer in Höhe von 0,005% (5 Cents auf USD 1.000) vor und Experten schätzen, dass sie weltweit mehr als USD 30 Milliarden pro Jahr für wichtige Anliegen einbringen könnte.“ berichtet CNS News.
Ira Stoll, Herausgeber von FutureCapitalism.com, weist darauf hin, dass neue Steuern immer klein anfangen, damit die zur Zahlung gezwungen Menschen sich nicht dagegen wehren, und dann schrittweise ansteigen.
„Wenn Menschen Steuern vorschlagen, dann fangen sie immer ´klein` an.“ so Stoll und weiter:
„Wenn die Tür für die Idee der ´globalen Steuern` jedoch erst einmal aufgestoßen ist, dann kann man darauf wetten, dass sie nicht klein enden werden. Ganz abgesehen von all den Problemen, ob die Entwicklungshilfe überhaupt den armen Ländern hilft oder dadurch lediglich korrupte örtliche Diktatoren und ihre Kumpane ermächtigt werden.“
Die Forderung nach einer globalen Transaktionssteuer folgt dem Durchsickern einer Blaupause der Vereinten Nationen, in der dargelegt wurde, wie die Elitisten planen die Erderwärmung umzubenennen, um so zu versuchen die Mittelklasse durch die Institutionalisierung der „weltweiten Umverteilung des Reichtums“ mithilfe von Kohlenstoffdioxid-Steuern zu zerstören.
In dem Planungspapier der Vereinten Nationen wird unter anderem erklärt, dass es das Ziel sei „das Streben nach einem besseren Leben für die anwachsende Mittelklasse auf der ganzen Welt zu begrenzen und umzulenken“. Mit anderen Worten geht es hier um die Absenkung des Lebensstandards der Mittelklasse in Westeuropa und Amerika.
Wie jedoch während des Klimagipfels in Kopenhagen aufgedeckt wurde, drehen sich das Programm der „weltweiten Umverteilung des Reichtums“ und die Transaktionssteuern zum großen Teil um die Ausplünderung des Vermögens der Mittelklasse in den reicheren Ländern um mit diesen Geldern dann den Aufbau einer Weltregierung zu finanzieren. In dem an die Öffentlichkeit gelangten „dänischen Text“ wurde enthüllt, dass die durch Verbrauchssteuern erhobenen Gelder direkt an die Weltbank gehen würden und nicht an die Entwicklungsländer zur Verringerung der CO2-Emissionen oder der Verringerung der Armut.
Unter den Bedingungen des Vorschlags des dänischen Textes würden die ärmeren Länder das von den reicheren Ländern geplünderte Geld nicht einfach so erhalten, sondern wären stattdessen vielmehr dazu gezwungen im Namen der Bekämpfung des Klimawandels „Öko-Kredite“ zu akzeptieren – eine Strategie, die dafür sorgen würde, dass die ohnehin bereits finanziell völlig zerstörte Dritte Welt sogar noch mehr Schulden anhäufen würde, die sie dann an globale Institutionen wie den Internationalen Währungsfonds zurückzahlen müssten.
Selbst wenn Sie akzeptieren sollten, dass globale Institutionen – die sich ein ums andere Mal als völlig korrupt herausstellten – ermächtigt werden die Reichen zu bestehlen um es den Armen zu geben, ist es eine Tatsache, dass diese Vorschläge hierfür nicht einmal Rechnung tragen. Es geht hier ausschließlich um die Finanzierung der Erweiterung der Weltregierung und die Schaffung einer monströsen Schmiergeldkasse, deren Gelder dann eingesetzt werden um die kleineren Länder zu zwingen sich der Herrschaft und den Regularien einer globalen Bürokratie zu unterwerfen, die von immer weiter verarmenden Steuerzahlern des Westens finanziert wird.
Wir hatten bereits letzten Dezember, als Lord Christopher Monckton an die Entwürfe der Vorschläge für den Klimagipfel in Kopenhagen gelangte, davor gewarnt, dass die Globalisten mit einer globalen Finanztransaktionssteuer beginnen würden. Monckton enthüllte damals, worum es am Ende geht:
„Die Besteuerung der amerikanischen Wirtschaft in Höhe von 2% des Bruttosozialprodukts, die Einführung einer weiteren 2%igen Steuer auf jede Finanztransaktion…und im Grunde genommen das Dichtmachen der Ökonomien des Westens, die Auslagerung der Arbeitsplätze in Dritte Welt Länder.“
Die Steuer, die in Kopenhagen mit Nachdruck von US-Präsident Barack Obama unterstützt wurde, würde amerikanische Familien, die heute bereits mit dem größten Finanzzusammenbruch seit Generationen zu kämpfen haben, schon am Anfang mindestens USD 3.000 pro Jahr kosten.
Es kann nicht mehr länger verleugnet werden, dass sich gerade eine Weltregierung durch die Erzwingung einer Unzahl verschiedener Verbrauchssteuern darauf vorbereitet den Westen auszuplündern. Dies reicht von Gebühren auf Finanztransaktionen bis hin zu einer CO2-Steuer, die überhaupt nichts damit zu tun hat wirkliche Umweltschutzprobleme anzugehen und ausschließlich dafür genutzt werden wird die Macht der Weltbank, des Internationalen Währungsfonds und der Vereinten Nationen weiter auszudehnen.
Gemeinsam mit dieser globalen Besteuerungsattacke kommt ein neues, jüngst vom Internationalen Währungsfonds veröffentlichtes Strategiedokument, worin die Einführung einer Weltwährung namens „Bancor“ gefordert wird. Diese Weltwährung soll mithilfe drakonischer regulatorischer Maßnahmen durchgepeitscht werden, was die souveränen Rechte von Nationalsaaten auslöschen und die vollständige wirtschaftliche Kontrolle über die Weltwirtschaft in die Hände einer winzigen und despotischen Herrscherelite geben würde. Der „Bancor“ wird dem Internationalen Währungsfonds die Macht geben die Wechselkurse zu manipulieren und letztendlich den Zusammenbruch des Dollars zu bestimmen.
Gegen die Einführung dieser globalen an die Vereinten Nationen zu zahlenden Steuern sowie die Schaffung einer Weltwährung muss massiver Widerstand geleistet werden – ansonsten gehen die letzten verbliebenen Überreste amerikanischer Souveränität den Bach runter.