UPDATE: Ron Paul belegte in den Vorwahlen in Iowa mit 21% den dritten Platz. Wollen wir hoffen, dass er noch möglichst lange im Rennen bleibt.

Die Establishment-Medien scheitern dabei, den Vormarsch der Freiheitsbewegung aufzuhalten

Paul Joseph Watson, Infowars.com, 28.12.2011

Obwohl es in den vergangenen zwei Wochen zu einer Welle an hetzerischen Angriffen von allen Seiten der Massenmedien gekommen ist, haben sich Ron Pauls Chancen, die republikanischen Vorwahlen im US-Bundesstaat Iowa zu gewinnen, nur noch erhöht.

Eine neue Umfrage von Public Policy Polling zeigt, dass Paul seinen Vorsprung gegenüber Mitt Romney weiter ausbauen konnte. Darüber hinaus veranschlagt die jüngste Wahlprognose der New York Times Ron Pauls Siegeschance bei den Vorwahlen in Iowa auf 60%, während Romney bei gerade einmal 31% liegt.

Es ist die blanke Verzweiflung, die das Establishment zu ihren atemberaubenden Versuchen treibt, Ron Pauls Siegeszug aufzuhalten. Von verbitterten ehemaligen Mitarbeitern aus Ron Pauls Wahlkampflager, über lächerliche Youtube-Videos, in denen weinende Frauen zu sehen sind, bis hin zu der bereits vor 15 Jahren widerlegten Schmierkampagne über „rassistische“ Rundbriefe ist alles Erdenkliche gegen Ron Paul heraus gekramt wurden – doch hat bisher nichts auch nur irgendeine Wirkung gezeigt.

Diese Phänomen bekräftigt einmal mehr die Tatsache, dass die Konzernmedien bei einem bedeutenden Teil der amerikanischen Bevölkerung mittlerweile so stark an Vertrauen eingebüßt haben, dass ihre konzertierten Hetzkampagnen – die in der Vergangenheit eigentlich stets dafür sorgten, dass ein in Führung liegender Präsidentschaftskandidat praktisch über Nacht in der Versenkung verschwand – immer stärker und schneller an Wirkung verlieren.

Bereits beim Wahlkampf von Ron Pauls Sohn, Rand Paul, der für einen Sitz im US-Senat kandidierte, konnten wir beobachten, wie diese Strategie der Massenmedien ins Leere lief.

Überdies wird durch das Vorgehen der Massenmedien die Tatsache herausgestrichen, dass die Hetzkampagne gegen Ron Paul komplett überzogen ist, hoffnungslos aufgebauscht wurde und mittlerweile jedwede Relationen verloren hat.

Während Herman Cain´s abenteuerliches Sexleben ihm die Führungsposition im republikanischen Vorwahlkampf kostete und ihn letztlich dazu zwang, seine Kandidatur zurückzuziehen, und auch Newt Gingrich miterleben durfte, wie er aufgrund der Enthüllung seiner wahren politischen Einstellung die Führungsrolle verlor, sind die sogenannten Skandale von Ron Paul ganz offenkundig derart schwach und dermaßen aufgebauscht, dass ihre Auswirkungen auf die Umfragen praktisch bei null liegen.

Dieser Umstand wird durch die jüngsten Umfragewerte untermauert, die zeigen, dass Ron Paul in Iowa nach wie vor über eine gefestigte Führungsposition verfügt. Eine neue Umfrage von Public Policy Polling (PPP) zeigt, dass Ron Paul bei 24% liegt, während Romney mit 20% auf Platz 2 und Gingrich mit 13% auf Platz 3 rangieren. Ron Paul konnte somit im Vergleich zur letzten PPP-Umfrage vor zehn Tagen sogar noch um einen Prozentpunkt zulegen.

„Paul verfügt weiterhin über bedeutend mehr leidenschaftliche Unterstützer als Romney. 77% seiner Wähler stehen fest hinter ihm, bei Romney sind es 71%. Unter den Wählern, die erklärten, dass ihre Wahlentscheidung heute bereits feststeht, konnte Paul die Führung um sieben Punkte auf 28 zu 21 ausbauen. Sollte Paul seine Führung bis kommenden Dienstag aufrecht erhalten können, dürfte er den Sieg einfahren,“ so PPP.

Laut der Wahlprognose der New York Times verfügt Paul bei den Vorwahlen in Iowa über eine 60%ige Gewinnchance. Romney liegt zurzeit bei 31%. Vergangene Woche lagen beiden Kandidaten noch gleich auf, mittlerweile sind Pauls Werte jedoch rapide gestiegen.

Sollte sich das Establishment vor irgendetwas noch mehr fürchten, als dem Momentum, das Ron Pauls Kampagne durch einen Sieg in Iowa gewinnen würde – ein Momentum, das Paul bei den republikanischen Vorwahlen anderer Bundesstaaten in die Führungsposition katapultieren könnte – dann ist es die Tatsache, dass die Konzernpresse und all ihre albernen Mitläufer nicht mehr länger über die Macht verfügen, den Menschen die Realität aufzudiktieren.

Die Hetzkampagne ist ohne jeden Zweifel gescheitert – Ron Paul befindet sich in Iowa immer noch auf Siegeskurs und sein Wahlkampf wird auch in Zukunft weiter an Fahrt gewinnen.

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