Propagandafront.de, 01.03.2010

Der demokratisch nicht gewählte und demokratisch auch nicht abwählbare EU-Präsident van Rompuy spricht im Zusammenhang von G20 und den Klimaschwindelbemühungen der Vereinten Nationen immer wieder von einer „Weltregierung“, dem „Embryo der Weltregierung“ oder auch von der „globalen Verwaltung“. Vielen Interessierten Bürgern Europas ist nicht klar, was der EU-Präsident damit meint und welche Ziele wirklich hinter diesen Aussagen stehen. Dieser Artikel befasst sich mit den Zielen der Eliten und beleuchtet, was wirklich mit dieser Weltregierungsstruktur gemeint ist.

Wie die Eliten durch die Steuerung der Ereignisse des 21. Jahrhunderts deutlich veranschaulichten, ist es für die vorherrschenden Finanzinstitutionen, Großkonglomerate und Herrschaftseliten am einfachsten, wenn die Welt in einige leicht verwaltbare Verwaltungseinheiten unterteilt wird. Dieser zentralistische Herrschaftsansatz moderner Prägung wurde im 20. Jahrhundert bereits leidvoll getestet – jetzt soll diese Art der Kontrolle auf weltweiter Ebene eingeführt werden.

Teil 1: Das beste Beispiel – die Europäische Union

Das beste Beispiel dafür ist die Europäische Union. Die Europäische Union ist eine widerrechtlich gegründete Privatorganisation, die den Bürgern Europas gegen ihren Willen aufgezwungen wurde. Obschon die Völker Europas – die wenigen, die zu dem Thema befragt wurden – sich gegen eine EU-Verfassung, sprich umfassende Bundesstaatlichkeit, dieses despotischen Gebildes aussprachen, wurde die Agenda der Globalisten auf Kosten der nationalstaatlichen Souveränität durchgeboxt.

Im Ergebnis leben die Bürger Europas nun in Verwaltungsprovinzen und werden fernab von einem Haufen kollektivistischer Marionetten in Brüssel regiert. Der Präsident Tschechiens, Vàclav Klaus, beschrieb die Europäische Union in einer jüngst in Berlin gehaltenen Rede u. A. so:

„Ich sehe auch die formale Freiheit und Demokratie, die sich aber in der Realität in ein reguliertes System und in die Postdemokratie umwandeln. Die Rechtsordnung innerhalb der einzelnen Staaten stellt den Bürger gegenüber dem Staat immer mehr in eine untergeordnete Position und die wachsende Rolle von internationalen Organisationen (vor allem von der EU) vergrößert den Abstand zwischen dem Bürger und dem Politiker auf früher ungeahnte Weise…Zu einem neuen Phänomen wird die künstliche Bremsung des Wirtschaftswachstums durch eine ganz unnötige Verteuerung der Energie auf Basis von irrationalen environmentalistischen Vorstellungen. Ich sehe auch einen starken Druck, die Einigung des Kontinents in eine supranationale Gesamtheit herbeizuführen, was aber im Widerspruch zur historischen Erfahrung ist… Ich befürchte, es werden keine Utopien, sondern Antiutopien realisiert. Es wird eher eine Brave New World von Huxley, eine Welt von Zamjatin, Orwell und Denkern dieses Typs, als eine Idylle der utopistischen Sozialisten über den Sonnenstaat. Die Zukunft vorherzusagen ist schwierig, aber die Fragen zu stellen ist notwendig…Wird sie die wachsende Bedeutung der verschiedenen NGOs überstehen, die sich bemühen, Demokratie in NGOismus umzuwandeln?…Die passive Extrapolation der Gegenwart bringt keine guten Perspektiven.“ [Hervorhebungen hinzugefügt.]

Herr Klaus beschrieb hiermit wesentliche Merkmale der Weltregierung, wie diese seitens der Schattenregierung gewünscht werden. Schauen wir uns diese nochmals an:

Formale Freiheit und Demokratie, bei der es sich in Wirklichkeit um ein reguliertes und postdemokratisches System handelt: Die Bürger der einzelnen Nationalstaaten Europas, letztere befinden sich gerade in Auflösung, haben also kein Mitspracherecht. Demokratie und Freiheit sind formal zwar noch vorhanden – was in der „Deutschen Demokratischen Republik“ auch so war, ein angeblich demokratisches Konstrukt bei dem es sich angeblich um eine Republik handelte – in Wirklichkeit umgeht man jedoch den Bürger an allen Orten und fremde, dem Bürger entgegengestellte Mächte übernehmen die Kontrolle über die sogenannten demokratischen Vorgänge. Sehr schön sieht man dies an der Machteinsetzung der Europäischen Union durch die Marionetten der Schattenregierung in den jeweiligen europäischen Mitgliedsländern. Sollten sich Hindernisse in den Weg dieser postdemokratischen, supranationalistischen und kollektivistischen Agenda stellen, werden dieser mit aller Gewalt ausgeräumt. Beispiele hierfür sind die Abstimmungen in Frankreich und den Niederlanden zur EU-Verfassung, die Zweifachabstimmung zum Vertrag von Lissabon in Irland, die Hexenjagd der Massenmedien und Claqueure der Kommunisten auf den tschechischen Präsidenten Klaus, die völkerrechtswidrigen Angriffskriege Deutschlands gegen den Willen der eigenen Bevölkerung und die ständig vorgebrachten Vorschläge von caritativen Stiftungen, Denkfabriken, Nichtregierungsorganisationen, Wirtschaftslobbygruppen und Umweltorganisationen, die alle beteuern für den Bürger zu sprechen und ungebührlich in die Entscheidungsfindung der zu Abnickern verkommenen Marionettenparlamentarier eingreifen.

Die wachsende Kluft zwischen den Bürgern und den Politikern in einem überhöhten Staat sowie die wachsende Rolle internationaler Organisationen: Was wir gegenwärtig erleben ist, dass antidemokratische Organisationen wie die Vereinten Nationen und die Europäische Union immer mehr in das tägliche Leben der Bürger in den ehemals souveränen Nationen eingreifen. Die Folgen der Schaffung kollektivistischer Systeme wie der Europäischen Union und des sukzessiven Aufoktroyierens von kommandowirtschaftlichen Sanktionen für antikollektivistisches und subjektiv nicht ordnungsgemäßes (politisch korrektes) Verhalten in diesem neuen postdemokratischen Neokommunismus können wir gegenwärtig ganz gut an dem Beispiel der EU-Ratspräsidentschaft Spaniens nachvollziehen, wo zu Beginn der Ratspräsidentschaft von den einzelnen EU-Provinzen 10-Jahres-Wirtschaftspläne eingefordert wurden und man von Griechenland jetzt eine Aufgabe der Eigenstaatlichkeit verlangt, während man aus Brüssel vorschreibt, wie die finanziellen Angelegenheiten zu gestalten seien.

Auch die Überhöhung des Staates und die wachsende Kluft zwischen Politikern und Bürgern, beides Aspekte die in der Tat schon auf „ungeahnte Weise“ in einem zerstörerischen Umfang ausuferten, sind entscheidende Merkmale der Integration großer geopolitischer Einflussgebiete in die Weltregierungsstruktur. Der Staat muss in einem derart republik- und demokratiefeindlichen System, in das Europa nun zur verwaltungstechnischen Bequemlichkeit der Schattenregierung verwandelt worden ist, stark überhöht werden. Der Staat wird zum alles überwachenden kollektivistischen Konstrukt, wo das abstrakte Wohl der Massen, des Kollektivs, über den Grund- und Freiheitsrechten der Bürger steht, zu dessen Schutz eine Republik in allererster Linie verpflichtet wäre.

Der Staat entfernt sich in diesem Sinne Schritt für Schritt von seiner Hauptaufgabe, der Wahrung der Bürger und Freiheitsrechte, und kümmert sich, wie es alle totalitären Systeme an sich haben, nur noch um den Selbsterhalt. Diese Hauptaufgabe des Selbsterhalts wird propagandistisch durch die kollektivistische Gehirnwäsche der Massenmedien untermalt und durch ebenso massive wissenschaftliche Indoktrination der Heranwachsenden in den Zwangsschulen abgestützt. Den Bürger behandelt man grundsätzlich und in stark zunehmendem Maße wie ein kleines Kind und bevormundet ihn durch eine Vielzahl ständig anwachsender Verwaltungseinheiten und technokratischer Regelkreise. Die Privatsphäre des Einzelnen wird zugunsten der „Sicherheit“ vor ominösen Feinden, welche die supranationalsozialistische Verwaltungseinheit, die sogenannte „internationale Gemeinschaft“, angeblich bedrohen, geopfert und der willkürlichen Verfügung einer maßlosen, wissenschaftlich arbeitenden Überwachungsdespotie überstellt. Im Hinblick auf die Einbettung in die Weltregierung unter Leitung der Vereinten Nationen, des Weltwährungsfonds, der Weltbank, der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich und den dahinter stehenden illuministischen Lenkern der Schattenregierung handelt es sich bei der Europäischen Union um die weltweit am weitesten perfektionierte, despotische und freiheitsfeindliche Ausgeburt supranationalsozialistischer Prägung.

Die fernab stattfindenden bürgerfeindlichen Entscheidungsprozesse entziehen sich gänzlich der Einflussnahme durch das Individuum und die jeweilige Marionette in technokratischer oder pseudoparlamentarischer Entscheidungsposition dieses bürgerfernen zentralistischen Systems ist noch wesentlich stärker als in nationalem Rahmen versucht durch Vorteilsnahme, Korruption und Intrigen das eigene Fortkommen abzusichern, wobei man gerne die totale Verarmung und Verelendung der jeweiligen Protektorate und der fernab gelegenen Provinzen in Kauf nimmt.

Künstliche Bremsung des Wirtschaftswachstums unter dem Deckmantel eines irrationalen Umweltschutzes: Wie bei Propagandafront dokumentiert wurde, sind die Eliten Anhänger einer Eugenik-Religion. Die Agenda der Entvölkerung, welche in Dritte-Welt- und Schwellenländern hauptsächlich durch pharmakologische Gifte, Impfungen, das schlichte Aushungern und die Verelendung vorangetrieben wird, bedarf in den Ländern des Westens komplexerer Methoden, da das Bildungsniveau und die Kritik gegenüber den politischen Entscheidungsträgern noch ein wenig höher ist. In der Europäischen Union erleben wir daher unter Mithilfe der Vereinten Nationen und tausender demokratisch nicht legitimierter Lobbygruppen eine Agenda der künstlichen Ressourcenverknappung und Entvölkerung unter dem Deckmantel des Klimaschutzes und der nachhaltigen Entwicklung. Diese propagandistisch aufgebauschten und frei erfundenen Hypothesen werden dann dazu verwendet hochkomplexe Wirtschaften mit hoher Produktivität und einer realwirtschaftlichen Güterproduktionen zu zerstören. Parallel dazu und infolge dessen kommt es zu einer massiven Verarmung der Bevölkerung.

Die Antiutopien von Huxley, Orwell und Anderen: Was Klaus hier beschreibt ist ein sich herausbildender ultraautoritärer Staat. Dieser Beschreibung ist ernsthaft nichts entgegenzubringen und diese supranationalistische globale Form der Verwaltung stellt die sich abzeichnende Welt der Zukunft dar, sollte man dieser Entwicklung keinen Einhalt gebieten können. Die Züchtungsutopie der Eliten – dass nur die Menschen „lebenswert“ sind, die ihre Unmenschlichkeit durch Akkumulation von Macht und Reichtum und durch Befolgung der Befehlskette der Schattenregierung stets und ständig und möglichst über Generationen hinweg bewiesen haben – erfreut sich bester Gesundheit und ist unter den Eliten heute noch genauso populär, wie bereits vor tausenden von Jahren, als Platon das Buch „Der Staat“ verfasste. Es ist die okkulte Religion der Schattenregierung und ihrer Lakaien auf den oberen Ebenen, eine psychologische Rechtfertigung über die Masse zu herrschen, sie auszurauben und die Herde jeweils nach strategischen Anforderungen zu keulen oder zu vergrößern.

Was wir am Beispiel Europas ebenfalls erkennen können, ist der Doppelstandard des politischen Diskurses und eine völlige Verzerrung der Wirklichkeit durch die Medien. Während Vertreter freiheitlicher Ansätze, wie Herr Klaus, nur im Internet – der letzten Bastion der Meinungsfreiheit und offenen Gedankenaustauschs – eine einigermaßen realitätsnahe Würdigung erfahren, jubelt man in den Massenmedien die kollektivistischen Lakaien einer Eine-Welt-Regierung hoch. Als Vertreter dieses supranationalsozialistischen Ansatzes der allumfassenden Interdependenz kann uns hier der deutsche Bundespräsident, Horst Köhler, dienen. Horst Köhler verdiente sich seine Sporen bereits in der die Länder verarmenden Terror- und Überwachungsorganisation der Bankster, dem Internationalen Wärhungsfonds, und ist eine Person des öffentlichen Lebens, die sich im Namen der Deutschen immer wieder für eine Weltregierung aussprach:

„Was wir weltweit benötigen, ist ein deutlich besseres Regelwerk für mehr Gerechtigkeit. Wir brauchen also eine wirkliche “Global Governance”, die der Tatsache Rechnung trägt, dass das Schicksal aller Länder, ganz gleich ob groß oder klein, immer stärker voneinander abhängt. Gemeinsame Lösungen werden nur dann akzeptiert werden, wenn alle sie als gerecht empfinden. [Hervorhebungen hinzugefügt].

Anhand dieses kurzen Redeausschnitts einer Ansprache in Indien können wir ersehen, mit welch sinnfreier Argumentationen hier der Weltregierung das Wort gesprochen wird. Er bezieht sich auf die Gerechtigkeit als eines der Hauptmerkmale, mit denen man die Menschen dazu brächte, gemeinsame Lösungen zu akzeptieren. Sie können sich die Rede ruhig in ihrer Vollständigkeit zu Gemüte führen, von supranationalsozialistischen Ansätzen zur Stärkung der Interdependenz und Vorschlägen zur raschen Implementierung der Weltregierung werden Sie bei Weitem mehr lesen, als von demokratischen und verfassungskonformen Entscheidungsprozessen unter Einbindung des Souveräns, des Volkes.

Teil 2: Eine-Weltregierung – wie der Name schon sagt

Während im vorgegangenen Teil beschrieben wurde, dass die Europäische Union in ihrer despotischen Pseudobundesstaatlichkeit am weitesten vorangeschritten ist um diese in die Weltregierungsstruktur einzubetten, soll im Folgenden gezeigt werden, dass dieselben Bestrebungen auf der ganzen Welt eingeleitet werden. Ziel ist es nur noch möglichst wenige autoritäre Ansprechpartner zu haben, welche dann die empfangenen Befehle an ihrer Regionalprovinzen weiterreichen.

Der renommierte und altgediente Investigativjournalist und Bilderberg-Experte Jim Tucker schreibt hierzu:

„Die Abschaffung von Nationalwährungen ist schon seit langem ein Ziel der Bilderberger gewesen und ein wichtiger Schritt hin zum dem Plan der Erschaffung einer Weltregierung. Die Nationalwährung ist ein Symbol von Souveränität und Bilderberg will die Spaltung der Welt in drei gigantische Regionen, jede von ihnen mit einer eigenen Regionalwährung, die der verwaltungstechnischen Vereinfachung für die Bürokraten ihrer Weltregierung dient.“ [Hervorhebungen hinzugefügt]

NAU – die Nordamerikanische Union: Viele interessierte Bürger halten die Nordamerikanische Union für tot. Die Norderikanische Union erfreut sich jedoch bester Gesundheit. Sie wird massiv von der Schattenregierung und ihren semigeheimen Organisationen, wie dem Council on Foreign Relations (CFR), vorangetrieben. Erst kürzlich forderte der frühere mexikanische Außenminister, Jorge Castañeda, die Schaffung einer gemeinsamen Währung für Nordamerika:

„Für mich ist Mexiko kein lateinamerikanisches Land. Zuviel des Handels, der Investments, des Tourismus, der Einwanderung, der Auslandsüberweisungen, ja nahezu Alles konzentriert sich ausschließlich auf die Vereinigten Staaten. Also muss Mexiko ein Teil der nordamerikanischen Gemeinschaft sein, einer Nordamerikanischen Union, zu welcher zu irgendeinem Zeitpunkt auch eine Art von Währungsunion im Sinne Europas, mit dem freien Fluss von Arbeit, gehören sollte, auch sollte die Frage der Energie auf den Tisch.“ [Hervorhebungen hinzugefügt]

Die Nachrichtenanbieter „Raw Story“ kommentierte dies so:

„Oft von den amerikanischen Massenmedien als eine Art von ´Verschwörungstheorie` dämonisiert, hat der sogenannte Vorschlag für eine Nordamerikanische Union tatsächlich für einige Zeit existiert. Mai 2005 veröffentlichte der Council on Foreign Relations ein Dokument mit dem Titel ´Die Schaffung einer Nordamerikanischen Gemeinschaft`, worin die Integration von Kanada, den Vereinigten Staaten und Mexiko im Stile der EU gefordert wird.

Während das Dokument nicht speziell die Aufgabe der Souveränität der drei Nationen fordert – wie einige lautstarke Gegner der Idee nahelegten – wird darin die Schaffung eines Nordamerikanischen Beratungsausschusses und einer multinationalen zwischenparlamentarischen Gruppe zur Förderung der gemeinsamen Zusammenarbeit empfohlen. Obwohl die Gruppe dieses Ziel ursprünglich bis 2010 erreicht haben wollte, sind sich nur Wenige in den amerikanischen Massenmedien über dessen Existenz überhaupt im Klaren.“ [Hervorhebungen hinzugefügt]

Zum Zwecke der Nordamerikanischen Union wurden das Security and Prosperity Partnership Agreement sowie das North American Free Trade Agreement unterzeichnet. Angeblich wurde das Security and Prosperity Partnership Agreement aufgrund von Widerständen amerikanischer Bürger wieder ausgesetzt. Hier erkennt man jedoch am Beispiel des CFR sehr schön die Mechanismen der sichtbaren Teile der Schattenregierung und wie diese Entitäten die Eine-Welt-Regierung durch die Schaffung von großen Verwaltungskonstrukten „im Stile der EU“ vorantreiben. Der Council on Foreign Relations ist der US-amerikanische Ableger des Royal Institute for International Affairs, der größten Denkfabrik Großbritanniens, aus dem auch die Fabiansozialisten hervorgingen, zu deren Mitgliedern auch Tony Blair und Gordon Brown zählen.

Weitere Beispiele für derartige supranationale postdemokratische Verwaltungskonglomerate in anderen Teilen der Welt:

CSN – Südamerikanische Staatengemeinschaft: „Im Dezember 2004 gründeten die Präsidenten der zwölf Staaten Südamerikas die ´Südamerikanische Staatengemeinschaft` (Comunidad Suramericana de Naciones, CSN). Die Organisatoren bekundeten offen, dass sie dem Modell der europäischen Union folgen wollten: Die Bildung einer wirtschaftlichen und politischen Union mit dem Ziel eines eigenen Parlaments, eines offenen Binnenverkehrs und einer gemeinsamen Währung.“ schreibt das Magazin Café Babel. [Hervorhebungen hinzugefügt]

ASEAN – Gemeinsamer Handels und Währungsraum der Südostasiatischen Handelsgemeinschaft: Am Beispiel Malaysia schreibt das Auswärtige Amt zu ASEAN: „Malaysia setzt sich für eine engere Zusammenarbeit der Staaten der ASEAN (Südostasiatische Staatengemeinschaft) sowie für eine engere Zusammenarbeit der ASEAN-Region mit den ostasiatischen Partnern China, Korea und Japan (ASEAN+3) ein. Es propagiert einen gemeinsamen ostasiatischen Wirtschaftsraum, einen eigenen Währungsfonds sowie als Fernziel eine gemeinsame Währung. Im Dezember 2005 wurde der Ostasien-Gipfel (EAS) aus der Taufe gehoben. An diesem beteiligten sich neben den ASEAN+3-Staaten auch Indien, Australien und Neuseeland. 2005/06 hatte Malaysia für ein Jahr den ASEAN-Vorsitz inne. Im Februar 2008 ratifizierte Malaysia als 4. ASEAN-Mitglied die neue ASEAN-Charta.“ [Hervorhebungen hinzugefügt]

Afrikanische Union – Gemeinsame Währung der afrikanischen Union:„Der Afro ist die vorgeschlagene offizielle Währung der Afrikanischen Union…Der Zeitplan im Abuja-Vertrag sieht vor, den Afro bis 2028 durch die Afrikanische Zentralbank einzuführen. Ägypten, Swasiland, Lesotho haben Vorbehalte über den genauen Zeitpunkt der Währungsunion und haben den Wunsch nach einer Zwei- bis Drei-Jahres-Verzögerung (nach Angaben der BBC am 3. Januar 2008). Der Südafrikanische Rand gilt derzeit als gesetzliches Zahlungsmittel in Südafrika, Swasiland, Lesotho, Namibia und in dem gemeinsamen Währungsraum. Die Seychellen sind nicht beigetreten als Folge wirtschaftlicher Ängste und wollen versuchen, wie Kap Verde, sich dem Euro zu einem späteren Zeitpunkt anzuschließen.“ einzuführen schreibt Wikipedia. [Hervorhebungen hinzugefügt]

Vereinigung arabischer Länder – gemeinsame Währungsunion: „Die erste Sitzung des Organisationskomitees der Währungsunion der arabischen Monarchien findet in der saudischen Hauptstadt Riad schon im März dieses Jahres [2010] statt…In der bevorstehenden Sitzung werden die Mitglieder der Währungsunion – Saudi Arabien, Kuwait, Katar und Bahrain – über die Einführung einer gemeinsamen Währung und über die Gründung einer Notenbank der Golf-Länder diskutieren…Die Gründung einer Währungsunion wurde im Dezember 2009 angekündigt. Das Projekt wollen Saudi Arabien, Kuwait, Katar und Bahrain umsetzen. Oman und die Vereinigten Arabischen Emirate lehnen eine Teilnahme ab.“ schreibt Weltexpress. [Hervorhebungen hinzugefügt]

Teil 3 – Von Klimaveränderern und Zufällen

Die Zufallstheoretiker mögen nun einräumen, dass es sich bei all dem vorgenannten um reinen Zufall handelt. Zufällig wurde die diktatorische Europäische Union von langer Hand gegründet und genauso zufällig machen sich nun alle anderen Teile der Erde daran ähnliche Verwaltungseinheiten zu schaffen. Auch ist es Zufall, dass die plötzliche und unerwartete Wirtschaftskrise über uns hereinbrach, die nun künstlich dergestalt hinausgezögert wird, bis auch der letzte Marionettentrottel verkünden konnte, dass ein neuer Währungskorb unter Aufsicht der G20, der Weltbank, des Internationalen Währungsfonds, der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich und der Vereinten Nationen geschaffen werden muss.

Das hat jedoch nichts mit Zufall zu tun, sondern wir bewegen uns nun mit Riesenschritten in Richtung der Neuen Weltordnung, wovon die Führer der westlichen Welt schon seit Jahrzehnten in ihren öffentlichen Reden schwärmen – dem postindustriellen Zeitalter des 21. Jahrhunderts.

9/11 war der Startschuss dieser Neuen Weltordnung. Die neuen die Welt vereinenden Feinde, die u. A. unter den Namen Terrorismus, Klimawandel und Schurkenstaaten firmieren, dienen als Rechtfertigung der Transformation der „internationalen Gemeinschaft“, wo das Individuum nichts mehr zählt und das Kollektiv die einzige verbliebene normative Größe darstellt, wo die Privatsphäre, Eigentums-, Bürger und Freiheitsrechte abgeschafft wurden und die Massen, die Schuldensklaven, zugunsten einer kleinen Elite von Bankern, Adelshäusern, Handelsclans und ihren Lakaien – die den Rest der Menschheit kontrollieren und durch die Einführung weltweiter Bevölkerungskontrollmaßnahmen, wie der Ein-Kind-Politik, der Absenkung der Fruchtbarkeit von Männer und Frauen durch bewusste Vergiftung der Lebensmittel, entsprechende Pharmaka, Zwangssterilisationen und Zwangsabtreibungen die Zahl der Menschheit absenken – lebenslänglich dem Weltstaat zu dienen haben. Genau da befinden wir uns jetzt.

So schrieb beispielsweise einer der einflussreichsten Eugenikclubs Großbritanniens, der Optimum Population Trust:

„Wenn die Mütter der Welt die Zahl der Kinder die sie haben reduzieren, könnten es 2050 1,1 Milliarden weniger Klimaveränderer geben als vorhergesehen…“

Das globale Bevölkerungsniveau, das man zur Stabilisierung des CO2 benötigt, könnte niedriger als 2,1 Milliarden Menschen sein, wenn andere CO2 reduzierende Maßnahmen nicht berücksichtigt würden. Dies würde einen relativ geringen Energieverbrauch pro Kopf von 2kW (17.250 kWh pro Jahr) (US Bürger haben aktuell einen Verbrauch von 9kW) erlauben.“ Andrew Ferguson, Optimum Population Trust

„Für einen moderaten CO2 Fußabdruck v. 3,3 gha pro Kopf [global hectares per capita (gha/cap] und eine 20 % Marge für Biodiversität und Abnutzung der Biokapazität würde sich eine nachhaltige Bevölkerung dann auf 2,7 Milliarden Menschen belaufen.“ [Hervorhebungen hinzugefügt]

Davon spricht van Rompuy, wenn er ständig über seine Bilderberg-Agenda der Weltregierung referiert. Er ist damit ebenso eine Marionette, wie die anderen öffentlichen Vertreter dieser Agenda auch. Die Vereinten Nationen fordern ebenfalls regelmäßig eine Weltregierung. Diese soll dann über eine weltweite CO2-Steuer, eine internationale Transaktionssteuern oder andere „innovative Formen des Aussaugens der Herde finanziert werden.

Erst kürzlich gelangte Fox News an Planungspapiere der Vereinten Nationen, wo das verbrecherische Umweltprogramm der Vereinten Nationen – die stets und ständig den elitären Traum der „Besteuerung am Bohrturm“ zur Finanzierung der Weltregierung vortrugen – anführt, dass bis 2050 insgesamt USD 50 Billionen von reicheren an ärmere Länder verteilt werden müssten, alles unter dem Vorwand der Klimaschwindels, also der famosen Behauptung der Mensch hätte Einfluss auf das Wetter, auch anthropogene Erderwärmung genannt.

Wichtig ist in diesem Zusammenhang zu verstehen, dass die tyrannischen Vereinten Nationen – bei denen es sich letztlich nur um eine antidemokratische Organisation mit einer politischen Agenda handelt – genauso funktionieren, wie alle anderen semikonspirativen für die Herde ebenfalls sichtbaren Organisationen auch. Die Entscheidungsfindung und Umerziehung der Herde erfolgt von oben nach unten. Man bedient sich dabei der üblichen Kommunikationskanäle der Elite, der Hypnoseglotze, der Zwangsschulen, der Massenmedien im Allgemeinen sowie der tausenden von Nichtregierungsorganisationen.

Bei den Vereinten Nationen, dem Hauptsprachrohr der Elite und dem kollektivistischem Raubinstitut der Neomarxisten und faschistoiden Technokraten dreht sich aktuell Vieles um die Umwandlung der Weltgesellschaft von einer „braunen Wirtschaft“ hin zu einer „grünen Wirtschaft“. Dies bedeutet für viele Länder mit weiterhin anwachsender Bevölkerungen den Todesstoß. Für die westlichen Länder handelt es sich hierbei ebenfalls um einen der letzten Sargnagel in Richtung der Wiedererlangung mittelalterlicher Zustände des neuen ökofaschistischen und internationalsozialistischen Neofeudalismus. In dem aktuellen Planungspapier des Umweltprogramms der Vereinten Nationen, einer Vorbereitungsstrategie für den Gipfel für nachhaltige Entwicklung 2012 in Brasilien, finden wir bezüglich der Schaffung eines radikalen Umbruchs und Umgestaltung menschlichen Lebens, der Schaffung „grüner Arbeitsplätze“ und des unbeschreiblichen Vermögenstransfers der Grünhemden zugunsten der Weltregierung das Folgende:

„Die Bewegung hin in Richtung einer grünen Wirtschaft würde auch eine Möglichkeit bieten nationale und weltweite Regierungsstrukturen erneut einer Überprüfung zu unterziehen und zu überdenken, ob es solche Strukturen der internationalen Gemeinschaft erlauben auf gegenwärtige und künftige Herausforderungen des Umweltschutzes und der Entwicklung zu reagieren und die sich entwickelnden Möglichkeiten nutzen…

Laut dem Zwischenstaatlichen Ausschuss für Klimaveränderungen könnte ein Anstieg von Kohlenstoffdioxidemissionen dieser Größenordnung [+130% bis 2050] zu einer Zunahme der weltweiten Durchschnittstemperatur von 6 Grad Celsius führen, wodurch ein unumkehrbarer Wandel der natürlichen Umweltbedingungen riskiert wird. Solche nicht abgemilderte Emissionsniveaus haben geschätzte Wirtschaftsverluste von 5% bis 10% des Bruttosozialprodukts jährlich zur Folge…

Die Internationale Energieagentur hat geschätzt, dass zur Erreichung einer Kohlenstoffdioxidemissionsabsenkung von 50% bis 2050 kumulierte Investitionen in Höhe von USD 45 Billionen notwendig sind. Das entspricht einer jährlichen Investition von durchschnittlich über einer Billion USD. In Einklang mit einem Übergang hin zu einer Grünen Wirtschaft, beinhaltet die Hälfte dieser Kosten Investition den Austausch von konventioneller Technologie durch kohlenstoffarme…

Auf der Konferenz für Umwelt und Entwicklung, die 1992 in Rio abgehalten wurde, erkannten die Länder erstmals formell die Notwendigkeit an nicht nachhaltige Verbrauchs- und Herstellungsverhalten verändern zu müssen….Sie ermutigten auch die Entwicklung eines 10-Jahres Rahmenwerks aus Programmen für den nachhaltigen Verbrauch und die Produktion um regionalen und nationalen Initiativen, welche die Effizienz und Nachhaltigkeit des Ressourcenverbrauchs und des Produktionsprozesses verbessern und den nachhaltigen Verbrauch und Lebensführung fördern…

Die Vorteile von ansteigenden Investitionen in diese ökologische Infrastruktur sind enorm. Zum Beispiel schätzt ein von der Economics of Ecosystems and Biodiversity Initiative erstellter Bericht, dass Investitionen in Höhe von USD 45 Billionen in geschützte Flächen entscheidende auf der Natur beruhende Dienste sichern könnte und jährlich USD 5 Billionen wert ist. Hierzu zählen die Bindung von Kohlenstoff zählt, der Schutz und die Verbesserung von Wasserressourcen und der Schutz gegen Fluten.“ [Hervorhebungen hinzugefügt]

Hier erkennt man die wirkliche Agenda der van Rompuys dieser Welt. Man will die Menschen durch antidemokratische Organisationen berauben und das Konsumenten- und Produktionsverhalten „radikal“ in Richtung „Nachhaltigkeit“ verändern. Zeitgleich sollen alle Menschen in urbane Regionen (Megastädte) gezwungen werden, während man weite Teile des jeweiligen Landes unter Nachhaltigkeitsschutz (Biodiversität) stellt und durch Regulierungen und Zugangsbeschränkungen eine Nutzung der Flächen durch den Souverän, das Volk, verhindert.

Billionen von Euros sollen Ihnen, in Ihrer Funktion als Steuerzahler, dafür aus der Tasche gezogen werden und das alles nur um die Ressourcen der Elite zu schützen und einen Stillstand der menschlichen Fortschritts – mit hunderten von Millionen, wenn nicht Milliarden menschlicher Opfer, sollte sich diese Agenda tatsächlich durchsetzen – abzusichern. Dafür braucht man die weltweiten Verwaltungseinheiten der Globalisten und damit ist auch die Weltregierungsstruktur gemeint.

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