Propagandafront.de, 06.08.2010

Und wieder einmal wurde durch eine neue wissenschaftliche Studie belegt, dass die männliche Fruchtbarkeit durch Bisphenol A (BPA) massiv geschädigt wird. Bisphenol A ist eine Chemikalie, die das weibliche Hormon Östrogen imitiert. BPA wurde in hunderten von Studien immer wieder mit dutzenden schweren Krankheitsbildern in Zusammenhang gebracht. Zu diesen Krankheiten gehören unter Anderem Brustkrebs, Leberschäden, Fettleibigkeit, Fruchtbarkeitsprobleme, frühzeitige Pubertät und Diabetes.

Dennoch erfahren Sie davon in den kriecherischen Massenmedien der Konzerne oder des Staates nichts oder nur sehr selten etwas, was ein ganz eindeutiger Hinweis darauf ist, dass hier alles ordnungsgemäß nach einer Agenda abläuft, die von der globalistischen deutschen Bundesregierung selbstverständlich „zum Wohle des Volks“ mitgetragen wird.

BPA ist synthetisches zellveränderndes Sexualhormon und wird heutzutage in unzähligen Produkten aus Plastik gefunden. Auch Konservendosen und Deckel von Gläsern sind damit ausgekleidet.

BPA ist in der heutigen Konsumwelt überall verbreitet. Es ist die ideale Waffe zur Bevölkerungskontrolle in der westlichen Welt, da es aus Sicht der perversen Eugeniker der wissenschaftlichen postdemokratischen Diktatur, in der wir heute leben, die angenehme Begleiterscheinung hat frühzeitig die Pubertät einzuleiten, Mädchen in östrogengeschwängerte Psychoopfer und Jungs in Mädchen zu verwandeln, während es gleichzeitig die männliche Fruchtbarkeit massiv herabsetzt und die DNA zerstört.

Diese Eigenschaften des BPAs sind bei den Eliten – ähnlich wie bei Natriumfluorid (s. a. hier) – schon seit vielen, vielen Jahrzehnten bekannt. Die bei den Sozialtechnikern und Eugenikern beliebte Chemikalie komplementiert die von oben minutiös geplante Zerstörung der nationalen Kultur in Deutschland, die durch plastinierte Leichen, Totenköpfe, das neueste Handy, Killerspiele, perverse sexuelle Fantasien, religiöses Expertentum, die Vernichtung der Familie und fester partnerschaftlicher Bindungen sowie neomarxistische und neotrotzkistische Agenden unter Aufsicht des deutschen Staates, des sowjeteuropäischen EU-Terrorregimes, der ultradiktatorischen und ultragefährlichen Vereinten Nationen und Myriaden tyrannischer Nichtregierungsorganisationen und Denkfabriken ersetzt worden ist.

BPA finden sie in gehärteter Plastik, CD-Hüllen, Plastikbesteck, Babyflaschen und vielen anderen Plastikprodukten. Jüngst wurden gigantische Mengen an BPA in Kassenbons entdeckt, deren Belastung mit BPA teilweise so massiv war, dass sich die Chemikalie nach Berührung nicht wieder abwaschen ließ. Bei der überwiegenden Masse der Menschen in den Industrieländern kann BPA im Urin nachgewiesen werden.

BPA gehört zu den am meisten produzierten Chemikalien der Welt. Jedes Jahr werden über 2,2 Millionen Tonnen BPA produziert. Kanada, Dänemark und mehrere Bundesstaaten in den USA haben BPA für Babyprodukte verboten.

Die neue von der University of Michigan durchgeführte Studie belegt nun wieder einmal eine Tatsache, die bereits zuvor in unzähligen Studien dargelegt wurde: BPA schadet der männlichen Fruchtbarkeit massiv. Bei der Untersuchung fand man heraus, dass die Spermienqualität und die Menge der Spermien im Ejakulat bei erhöhter BPA-Belastung erheblich absinken.

Der leitende Professor der Studie, John Meeker, wies darauf hin, dass sich vorangegangene Untersuchungen in der Regel besonders auf die Auswirkungen von BPA bei Feten der schwangeren Mütter richteten. Die unter seiner Leitung nun jüngst durchgeführten Arbeiten würden darauf hindeuten, dass eine hohe BPA-Belastung auch für Erwachsene von Bedeutung sei. Man habe vor die Ergebnisse in nächster Zukunft durch eine umfänglichere Studie zu bestätigen.

Für die Untersuchung warb man über eine Fruchtbarkeitsklinik 190 Männer an. Man untersuchte den Urin auf BPA und schaute sich die DNA, die allgemeine Qualität und die Quantität der Spermien an. Dabei entdeckten die Wissenschaftler, dass Männer mit den höchsten BPA-Belastungen eine 23% niedrigere Spermienkonzentration aufwiesen als die Gruppe mit den geringsten BPA-Belastungen.

Elizabeth Salter Green von der britischen Vereinigung Chemicals, Health And Environment Monitoring Trust forderte ein sofortiges Verbot der Chemikalie in Großbritannien und erklärte gegenüber der Zeitung Daily Mail:

„Es gibt jetzt hunderte wissenschaftlicher Arbeiten, welche nahe legen, dass BPA nicht gut für die Gesundheit ist und die eine Belastung mit Fruchtbarkeitsproblemen, Krebs, Diabetes und Fettleibigkeit in Verbindung bringen.“

In Deutschland wird BPA sicherlich nicht verboten werden, genausowenig wie Natriumfluorid oder Impfungen mit Nanopartikeln und Aluminium- und Quecksilberderivaten. Was gibt es in einem global eingebetteten Sklavenprotektorat schöneres als 80 Millionen verblödete und verweichlichte Mädchen, die brav die Stiefel der Herren und Meister schlucken…?

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