Jeder Hinweis deutet auf eine „Falsche Flagge Operation“, während die Behörden versuchen Widerstände gegen die massiv in die Privatsphäre eingreifenden Sicherheitsmaßnahmen an Flughäfen zu brechen und Obama das Ereignis innen- und geopolitisch ausschlachtet

Paul Joseph Watson, Prisonplanet.com, 01.11.2010

Die Enthüllung, dass der CIA-Strohmann Anwar al-Awlaki – der Al-Qaeda Führer, der einst mit Spitzenvertretern des Pentagons dinierte – der mutmaßliche Drahtzieher hinter dem versuchten Paketbombenanschlag sein soll, verleiht den bereits überwältigenden Beweisen noch mehr Gewicht, dass es sich bei diesem ganzen Affentheater um nichts weiter als eine erfundene Aktion unter falscher Flagge handelt, um Barack Obamas inländische wie auch geopolitische Agenda voranzutreiben, während man den immer weiter anwachsenden Widerstand gegen die massiv in die Privatsphäre eingreifenden Sicherheitsmaßnahmen an Flughäfen zu zerschlagen sucht.

Laut dem London Guardian handelt es sich bei Awlaki nun um den „Hauptverdächtigen“ beim Luftfrachtpaketbombenanschlag. BBC News und der London Telegraph bezeichnen ihn ebenfalls als Drahtzieher. Der Mann, der angeblich die Druckerpatronen herstellte, von denen man später behauptete, sie würden tödliche Sprengstoffe enthalten, ist der in Saudi-Arabien geborene Ibrahim Hassan Al Asiri. Al Asiri steht „in regelmäßigem Kontakt mit dem radikalen Kleriker Anwar Awlaki in Jemen,“ so Daily Mail.

Wie wir vergangenen Monat berichteten, deuten alle Hinweise darauf hin, dass es sich bei dem in den USA geborenen Kleriker Awlaki um einen Doppelagenten handelt, der für den US-Geheimdienst tätigt ist. Er war in fast jeden Terroranschlag der letzten paar Jahre involviert, was von der Leitung des Unterhosenbombers – dem auf Anweisung des US-Außenministeriums erlaubt wurde das Flugzeug zu betreten und dem dabei von einem gut gekleidetem Man geholfen wurde, der es schaffte Abdulmutallab trotz des Umstandes in den Flieger zu bekommen, dass er auf der Terrorbeobachtungsliste stand und keinen Reisepass dabei hatte – bis hin zur Beratung des Fort Hood Amokläufers Major Nidal Mailik Hasan reicht. Die Behörden hatten dann in Fort Hood eine Vertuschungsaktion in die Wege geleitet, nachdem sie den Gefreiten Lance Aviles befahlen die Handyaufzeichnungen des Anschlags zu löschen.

Awlaki war auch der geistige Führer der angeblichen 9/11-Kidnapper, eine Tatsache, die ranghohe Pentagonvertreter jedoch überhaupt nicht gestört zu haben schien, als sie ihn nur wenige Monate nach den Anschlägen vom 11.09.2001 zu einem Mittagessen ins Pentagon einluden – und das trotz des Umstandes, dass er sich persönlich mit genau den Entführern verschworen hatte, die Flug 77 angeblich ins Pentagon hineinrammten.

Das Programm „Able Danger“ des US Special Operations Command indentifizierte die Entführer und ihre Komplizen lange vor 9/11, was zweifellos auch zur Identifizierung von Awlaki geführt haben musste.

Webster Tarpley führte aus, dass Awlaki „ein Geheimdienstagent und Sündenbock-Aufpasser“ sowie „einer der obersten Operndirektoren des Terrors heutiger Zeit unter islamistisch-fundamentalistischer Tarnung“ ist, der die Aufgabe hat

„Gruppen geistig minderbemittelter und suggestibler junger Tölpel zu motivieren und zu unterstützen, die man während der vergangenen Jahre durch fleißige FBI- und kanadische RCMP-Agenten in ´Terroranschläge` verwickelte.“

Aus diesem Grund handelt es sich bei jeder Awlaki Verbindung zu den jüngsten angeblichen Bombenanschlägen um entscheidende Beweise, dass die gesamte Geschichte – so wie es auch jeder andere Hinweis nahelegt – ein fabrizierter politischer Trick ist.

In der Hektik, die Schuld auf den Jemen, das geopolitische Ziel der USA, zu lenken, zeigte man rasch mit dem Finger auf eine jemenitische Studentin und beschuldigte sie als Tatverdächtige, wobei es sich jedoch nach Aussagen ihres Rechtsanwaltes um ein „abgekartetes Spiel“ gehandelt hätte. Vielmehr erklärte der Direktor für Luftfracht von Yemenia Airways, Mohammed al-Shaibah, dass „es keine Hinweise gibt, die beweisen, dass das Paket über den Jemen kam.“ Er erklärte, dass innerhalb eines Zeitraums von 48 Stunden vor dem angeblichen Bombenanschlag überhaupt keine UPS- oder DHL-Frachtmaschinen aus dem Jemen gestartet seien.

Darüberhinaus bestritt die zivile Luftfahrtbehörde der Vereinigten Arabischen Emirate Behauptungen der US-Behörden, dass mit Flug 201 aus Dubai irgendwelche verdächtigen Pakete transportiert worden seien. „Das Emirates-Flugzeug, das heute aus Dubai in den Vereinigten Staaten ankam, enthielt keine Pakete aus Jemen.“ so die staatliche Nachrichtenagentur des Emirates, WAM, eine namentlich nicht genannte Quelle der Zivilluftfahrtbehörde zitierend.

Die Behörden in Großbritannien bestätigten zunächst, dass das in einem Flugzeug auf dem East Midlands Flughafen gefundene Paket eine Druckerpatrone, jedoch keine Hinweise auf Sprengstoffe enthielt. Eine ähnliche Berichterstattung erfolgte ursprünglich auch durch CNN:

„Ermittler untersuchten zwei UPS-Flugzeuge, die auf dem Philadelphia International Airport und einem weiteren, dem Newark Liberty International Airport in New Jersey, gelandet sind, so Mike Mangeot, ein Sprecher von UPS. Die Behörden gaben auf dem Flughafen in Newark ´Entwarnung`, wie Beamte aus den USA und Großbritannien erklärten.“

Wenige Stunden später hielt Präsident Obama jedoch eine Rede, in der er behauptete, dass es bei den Paketen Hinweise auf Sprengstoff gäbe.

Innerhalb von 24 Stunden wurde die Geschichte dann komplett in ihr Gegenteil verkehrt und zu einem gigantischen Terroranschlag aufgeblasen, bei dem angeblich dutzende verdächtige Pakete für Synagogen in Chicago bestimmt waren. Wie kann es sein, dass Pakete, die man nach dem Test auf Sprengstoff als Blindgänger bezeichnete, plötzlich zu „massiven und mächtigen Sprengkörpern“ werden? Dies beweist, dass die Geschichte bereits frühzeitig manipuliert wurde, damit man sie dann fieberhaft aufblähen und für politische Zwecke ausbeuten konnte – genauso, wie eine ganze Reihe anderer fabrizierter Terrorwarnungen der Vergangenheit, die seitens der Bush-Regierung verkündet wurden, wie der frühere Chef des US-Heimatschutzministeriums Tom Ridge einräumte.

Die angeblichen Parallelen zwischen dem neuen Anschlagsversuch und dem Anschlagsversuch des Unterhosenbombers am Weihnachtsfeiertag zementieren diese Sicht sogar noch. Wir dokumentierten, dass jeder Beweis bezüglich des gescheiterten Anschlags des Unterhosenbombers auf eine „Falsche Flagge Operation“ hindeutete. Die Beweise reichen von der Erlaubnis der US-Regierung Abdulmutallab das Flugzeug besteigen zu lassen, über Abdulmutallabs typisches Sündenbock-Verhalten, das darauf hindeutete, dass er sich über seine Rolle als Anschlagstäter nicht völlig im Klaren war, bis hin zu Versuchen des FBI Augenzeugen einzuschüchtern, die über die Widersprüche der offiziellen Geschichte berichteten.

Der Unterhosenbomber-Vorfall am Weihnachtsfeiertag wurde dann auch in aller Eile ausgebeutet, um die Implementierung von Nacktkörperscannern voranzutreiben, die sich dann für genau jene Personen als Geldregen herausstellten, welche den neuen Anschlag nun abermals als Grund heranziehen, warum noch mehr der teuren und die Privatsphäre verletzenden Sicherheitsmaßnahmen an den Flughäfen eingeführt werden müssen.

Der Flugzeug-Paketbombenanschlag und die Art, wie er in aller Eile ausgeschlachtet wurde, erfüllen mindestens drei politische Ziele:

1.) Der Anschlagsversuch ereignete sich nur ein paar Tage vor etwas, was als die wichtigste US-Zwischenwahl seit Jahrzehnten bezeichnet wird. Er wird dazu dienen unentschiedene Wähler wieder mit der Illusion einzufangen, eine überbordende, stetig anwachsende Regierung würde als Beschützer fungieren, was wohlmöglich ein paar wichtigen Establishment-Demokraten ihre Sitze im US-Repräsentantenhaus und im Senat retten könnte. Die Tatsache, dass Obama die ursprünglichen Erklärungen der Sicherheitsbeamten in ihr Gegenteil verkehrte und behauptete, die Druckerpatronen enthielten in Wirklichkeit doch Sprengstoff, ist ein wichtiger Hinweis darauf, dass das Weiße Haus die Geschichte für seine eigenen politischen Zwecke in extremem Maße aufbauscht.

2.) Der Widerstand gegen die erdrückenden und sinnlosen Sicherheitsmaßnahmen an den Flughäfen hat in den vergangenen Monaten immer weiter zugenommen. Nacktkörperscanner mussten von allen Seiten Kritik einstecken, da sie routinemäßig missbräuchlich eingesetzt werden. Aktuell weigern sich dutzende Länder eine verbindliche Vereinbarung zu unterzeichnen, die seitens des US-Heimatschutzministeriums vorgeschlagen wurde und den weltweiten Einsatz dieser Scanner verpflichtend vorschreiben würde. Der Rückschlag erreichte seinen jüngsten Höhepunkt mit der Attacke des Vorsitzenden von Britisch Airways, Martin Broughton, der die US-Behörden für die Aufrechterhaltung der „völlig überflüssigen“ Luftsicherheitskontrollen scharf kritisierte. Diese Sicherheitskontrollen werden aufgrund dieses fingierten Ereignisses die Privatsphäre jetzt nur noch mehr verletzen.

3.) Den Jemen als das Ursprungsland der Anschlagsplanung zu beschuldigen, erlaubt es dem US-amerikanischen militärisch-industriellen Komplex die Drohnenangriffe auf ein Land zu intensivieren, das zu einem der Hauptziele der nächsten Phase des frei erfundenen Kriegs gegen den Terror auserkoren wurde. Gerade einmal einen Tag nach dem Affentheater mit den Flugzeugpaketbomben drängt die New York Times in aggressiver Weise auf weitere Angriffe gegen das Land, wofür man sich auf die Anwesenheit des CIA-Strohmanns Awlaki beruft.

Wir werden wieder einmal manipuliert und gehirngewaschen, damit wir unter Angst und Lügen die drakonischen Sicherheitsmaßnahmen akzeptieren. Nur durch die Enthüllung der Tatsache, dass die Kette dieser Ereignisse nichts weiter ist, als ein erneuter Anschlag auf die Psyche des amerikanischen Volks und der Menschen in aller Welt, können wir darauf hoffen die wirklichen Terroristen zu identifizieren, jene in Machtpositionen, die fortwährend die Terrorbedrohung aufbauschen, um so unsere Gesellschaft zum Schlechteren verändern zu können.

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