Warum Sie nächstes Jahr besser zu Hause bleiben und den Fernseher aus lassen sollten, wenn die Globalisten eine der größten Gehirnwäschekampagnen jüngerer Zeit durchführen werden, die durchaus in einer Falsche Flagge Operation münden könnte

Propagandafront.de, 22.12.2011

Bei den nächstes Jahr in London stattfindenden Olympischen Sommerspielen werden mindestens 13.500 Soldaten der britischen Armee zum Einsatz kommen, die vor den Wettkampfstätten und in den ausgewiesenen Sicherheitszonen für Ruhe und Ordnung sorgen sollen. Unter den Streitkräften werden sich auch Sondereinsatzkräfte, Bombenentschärfungskommandos und eine 1.000 Mann starke Notfalltruppe befinden.

7.500 Soldaten sollen direkt vor Ort eingesetzt werden, um die Zuschauer, Athleten und offizielle Vertreter in Zusammenarbeit mit privaten Sicherheitspersonal und Polizeikräften „durch einen Sicherheitscheck im Stile eines Lufthafens“ zu führen, so Yahoo Sports.

Ursprünglich waren für den Einlass und die Kontrolle der Gäste und Teilnehmer lediglich 10.000 private Sicherheitskräfte und Freiwillige angedacht, doch wurde diese Zahl mittlerweile auf 23.700 hochgeschraubt – und das ist nicht das Einzige, was hochgeschraubt wurde.

Auch die Kosten für die Sicherheit der Sommerspiele sind mittlerweile buchstäblich explodiert. Die Kosten für die Sicherung der Sportstätten, die am Anfang bereits mit atemberaubenden EUR 340 Millionen veranschlagt wurden, haben sie sich mittlerweile fast verdoppelt und liegen zurzeit bei rund EUR 660 Millionen. Rechnet man noch die rund um die Wettkampfstätten anfallenden Sicherheitskosten mit hinzu, kommt man gegenwärtig auf rund EUR 1,2 Milliarden.

Die Wettkampfstätten werden mit Bodenabwehrraketen gesichert. Überdies stellt die britische Luftwaffe Kampfjets bereit. Der britische Verteidigungsminister Philip Hammond gibt sich zuversichtlich. In einer offiziellen Stellungnahme heißt es:

„Die Olympischen und Paralympischen Spiele im nächsten Jahr werden für Großbritannien ein Ereignis sein, dass so nur einmal pro Generation stattfindet. Wir wollen, dass die Spiele sicher sind, damit alle Wettkämpfer und Anwesenden die Spiele als das sportliche Ereignis und die kulturelle Feier zelebrieren können, die sie sind.“

Die britische Polizeiaufsicht HMIC hat vor wenigen Tagen einen Untersuchungsbericht vorgelegt, der die diesjährigen landesweiten gewaltsamen Unruhen zum Gegenstand hatte. Die Behörde kommt zu dem Schluss, dass die Polizei im Notfall auf die Demonstranten schießen sollte. Überdies empfiehlt das HMIC den Einsatz von Militär, „um logistische Aufgaben zu erfüllen, und den Polizisten so Raum zu geben, ihren Aufgaben zur Herstellung der öffentlichen Ordnung nachzukommen.“

Im Juli dieses Jahres hatte die britische Regierung die Terrorgefahr auf ihrer Bewertungsskala um eine Stufe auf „substantiell“ abgesenkt. Das ist die dritthöchste Stufe und bedeutend, dass die Wahrscheinlichkeit von Terroranschlägen recht hoch sei.

Soldaten auf den Straßen? Das sieht man gewöhnlich nur in drakonischen Militärdiktaturen und Dritte-Welt-Kloaken. Doch die Zeiten ändern sich. Viele westliche Länder, allen voran die USA und Großbritannien, verwandeln sich zusehends in freiheitsfeindliche Polizeistaaten.

In Nordamerika und Europa zielt die Anwesenheit von Soldaten in der Öffentlichkeit in der Regel darauf ab, die Bevölkerungen Stück für Stück an die Anwesenheit des Militärs zu gewöhnen, eine aus Sicht der Eliten besonders wichtige Maßnahme, nun, wo sich die westlichen Zombiebanken mit den Politmarionetten der Pleiteregierungen dazu verschworen haben, die einst freien Bürgern ihrer Länder um ihre Ersparnisse und Errungenschaften zu bringen, in der Hoffnung, auf diese Art die Zusammenbruchskrise der Wirtschaft und des Finanzsystems zu bewältigen.

Dass es bei den Olympischen Sommerspielen 2012 in London zu einer Operation unter Falscher Flagge, also einem staatlich sanktionierten Terroranschlag kommt, ist ebenfalls denkbar. In Europa, speziell in Großbritannien sind Falsche Flaggen Operationen zurzeit wohl bedeutend einfacher durchzuführen als in Nordamerika.

Am 07.07.2005 wurde in London eine groß angelegte und folgenschwere Falsche Flagge Operation durchgeführt, bei der durch Bombenanschläge in U-Bahnen und einem Bus 52 Menschen ums Leben kamen. Nach bisherigen Erkenntnissen sind für die Anschläge britische Geheimdienstkreise und Sicherheitsbehörden verantwortlich.

Die Tat wurde dann radikalisierten Muslimen in die Schuhe geschoben, um die Kriegsagenda der damaligen Blair-Regierung weiter voranzutreiben. Die Operation war aus Sicht des angloamerikanischen Establishments sehr erfolgreich, was vornehmlich auf die sozialistisch-naive Einstellung einer gehirngewaschenen britischen Bevölkerung zurückzuführen ist.

In der Vergangenheit wurde die britische Regierung auch immer wieder dabei ertappt, wie sie im Geheimen terroristische Gruppen wie die IRA unterstützte oder Teile dieser Terrororganisation kontrollierte, um ihre Agenda der Errichtung eines kollektivistischen Polizeistaats voranzutreiben.

Großbritannien verfügt über eine lange Tradition an Falsche Flagge Operationen. Vor diesem Hintergrund kann nicht ausgeschlossen werden, dass man die Olympischen Spiele in London für eine derartige Operation nutzen wird.

Vorstellbar wäre beispielsweise, dass es während der Spiele zu einem schweren und verlustreichen Terroranschlag kommt, der dann muslimischen oder nationalsozialistischen Terroristen in die Schuhe geschoben wird. Das soll nun nicht heißen, dass für die Olympischen Spiele in London tatsächlich staatlich sanktionierte Terroranschläge geplant sind, sondern schlicht, dass die Rahmenbedingungen aus Sicht der angloamerikanischen Schattenregierung ideal dafür wären.

Zunächst einmal hätte man ein hypnotisiertes globales Millionenpublikum vorm Fernseher. Je nach Planung wären die massenpsychologischen Aspekte bei erfolgreicher Durchführung sicherlich mit denen der Anschläge von 9/11 vergleichbar. Des Weiteren würden die NATO-Mächte und die angloamerikanische Schattenregierung auf einmal über einen neuen Kriegseintrittsgrund verfügen – sagen wir, wenn sich herausstellt, dass „die Täter“ einer schiitische Terrorzelle angehören, die mit Unterstützung des Irans operiert – was sie in die Lage versetzen würde, von der systemischen Zusammenbruchskrise des westlichen Finanzsystems abzulenken.

Und US-Präsident Obama bekäme seine „Oktober-Überraschung“ vor den Präsidentschaftswahlen. Zu Kriegszeiten ist in den USA noch nie ein US-Präsident abgewählt worden. Großbritannien ist ein enger NATO-Bündnispartner der USA – klar, dass man gegen den bösen Feind gemeinsam in den Krieg ziehen würde.

Im Gegensatz zu Großbritannien mit seiner nahezu vollständig domestizierten Bevölkerung scheinen Operationen unter Falscher Flagge auf US-amerikanischen Boden zusehends schwerer zu werden. Immer mehr US-Bürger sind der Meinung, dass sie von ihrer Regierung bezüglich der Ereignisse von 9/11 belogen werden.

Nach dem gescheiterten Sprengversuch des Nordturms des World Trade Centers im Jahre 1993, der vom FBI koordiniert wurde und bei dem sechs Menschen ums Leben kamen, dem ebenfalls von US-Bundesbehörden und US-Geheimdiensten koordinierten Anschlag auf ein Bundesgebäude in Oklahoma City im Jahre 1995, bei dem 168 Menschen ermordet wurden, sowie den im Jahre 2001 durch Teile der US-Bundesregierung durchgeführten Anschlägen auf das World Trade Center und das Pentagon ist eine groß angelegte Falsche Flagge Operation in den USA aufgrund der extrem hohen Aufmerksamkeit eines kleinen aber außerordentlich engagierten Teils der US-Bevölkerung heutzutage ungleich schwerer durchzuführen, als noch vor wenigen Jahren.

Mittlerweile haben es sich zigtausende von Architekten, Ingenieuren, Piloten, Politikern und Bürgern zur Aufgabe gemacht, die Lügen rund um 9/11 aufzuklären. Alle „Terroranschläge“ und Operationen der US-Regierung werden seit einigen Jahren mit Argusaugen verfolgt – eine beispiellose Entwicklung, die in der westlichen Welt bisher einzigartig ist.

Und obwohl die Massenmedien in jüngster Zeit nicht müde werden zu behaupten, dass es für Obama ein Leichtes sei, die Präsidentschaftswahlen im kommenden Jahr erneut zu gewinnen, könnte sich die Tatsache, dass Falsche Flagge Operationen in den USA immer schwieriger werden, für den Liebling der Bankenmafia als echtes Dilemma herausstellen.

Die Elitisten in Washington sind bereits seit geraumer Zeit der Auffassung, dass Obamas zweite Amtszeit nur durch einen Terroranschlag verwirklicht werden könnte. Der frühere Clinton-Berater Robert Shapiro erklärte im Jahre 2010 in der Financial Times, dass die einzige Möglichkeit des Machterhalts für Obama ein großer Terroranschlag wie der Bombenanschlag in Oklahoma City oder 9/11 sei:

„Im Grunde glauben die Amerikaner nicht an Präsident Obamas Führerschaft. Er muss zwischen jetzt und November irgendeinen Weg finden, zu zeigen, dass er ein Führer ist und durch Führung Vertrauen schaffen kann, und abgesehen von einem 9/11-Ereignis oder einem Oklahoma City Bombenanschlag wüsste ich nicht, wie er das tun soll.“

Seien es nun Militärs, Politiker oder Denkfabriken – in der westlichen Welt dürsten die Eliten nach einer neuen Operation unter Falscher Flagge. Im Juli 2007 erklärte Oberstleutnant Doug Delany, der Vorsitzende des Programmes für Kriegsstudien am Royal Military College Kingston in der kanadischen Provinz Ontario, gegenüber der Zeitung Toronto Star: „Der Schlüssel, um die westliche Entschlossenheit zu stärken, ist ein weiterer Anschlag wie 9/11 oder die Anschläge im Londoner Verkehrssystem vor zwei Jahren.“

Der Iran würde sich als böser Bube anbieten. Das Land befindet sich direkt an der Straße von Hormus. Knapp 30% der weltweiten Ölproduktion wird durch diese Meeresenge transportiert, und das Land hat in jüngster Zeit bereits mehrfach damit gedroht, diesen Seeweg im Kriegsfall zu schließen.

Für die Globalisten wäre das natürlich ideal. Die westliche Zentralbankmafia, die Zombiebanken und die Pleitestaaten hätten auf einmal die Mittel an der Hand, dem Iran die Zusammenbruchskrise des westlichen Finanzsystems anzulasten.

Die vom westlichen Zentralbankkartell aus dem nichts geschaffenen Billionen an Papiergeld könnten durch den explodierenden Ölpreis in den Rohstoffsektor umgelenkt werden. Schuld an allem wären die bösen Iraner, die den weltweiten Dschihad probten.

Die Methode der Zombiebanken und Hedge-Fonds, überschüssige Liquidität für Spekulationen im Energie- und Rohstoffsektor einzusetzen, um auf Kosten einer arglosen Weltbevölkerung horrende Eigengewinne zu generieren, wurde in den letzten Jahren ja bereits mit phänomenalem Erfolg geprobt.

Doch selbst wenn bei den Olympischen Sommerspielen in London alles friedlich verlaufen wird, wie zu hoffen ist, bleiben die Maßnahmen der britischen Regierung eine Perversion erster Güte, mit der die gehirngewaschenen Massen an ihre neue Sklavenschaft unter der Knute von privaten Sicherheitsschergen, Polizeikräften und Militärs gewöhnt werden sollen.

Es ist offenkundig, dass die westlichen Globalisten planen, unter Zuhilfenahme modernster Sicherheitstechnologie einen Gefängnisplaneten zu errichten, wo die Menschen zum Wohle einer rassenbiologistisch verblendeten Herrschaftselite ausgeraubt und dezimiert werden – eine Entwicklung, die bereits seit einigen Jahrzehnten im Gange ist.

Die Olympischen Spiele sind in diesem Zusammenhang nichts weiter als eine gigantische Eine-Welt-Gehirnwäsche-Kampagne der Weltregierer für die verblendeten Massen.

Während selbst in den angeblich reichsten Ländern der Welt zig Millionen Menschen keine Arbeit finden und auf staatliche Zuwendungen angewiesen sind, um zu überleben, und eine psychopatische Polit- und Bankenmafia die Bürger um die letzten Errungenschaften der westlichen Industriegesellschaft bringt, werden die Massen mit monströsen Trivialitäten wie den Sommerspielen bespaßt und ruhig gestellt.

Wollen wir hoffen, dass diese krasse Gefängnisplanet-Desensibilierungs-Kampagne friedlich bleibt und sich darauf beschränkt, dass die Volltrottel – die wirklich so dumm sind, da auch noch hinzufahren – von aufgeputschten Sicherheitsfreaks, Polizisten und Soldaten durch Nacktscanner geschleust und an den Genitalien befummelt werden.

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