Die Beraterstäbe des BRD-Regimes fordern allen Ernstes den totalen Ausstieg aus Atom, Kohle und Gas sowie die Etablierung einer Öko-Weltregierung unter den Vereinten Nationen. Die „Experten“, mit denen sich die Bundesregierung umgeben hat, gehören somit zu den radikalsten Technologiefeinden, welche der blaue Planet aufbringen kann

Propagandafront.de, 15.05.2011

Wussten Sie eigentlich, dass Neptun, der von der Sonne aus gesehen 8. Planet unseres Sonnensystems, über ein vollständiges Ringsystem und 8 reguläre Monde verfügt? Ginge es nach den technologie- und menschenfeindlichen Ökofaschisten hätte Neptun jedoch nur 2 Monde und kein vollständiges Ringsystem, denn 6 der um den Planeten kreisenden regulären Monde können von der Erde aus mit optischen Mitteln nicht wahrgenommen werden. Nur die unbemannte oder bemannte Raumfahrt, in diesem Falle war es die Sonde Voyager 2, die im August 1989 in rund 5.000 km Entfernung an Neptun vorbeiflog, ist in der Lage, derartige Entdeckungen zu machen.

Doch warum wird hier die Raumfahrt thematisiert? Ganz einfach: Die Raumfahrt ist ein anschauliches Beispiel, um zu verdeutlichen, wie abgrundtief rückwärtsgewandt die ultraradikalen Ökofaschisten – die alle Parteien des deutschen Bundestags und das deutsche Volk fest in ihrem Würgegriff haben – in Wirklichkeit sind.

Glauben Sie denn ernstlich, mit Biogasanlagen, Windkrafträdern und Solaranlagen ließe sich eine bemannte oder unbemannte Raumfahrt durchführen? Die Wahrheit ist doch, dass sich mit „grüner Energietechnik“ noch nicht einmal „grüne Energietechnik“ herstellen ließe.

Doch dass die Ökofaschisten – wie am obigen Beispiel gezeigt – „perspektivlose“ und „kreativlose“ Volksverblöder sind, ist ja noch das geringste Problem. Besonders gravierend ist vielmehr, dass sich die viel gepriesene „Energiewende“ deutscher Ökofaschisten zu einer globalen Gefahr für die Menschheit auswächst, die droht unsere gesamte Rasse zu ruinieren.

Während die Beraterstäbe der deutschen Bundesregierung den totalen Ausstieg aus Kern-, Kohle-, und Gaskraftwerken fordern, ist und bleibt es eine unumstößliche Tatsache, dass in der Geschichte der menschlichen Zivilisation noch nie beobachtet wurde, wie Gesellschaften eine fortschrittliche Entwicklung absichern konnten, indem sie sich von einem höheren Energieniveau auf ein niedrigeres Energieniveau zurückbegaben.

Man sollte sich in diesem Zusammenhang nichts vormachen. Die von den deutschen Klimapriestern geforderte totale „Dekarbonisierung“ bedeutet für unser Land bitterste Armut, Deindustrialisierung und Rückschritt mit all den damit in Verbindung stehenden niederschmetternden Konsequenzen. Die gesamte westliche Zivilisation – wie wir sie heute kennen – baut auf einer extrem hohen Energiedichte auf, also auf Technologien, die fortwährend in Hülle und Fülle billigen Strom liefern.

Die von der deutschen Politikerkaste vorangetriebene „nachhaltige“ Wirtschafts- und Energie- und Agrarpolitik bedeutet – sollte sich diese radikale Heilslehre tatsächlich weltweit durchsetzen – für Milliarden von Menschen buchstäblich den Todesstoß.

Anstatt dass Deutschland mit sicheren, wenn auch weniger effizienten, modernen Kernkraftwerken brilliert und die Forschung bei der Kernfusion weiter ausbaut, um auch bevölkerungsreichen Ländern eine wirkliche Perspektive bieten zu können, verkauft man dem Deutschen Volk Wind-, Wasser- und Solarkraft als Hochtechnologie, obschon diese Gerätschaften technologisch keinerlei Herausforderungen darstellen und von jedem Schwellenland nachgebaut werden können.

Die Bundesregierung befindet sich unter der Kontrolle radikaler Ökofaschisten, die im Dienste einer kleinen Elite die Entvölkerung und Deindustrialisierung der Welt vorantreiben wollen. Diese Elite ist sich völlig im Klaren darüber, dass eine wachsende und prosperierende Weltbevölkerung nicht mehr mit traditionellen Methoden imperialer Herrschaft unter Kontrolle zu bekommen wäre.

Deutschland fungiert nun als Nukleus dieser globalen Öko-Heilsbewegung. Der Einfluss dieser Feinde der freien Menschheit ist atemberaubend. Nehmen wir beispielsweise die Regierungspartei FDP. MDR-Info meldete heute:

„Der neue FDP-Fraktionschef Brüderle hat vor hohen Kosten der Energiewende gewarnt. Auf dem Parteitag in Rostock sagte er, darüber dürften die Menschen nicht getäuscht werden. Die Liberalen hätten das Tempo zum Atomausstieg noch einmal erhöht, über die Folgen müsse nun aber ehrlich gesprochen werden. Der frühere Wirtschaftsminister kritisierte den Milliardenaufwand für die Förderung von Solarstrom in Deutschland. Stattdessen solle Photovoltaik und Windkraft dort genutzt werden, wo gute Bedingungen dafür seien.“

DPA kommentierte das Ganze dann auch noch als „Stimme der Vernunft“ und schreibt: „Bei der Energiewende sieht die FDP sich als Stimme der Vernunft. Auf ein Abschaltjahr für die Meiler legte sie sich aber nicht fest.“

Es gibt in Deutschland zu Beginn des 21. Jahrhunderts keine politische Partei, die sich nicht der radikalen Ökodiktatur verschrieben hätte. In diesem Zusammenhang ist es nur konsequent, dass selbst rechts- und linksradikale Parteien – also offen republik- und freiheitsfeindlich auftretende politische Gruppierungen – in Deutschland als Claqueure der Ökofaschisten agieren.

Die Indoktrination ist vollumfänglich und „nachhaltig“. Die traurige Wahrheit: Sollte es nicht zu einer maßgeblichen Trendwende kommen, kann Deutschland komplett abgeschrieben werden, so viel steht jetzt schon fest.

Vor wenigen Tagen gab die von der Bundesregierung eingesetzte „Ethikkommission“ zum Atomausstieg bekannt, dass man vorschlagen wird, bis 2021 vollständig aus der Kernkraft auszusteigen. Die SPD ist jedoch der Meinung, dies ließe sich auch bis 2020 bewerkstelligen, die Grünen halten es bis 2017 für realisierbar, und die Kommunisten denken, es wäre bis 2014 zu schaffen.

Propagandafront hatte bereits darauf hingewiesen, dass die Stromkosten in Deutschland in den letzten Jahren förmlich explodiert sind und der Staat die Steuerzahler für seine ökofaschistischen Umverteilungsorgien buchstäblich ausraubt. Die FDP hat sich nun aber vorgenommen, dies dem Bürger noch einmal ausführlich zu vermitteln – wir dürfen gespannt sein.

Den Vogel haben jedoch der in Potsdam im Dienste seiner Majestät, und dafür auch mit dem Titel „Commander of the Most Excellent Order of the British Empire“ von Königin Elisabeth II. persönlich bedachte, dank Ihrer Steuerzahlergelder tätige Klimaretter und „Wissenschaftler“ Hans Joachim Schellnhuber und sein berüchtigter Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU) abgeschossen.

Obwohl die Erderwärmungslüge – die besagt, Kohlenstoffdioxid, also ein Gas mit einem Anteil von 0,04% an der Erdatmosphäre, hätte einen maßgeblichen Einfluss auf die Temperaturentwicklung unseres Planeten, während wir um einen 15 Millionen Grad Celsius heißen Feuerball kreisen – schonungslos widerlegt worden ist und die sogenannte Klimawissenschaft durch unzählige Skandale als reiner Schwindel entlarvt wurde, kommt der WBGU in seinem jüngsten Bericht vom April 2011 mit dem Titel „Welt im Wandel – Gesellschaftsvertrag für eine große Transformation“ zu dem Schluss, dass die Menschheit eine „nachhaltige Weltwirtschaftsordnung“ brauche, und die Energiegewinnung so schnell als möglich „dekarbonisiert“ werden müsse.

Nicht nur, dass der deutsche Staat seinem Volk ab sofort 3 Monate im Jahr vegetarische Kost aufzutischen habe – „Kantinen der öffentlichen Hand sollten als Vorbild ein bis zwei fleischfreie Tage pro Woche einlegen.“ – nein, der Beirat der deutschen Bundesregierung fordert natürlich gleich eine neue Weltordnung, mit der die gesamte Weltwirtschaft auf den Kopf gestellt werden soll:

„Überdies verdeutlicht das atomare Desaster in Fukushima, dass schnelle Wege in eine klimaverträgliche Zukunft ohne Kernenergie beschritten werden müssen. Es ist jetzt eine vordringliche politische Aufgabe, die Blockade einer solchen Transformation zu beenden und den Übergang zu beschleunigen“

Zum Glück springt hier niemand auf den Fukushima-Zug auf. Weiter heißt es: Der Ausstieg aus der Kernenergie darf aus Sicht des Beirats aber nicht durch den Wiedereinstieg oder die Verstärkung von Energieerzeugung aus Braun- und Steinkohle kompensiert werden.“

Der WBGU hat natürlich die Lösung parat und fordert nichts weniger als einen „neuen Weltgesellschaftsvertrag für eine klimaverträgliche und nachhaltige Weltwirtschaftsordnung“. In der Presserklärung der WBGU wird dazu ausgeführt:

„Um eine Dekarbonisierung weltweit voranzutreiben, sollte der Staat seine Rolle als Gestalter bewusst wahrnehmen…Das Treibhausgas CO2 sollte möglichst rasch und global mit einem angemessenen Preis belegt werden…Einspeisevergütungen für erneuerbare Energien sollten weltweit eingeführt werden…Zur Finanzierung der Transformation und der erforderlichen massiven Investitionen sollten verstärkt neue Geschäftsmodelle herangezogen werden…In der internationalen Klimapolitik sollte weiterhin auf ein ambitioniertes globales Abkommen hingearbeitet werden.“

Neue Geschäftsmodelle zur Finanzierung massiver Investitionen?

Propagandafront hat in der Vergangenheit bereits darüber berichtet, dass die Vereinten Nationen gemeinsam mit ihren ökofaschistischen Lakaien planen, die westlichen Industrieländer alleine in den nächsten 40 Jahren um gigantische USD 40 Billionen zu erleichtern, um so ihre Grüne Weltordnung errichten zu können.

Am 25.02.2010 wurden der Öffentlichkeit Dokumente zugespielt, aus denen hervorging, dass das berüchtigte Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) USD 40 Billionen benötigen würde, um bis 2050 eine grüne Wirtschaft zu etablieren. Am 21.02.2011 – also gerade einmal 1 Jahr später – waren es bereits USD 1,3 Billionen pro Jahr (also über USD 50 Billionen bis 2050), wobei die Kosten laut Associated Press jedoch auch schnell bis auf USD 2,59 Billionen pro Jahr ansteigen könnten.

In der Presseerklärung von UNEP heißt es:

„Eine Investition von zwei Prozent des weltweiten BIP in zehn Schlüsselsektoren ist ein wirkungsvoller Antrieb für den Übergang zu einer CO2-armen, ressourcenschonenden nachhaltigen Weltwirtschaft… Mithilfe dieser Summe von gegenwärtig etwa 1,3 Billionen US-Dollar pro Jahr und einer fortschrittlichen nationalen und internationalen Politik…“

Der „wissenschaftliche Beirat“ der ökofaschistischen Bundesregierung geht damit natürlich konform und erklärt in seinem aktuellen Bericht:

„Mit dem 2011 von UNEP vorgestellten ´Green Economy Report` verfügt die Staatengemeinschaft in Rio über eine angemessene und zeitgerechte Beratungs- und Entscheidungsgrundlage für verbindliche Beschlüsse.…Die Erarbeitung einer ´Charta für nachhaltige Entwicklung`, in der gemeinsame Verantwortlichkeiten und Pflichten der Staaten und der (Welt-)Bürger für den Schutz des Erdsystems kodifiziert würden, wäre ein wesentlicher Schritt zu einem globalen Gesellschaftsvertrag. Auf dieser Grundlage ließen sich zeitgemäße Reformen der Vereinten Nationen – etwa die Schaffung eines dem Sicherheitsrat ebenbürtigen und die Staatenwelt des 21. Jahrhunderts reflektierenden UN-Rates für Nachhaltige Entwicklung – ableiten, die dem normativen Bedarf nach einer globalen Wir-Identität formal Ausdruck verleihen würden.“

Weltbürger, Wir-Identität, globaler Gesellschaftsvertrag und ein Öko-Sicherheitsrat der Vereinten Nationen? Ehemaligen DDR-Bürgern dürfte hier gleich ganz warm ums Herz werden.

Am Ende haben wir es mit ultraradikalen Ausbeutern zu tun, die für eine kleine Elite agieren, die in der Tat plant, „die nächste Million Jahre“ über eine verblödete, ausgedünnte und genetisch veränderte Menschheit zu herrschen. Ein intellektueller Vertreter dieser Eliten, Charles Galton Darwin, schrieb in den 50er Jahren:

„Wenn es also je eine Weltregierung geben sollte, so wird sie ebenso arbeiten müssen, wie die heutigen Regierungen es tun; sie wird eine Minderheit – es kann sogar oft eine Mehrheit sein – zwingen, Dinge zu tun, die sie durchaus nicht tun möchte.“

60 Jahre später liest sich das im jüngsten WGBU-Bericht so:

„Je mehr kleinskalige Maßnahmen greifen und je mehr Pioniere des Wandels aktiv werden, sich vernetzen und beginnen, Veränderungen auf unterschiedlichen Ebenen im Sinne der Transformation anzustoßen, desto eher werden Entscheidungsträger ermutigt, auch vermeintlich unpopuläre, große Weichenstellungen anzupacken.“

Angesichts all der idiotischen Globalisten und Bessermenschen aus Deutschland, die wieder einmal voranstürmen, wenn es darum geht, die Welt in ein gigantisches Gefängnis zu verwandeln, fällt einem nur das Gedicht „Deutschlands Beruf“ von Emanuel Geibel aus dem Jahre 1861 ein:

„Wird im Völkerrat vor allen
Deutscher Spruch aufs neu‘ erschallen...

Macht und [Gier], [Hass] und [Dummheit],
kl
arer [Irrsinn], scharfer Hieb,
Zügeln dann aus starker Mitte
Jeder [Freiheit zarten] Trieb,
Und es mag am deutschen Wesen
Einmal noch die Welt genesen.“

Die Deutschen werden sich auf der Rio+20-Konferenz der diktatorischen Vereinten Nationen im Jahre 2012 wieder als die Vollidioten blamieren, die sie sind. Hoffentlich bricht das Klimalügengebäude dieser Verbrecherbande bald zusammen. Die freie Menschheit kann sich die Ökomätzchen der radikalen deutschen Klimahippies auf globaler Ebene jedenfalls nicht leisten, will man nicht Milliarden von Menschen in bitterster Armut dahinvegetieren lassen.

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