Die kanadische Regierung hat Bisphenol A zur giftigen Substanz erklärt und will die Chemikalie innerhalb der nächsten Jahre aus dem Verkehr ziehen

Propagandafront.de, 19.10.2010

Wenn Sie sich bei Ihrem nächsten Spaziergang durch Ihre Gemeinde mal wieder fragen sollten, warum die heranwachsenden männlichen Jugendlichen heutzutage aussehen wie blumenpflückende Pfadfinderinnen, dann kann das unter Umständen an der ultragefährlichen und hormonverändernden Chemikalie Bisphenol A (BPA) liegen, die in Deutschland in gigantischen Mengen in Lebensmittel- und Getränkebehältnissen, Küchengeräten, Plastikgegenständen und Kassenbons zu finden ist und von den Gesellschaftsplanern dafür geschätzt wird, dass sie auf nahezu perfekte Weise das weibliche Hormon Östrogen imitiert.

Die kanadische Regierung hat nun bekannt gegeben, dass sie Bisphenol A in die Liste giftiger Substanzen aufgenommen hat und angeblich darum bemüht sei die gefährliche Chemikalie – von der einige Wissenschaftler sagen, dass Krebszellen sie förmlich mit Heißhunger verschlingen – aus dem Verkehr zu ziehen.

Am Mittwoch vergangener Woche, der Tag an dem BPA in Kanada offiziell zu einem Gift erklärt wurde, erklärte der kanadische Umweltminister Jim Prentice in einer Stellungnahme: „Wir werden unsere Führerschaft bei diesem Thema weiter beibehalten und die Kanadier können versichert sein, dass wir hart daran arbeiten Bisphenol A zu kontrollieren und zu bewältigen.“

Die kanadische Bundesregierung wurde in der Zeitung Canada Gazette mit den Worten zitiert:

„Das kanadische Gesundheitsministerium erachtet die vorgelegten Beweise bezüglich der menschlichen Gesundheit als ausreichend um die Schlussfolgerung zu rechtfertigen, dass Bisphenol A schädlich für das menschliche Leben ist und auf die Liste 1 [des kanadischen Umweltschutzgesetzes] gesetzt werden sollte.“

Ausreichende Beweise? Seit Jahrzehnten ist bekannt, wie schädlich Bisphenol A ist, da dies in hunderten Studien immer wieder ausführlich belegt wurde. Hätte es in Kanada nicht den Aufschrei hunderter besorgter Mütter und Väter gegeben, dass ihre Kinder durch diese hormonzerstörende Substanz in unfruchtbare Zombies verwandelt werden, wäre es durch die wohlmeinende kanadische Regierung wahrscheinlich nie zu dem Verbot von BPA gekommen. Zuvor musste die kanadische Regierung BPA bereits in Babaflaschen, Babynahrung und Babyspielzeug verbieten.

In Mitteleuropa ist das alles jedoch ganz anders. Entgegen der Notwendigkeiten des Zuwanderungslandes Kanada braucht man hier keine fruchtbaren Holzfäller, sondern nur gehorsame Mädchen, die sich dem widerwärtigen und globalistischen Politabschaum und den ultradiktatorischen und freiheitsfeindlichen EU-Technokraten ergeben und ihrem als Gutmenschentum verkleideten ökomaoistischen und postindustriellen Todeskult huldigen. Daher wird man auch nicht erleben, dass BPA hier verboten wird. Eher werden in deutschen Zwangsschulen vom Steuerzahler finanzierte Cheerleader- und Table-Dance-Kurse für Jungs angeboten, damit man sich auch der junge verweiblichte Steuersklave einmal wie ein prominenter Politiker oder globalistischer Philanthrop fühlen darf.

BPA ist völlig sinnlos, aber die Verbrecherkonzerne behaupten immer wieder, man benötige diese Chemikalie angeblich um Plastik die gewünschten Eigenschaften zu verleihen. BPA löst sich bei zunehmender Erwärmung des Plastiks besonders gut in Nahrungsmitteln und Getränken und sollte daher in Form von Plastiklöffeln und Wasserkochern in keinem politisch korrekten Haushalt fehlen.

Zum Thema Bisphenol A führt die Internetseite WiseUpJournal aus:

„Plastikproduzenten fügen BPA ihren Produkten bei, da die Chemikalie eine glasähnliche Oberfläche erzeugen kann und weniger anfällig ist zu brechen. Wie Professor Vom Saal in der Nachrichtensendung erklärt, sind die Auswirkungen bedeutend, da die Chemikalie BPA als ein synthetisches weibliches Sexualhormon bekannt ist und ´1936 für die Verwendung als Östrogen-Medikament in Betracht gezogen wurde`. Es handelt sich um eine flüchtige Chemikalie die in sehr geringem jedoch auf wirkungsvollem Niveau Bindungen eingeht.

´Wir fingen an es auf einem Niveau zu testen, das zehntausende Male unter dem liegt, was überhaupt irgendjemand bisher jemals geprüft hatte und fanden heraus, dass es das männliche Fortpflanzungssystem tiefgreifend schädigt. Wir wissen, dass es Gehirnschäden, Brustkrebs und Prostatakrebs verursacht` so Professor Vom Saal.

Der Test beinhaltete den Kauf von unterschiedlichen Konservenprodukten aus dem Supermarktregal. Die Nahrung wurde aus den Dosen entfernt, mit Wasser ausgespült bis sie sauber waren und danach zum Trocknen bei Seite gelegt. Dann wurde ultrareines gefiltertes Wasser in die Dosen gefüllt. Die Prüfung hatte den Zweck herauszufinden wie stabil die Plastikauskleidungen sind, wenn diese für 24 Stunden lediglich mit Wasser in Kontakt kommen. Professor Vom Saal erklärte: ´jedes einzelne Produkt hier gab eine Menge an Bisphenol A ab, die im Gefahrenbereich liegt. Es handelt sich um eine Chemikalie, welche die Zellfunktionen ab einem Niveau von unter einem Billionstel Gramm verändern kann. Das ist eine Million Mal kleiner als das hier.`

Wenn ein Billionstel Gramm gefährlich ist und die Zellen verändern kann, dann ist es leicht zu schlussfolgern, dass wir bei Bevölkerungsgruppen, welche dieser Chemikalie mit einer eine Million mal höheren Dosis ausgesetzt sind, auf alle Fälle hohe Fruchtbarkeitseinbrüche und DNA Schäden im Sperma beobachten könnten. Ein Millionstel Gramm wird als Mikrogramm bezeichnet. Dosen mit Erbsen wurden wissenschaftlich untersucht und der Biologieprofessor fand über 18 Mikrogramm. Dosen mit Tomatensauce wurden überprüft mit über 30 Mikrogram. Menschen, die Saft und Tomatensauce kaufen bekommen eine noch größere Dosis des weiblichen Sexualhormons ab, da Zitronensäure eine größere Bindung von Bisphenol-A mit sich bringt.“

Sehen Sie sich den Videoclip dazu an:

Auf Anfrage bei den gigantomanischen Lebensmittelkonzernen, die in Deutschland Babynahrung vertreiben, erhielt der Autor dieses Artikels von einem besonders „wohlmeinenden“ Megaunternehmen die Antwort, dass Bisphenol A in den Gläschen mit Babynahrung nur dem Schutz des Metalldeckels diene. Rührend.

In der westlichen Welt können in der Regel bei über 90% der Gesamtbevölkerung bedeutende Mengen an BPA im Urin und im Blut gefunden werden.

Der ökomaoistische und globalistische Terrorabschaum in Deutschland und in Brüssel überzieht Europa und den Rest der Welt im Rahmen der monströsen „Umverteilung des Reichtums“-Kampagne der von Ihnen finanzierten ultragefährlichen und nicht minder diktatorischen Vereinten Nationen lieber mit der unsäglichen Klimaschwindellüge, anstatt ihre Ökoschafe vor nachweislich fruchtbarkeitssenkenden und gesundheitsschädlichen Umweltgiften zu schützen. Damit sind diese widerwärtigen Lakaien der globalistischen Schattenregierung absolut auf Linie mit der Agenda der Vereinten Nationen, die seit Jahrzehnten gemeinsam mit elitären Stiftungen erfolgreich an Antifruchtbarkeitsimpfungen arbeitet – einem der Lieblingsprojekte der Eugeniker zum Vorantreiben der Bevölkerungsreduzierung.

Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit, eine radikale Untergruppe einer unter dem Namen „Europäische Union“ agierenden terroristischen Vereinigung, kam bei einer erneuten Überprüfung der Forschungsergebnisse zu Bisphenol A zu dem Schluss, dass die Chemikalie in niedrigen Dosen völlig unbedenklich sei, obwohl man – wie am 30.09.2010 bekannt gegeben wurde

„einräumt, dass einige neuere Untersuchungen über Nebenwirkungen bei Tieren berichten, die während der Entwicklung weit geringeren Dosen ausgesetzt waren, als der, die als TDI [tolerierbare täglichen Aufnahmemenge] festgelegt worden ist. Diese Studien zeigen biochemische Veränderungen im zentralen Nervensystem, Wirkungen auf das Immunsystem und eine erhöhte Anfälligkeit für Brustkrebs. Die Studien haben jedoch viele Mängel.“

Ja, hunderte von Studien, die über die Schädlichkeit von BPA Bände sprechen, haben Mängel. Nur gut, dass wir über einen so demokratischen von den europäischen Völkern legitimierten Bundesstaat wie die Europäische Union verfügen, der sich dieser schwierigen Themen so wohlmeinend annimmt.

Als nächstes werden dann sie sicherlich Natriumfluorid einer erneuten „Überprüfung“ unterziehen, eine Chemikalie, die sich hoffentlich nicht in Ihrem Kochsalz und Ihrer Zahnpasta befindet und von der ebenfalls hunderte Studien behaupten, dass diese bereits in geringsten Mengen eine Vielzahl schwerer Krankheiten begünstigt und verursacht. Böse Zungen behaupten sogar, Natriumfluorid – das die Vereinten Nationen natürlich flächendeckend in der Trinkwasserversorgung einsetzen wollen – wäre bereits in kommunistischen und nazistischen Konzentrationslager zum Zwecke der Ruhigstellung in die Trinkwasserversorgung eingebracht worden.

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