Der größte Finanzbetrug aller Zeiten…geht unter Aufsicht der Sowjeteuropäischen Union weiter

Propagandafront.de, 10.05.2010

Gestern Abend beschlossen die Finanzminister der EU-Währungszone alle EU-Bürger zum Wohle der internationalen Bankenmafia um bis zu EUR 645 Milliarden zu erleichtern. Neben dem Griechenland-Rettungspaket in Höhe von EUR 110 Milliarden (EUR 80 Milliarden Eurozonenländer, EUR 30 Milliarden IWF) wurden zusätzliche Finanzhilfen von EUR 730 Milliarden zugesagt (EUR 500 Milliarden Eurozonenländer, EUR 230 Milliarden IWF). Daneben einigte man sich darauf so schnell als möglich ein Rahmenwerk für eine internationale Finanztransaktionssteuer und eine Bankenabgabe zu schaffen. Auch die EZB musste sich zur Mithilfe bereiterklären und kauft künftig Staatsanleihen der Eurozonenländer auf um den Finanzmarkt zu stabilisieren.

Die Sowjeteuropäische Rätediktatur  teilte dazu in einer Erklärung mit, dass eine Notstandsregelung des Vertrages von Lissabon, Artikel 122, Absatz 2, als Grundlage für die Maßnahmen diene. Laut dem europäischen Bundesstaat wird der Finanzbetrug – neben den bereits bekannten Geldgeschenken an die Bankenmafia über das Griechenland-Vehikel – in mehrere „Mechanismen“ aufgeteilt:

  • Beobachtung von Spanien und Portugal: Die beiden südeuropäischen Ländern müssen dem Europäischen Rat für Wirtschaft und Finanzen (ECOFIN) der Sowjeteuropäischen Union bis zum 18. Mai „bedeutende Konsolidierungsmaßnahmen für 2010 und 2011“ vorlegen, welche bis Juni überprüft werden.
  • Europäischer Finanzstabilisierungsmechanismus: Der Europäischen Kommission wird das Recht eingeräumt für Hilfen der Länder der Währungszone zusätzlich EUR 60 Milliarden am Finanzmarkt aufzunehmen. Dies seien Maßnahmen „um die Finanzstabilität in Europa aufrecht zu halten“. Die Finanzhilfen sollen nach der offiziellen Erklärung des europäischen Bundesstaates zu Bedingungen vergeben werden, die denen des IWF entsprechen. Die Schutzgeldeintreiber erklärten: „…wir haben uns entschieden einen europäischen Stabilisierungsmechanismus ins Leben zu rufen…Seine Aktivierung erfolgt auf Grundlage strenger Bedingungen im Rahmen gemeinsamer EU/IWF-Unterstützung und wird zu Bedingungen und Konditionen ähnlich denen des IWF erfolgen.“
  • Mittel für besondere Zwecke: Die Eurokraten haben beschlossen, dass die Mitgliedsstaaten „bereit stehen“ den europäischen Finanzstabilisierungsmechanismus mit bis zu EUR 440 Milliarden „zu ergänzen“. „Der IWF wird an diesen Finanzierungsvereinbarungen teilhaben und es wird davon ausgegangen, dass er mindestens die Hälfte der EU-Zuwendungen über seine gewöhnlichen Einrichtungen gemäß den jüngsten europäischen Programmen zur Verfügung stellt.“
  • Permanentes Rahmenwerk zur Krisenlösung: Durch dieses Rahmenwerk soll die „fiskalische Nachhaltigkeit“ des Euroraumes zusätzlich abgesichert werden. Näheres soll seitens der Sowjeteuropäischen Union am 12.05.2010 bekannt gegeben werden, wobei der französische Präsident, Nicolas Sarkozy, gestern unumwunden zugab, worum es hierbei geht: „Wir haben beschlossen, die Eurozone mit einer wahrhaften Wirtschaftsregierung auszustatten.“
  • Einführung einer globalen Bankenabgabe und Finanztransaktionssteuer: „Des Weiteren müssen wir unsere Arbeit an Initiativen, wie der Stabilisierungsabgabe, die auf die Sicherstellung abzielt, dass der Finanzsektor in Zukunft im Falle einer Krise seinen Teil der Last mitträgt, und der Untersuchung einer möglichen globalen Transaktionssteuer fortführen.“ so die Vertreter der freiheitsfeindlichen und antidemokratischen EU-Diktatur. Derivatemärkte und Ratingagenturen bedürften laut der offiziellen Meldung der EU-Despotie ebenfalls „notwendiger Marktregulierung und Überwachung“.
  • EZB muss Staatsanleihen und private Anleihen aufkaufen: Die EZB wird von den eurokratischen Schutzgelderpressern gezwungen Staatsanleihen aufzukaufen. Die Internetseite RTL.de berichtet dazu: „Auch die Europäische Zentralbank (EZB) sollte mit Eingriffen am Sekundärmarkt für Staatsanleihen beitragen, erklärte Rehn. Wenig später kündigte die EZB an, am privaten und öffentlichen Anleihemarkt zu intervenieren. Den Umfang der Interventionen ließ die Zentralbank noch offen und erklärte, den werde der EZB-Rat festlegen.“

Deutschland spendet bis zu EUR 130 Milliarden

Die aktuell vereinbarten Gesamtspenden belaufen sich somit für das Deutsche Volk auf bis zu EUR 130 Milliarden. Wie auf Propagandafront.de bereits hingewiesen wurde, sind 14 der 16 Länder der EU-Währungszone völlig überschuldet (Deutschland eingeschlossen). Jegliche Rettungsspenden können somit als verloren angesehen werden bzw. werden zum Zeitpunkt der Rückzahlung aufgrund der betrügerischen, freiheitsfeindlichen und antidemokratischen Terrorpolitik der Sowjeteuropäischen Rätediktatur nichts mehr wert sein.

  • Zugesagte Hilfen des IWF: Ca. EUR 260 Milliarden (EUR 30 Milliarden Griechenland, EUR 230 Milliarden für die Eurozone) – Anteil Deutschlands an der IWF-Hilfe gemäß Quote (ca. 6%) EUR 15 Milliarden
  • Zugesagte Hilfe der Europäischen Kommission: Ca. EUR 60 Milliarden vom europäischen Bundesstaat emittierte Staatsanleihen (Deutscher Bevölkerungsanteil in der Eurozone ca. 25%) – Anteil deutscher Schuldensklaven an der Machtergreifung der Faschisten in Brüssel EUR 15 Milliarden
  • Bilaterale Sonderkredite: Nach den obligaten IWF-Aufständen in den von künftigen Austeritätsmaßnahmen betroffenen Ländern der Eurozone, sollen durch bilaterale Kreditverträge zur Rettung des Euro bis zu EUR 440 Milliarden bereitgestellt werden – Deutscher Anteil (gem. Anteil an der Währungszone ca. 23%) EUR 100 Milliarden

Rettungszusagen belaufen sich für alle EU-Sklaven auf EUR 645 Milliarden

Die zugesagten Gesamthilfen der Schuldensklaven der Eurozone belaufen sich auf ca. EUR 645 Milliarden (EUR 80 Milliarden Griechenlandhilfe, ca. EUR 8 Milliarden EU-Anteil am IWF-Kredit für Griechenland (IWF-Anteil der EU-Länder über 25%), EUR 440 Milliarden Kreditzusagen Eurozonenländer, EUR 60 Milliarden Staatsanleihen des europäischen Bundesstaates, ca. EUR 57 Milliarden Anteil der EU-Länder an Kreditzusagen des IWF).

Der nicht finanzierte Kapitalbedarf für die PIGS-Länder (ohne Irland) beläuft sich für den Restzeitraum des Jahres 2010 auf über EUR 270 Milliarden. Aktuell halten sich nur zwei Länder in der Eurozone an die Stabilitätskriterien (Luxemburg und Finnland). Die Staatsausgaben wuchern bei allen anderen Ländern ins Bodenlose. Der Neokommunismus führt zu einem Ausufern der Verwaltungen der Provinzregierungen und einer Vereinnahmung der freien Wirtschaft durch das neue postdemokratische befehlswirtschaftliche System des europäischen Bundesstaates.

Willkommen in der postdemokratischen Neuen Weltordnung

Die neostalinistische Politik der Spaßgelddruckmaschine durch die Zentralbank der Sowjeteuropäischen Union kann monetär aktuell noch nicht gefasst werden. Näheres werden die Menschen in Europa in den kommenden Monaten an Edelmetall- und anderen Rohstoffpreisen ablesen können.

Die Hilfszusagen der deutschen Globalisten im Namen der deutschen Schuldensklaven belaufen sich auf EUR 130 Milliarden. Das entspricht ca. EUR 1.500 an Schutzgeld von jedem Deutschen, ob Kleinkind, Erwachsener oder Rentner. Die Hilfszusagen dienen ausschließlich der internationalen Finanzmafia und dem international kooperierenden Bankenclan sowie der weiteren Auspressung des deutschen Volks. Damit wird die Einsetzung der europäischen Wirtschaftsregierung und die Einführung der Weltwirtschaftsregierung unter der G20, der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich, dem IWF, der Weltbank den Vereinten Nationen und weiteren demokratisch nicht legitimierten antidemokratischen und unfreiheitlichen Organisationen der globalen Schattenregierung finanziert.

Die Gelder dienen auch als riesige Schmiergeldkasse für den korrupten Eurokratenabschaum in Brüssel und ihrer Politikermarionetten in den einzelnen Ländern, welche die Völker Europas an diese neue kollektivistische Despotie, den europäischen Bundesstaat, verkauften. Die Entwertung des Euros ist somit beschlossene Sache. Alles deutet auf eine multilaterale Entschuldung auf globaler Ebene innerhalb der nächsten 24 Monate hin. Dabei kommt es zu einer multilateralen Abwertung der Staatsschulden und massiven Währungsschnitten.

Wie es sich für eine perverse Dritte-Welt-Kloake gehört, in welche der kollektivistische Europäische Bundesstaat die einst souveränen Länder Europas nun verwandelt, wurden alle oben stehenden Vereinbarungen im Geheimen unter internationaler Abstimmung mit den illuminierten supranationalistischen Schattenorganisationen getroffen.

Alle westlichen Länder Europas sind im Rahmen dessen herzlich zu beglückwünschen, dass sie nach vielen Jahrzehnten des Darbens nun auch endlich im postdemokratischen Zeitalter des Kollektivismus angelangt sind. Gehen Sie von Ihrem Ersparten noch einmal schön Essen oder spenden Sie es Propagandafront.de, solange Sie die Zahlen, die auf Ihrem Kontoauszug stehen, noch aussprechen können bzw. es für das Spaßgeld noch etwas gibt.

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