Diese Woche treffen sich die globalistischen Feudalherren auf dem UN Global Compact Leaders Summit 2010 um die grüne Wirtschaft unter Schirmherrschaft der Vereinten Nationen weiter voranzutreiben

Propagandafront.de, 23.06.2010

Die Vereinten Nationen haben die „globalen Führer“ der Wirtschaftswelt zu einem Treffen in New York eingeladen, wo vom 24.06. bis zum 25.06.2010 darüber gesprochen wird, wie eine „neue Ära der Nachhaltigkeit“ eingeleitet werden kann. Nach Aussagen der Vereinten Nationen handelt es sich bei diesem Treffen um „die allerwichtigste UN-Unternehmensveranstaltung, die jemals abgehalten wurde.“

Insgesamt werden an dem Treffen rund 1.500 „Führer aus Unternehmen, der Zivilgesellschaft, der Investmentgemeinde, dem akademischen Bereich wie auch den Regierungen und den Vereinten Nationen“ teilnehmen.

Im Vordergrund des Treffens steht die „Nachhaltigkeitsagenda“, ein Euphemismus für Bevölkerungskontrolle, Umerziehung, Bevölkerungsreduzierung und einen globalistischen Ökofaschismus. Dafür werden alle möglichen „Krisen“ wie „Weltüberbevölkerung“, „Finanzkrise“ und „Erderwärmung“ hervorgekramt, mit denen man die unwissenden Massen weichklopfen und entsprechend umerziehen kann, so dass der Weltbürger im Dienst der einen kollektivistischen Sache brav das tut, was seine neuen Feudalherren im postdemokratischen Zeitalter der Neuen Weltordnung von ihm verlangen.

Ban Ki-moon und sein Heer aus Technokraten haben einen klasse Plan, den sie gemeinsam mit so altruistischen Unternehmen wie Pfizer, Monsanto, Merk, Novartis, Goldman Sachs, Bank of America und vielen anderen umsetzen wollen:

„Die künftigen Fortschritte bei der globalen Integration, der Armutsbekämpfung, dem Schutz unseres Planeten und letztendlich beim Frieden hängen entscheidend von unserer Fähigkeit ab kollektiv die allerdringlichsten globalen Herausforderungen anzugehen. Die Beschleunigung der Anwendung unternehmerischer Nachhaltigkeit und Verantwortung ist eine dringende Aufgabe in dieser komplexen Zeit, wo Krisen – von Zusammenbrüchen der Finanzmärkte bis hin zur Umweltzerstörung – zunehmend global und miteinander verbunden sind. Es könnte nicht mehr auf dem Spiel stehen, angesichts dessen, dass der Klimawandel die Versorgungssicherheit bei Nahrungsmitteln, Wasser und Energie bedroht – die ineinander verzahnten Rohstoffgrundlagen auf denen der Erfolg und die Produktivität der Wirtschaft beruhen. Um eine neue Ära der Nachhaltigkeit zu erreichen, müssen Unternehmen überall auf der Welt Langzeit-Überlegungen, umfassendes Risikomanagement und Ethik an vorderster Stelle ihre Unternehmensagenda stellen…

Unternehmerische Verantwortung ist immer durch den größeren Kontext der Politik, Macht und der technologischen Veränderungen definiert worden und hat sich in diesem Rahmen weiterentwickelt. Ein Zusammenkommen von Faktoren – im Besonderen der Finanzkrise und des Klimawandels – haben diese [Nachhaltigkeits-] Agenda letztendlich zu einem Wendepunkt getrieben. Jetzt wird weithin verstanden, dass unser globalisierter Markplatz einer starken ethischen Orientierung, besserer Sorge um das Gemeinwohl und einer umfassenderen Verwaltung von Risiken bedarf…“ [Hervorhebungen hinzugefügt]

Bei den Teilnehmern des GCLS 2010 handelt sich um Bilderberger, Bankenvertreter, CFR-Mitglieder, bürokratische Eine-Welt-Regierer und eine Vielzahl anderer Globalisten, die auf dem privaten Stelldichein zusammenkommen werden um die globalistische Zukunft für Milliarden von Menschen zu planen. Im Folgenden eine kleine Auswahl der seitens der UN besonders hervorgehobenen Gäste:

  • Ban Ki-moon (Gastgeber), Generalsekretär der diktatorischen Privatorganisation namens Vereinte Nationen,
  • Michael Bloomberg, Bürgermeister von New York, Eigentümer eines Medienimperiums,
  • Henri De Castries, Präsident des Versicherungskonzern AXA, Bilderberger 2010,
  • Friedrich Hecker, Geschäftsführer TÜV Rheinland Holding AG;
  • Hugh Grant, Präsident von Monsanto;
  • Robert Greenhill, Geschäftsführer des Weltwirtschaftsforums,
  • Lord Michael Hasting, KPMG International
  • Jeremy Hobbs, Geschäftsführer von OXFAM International,
  • Chad Holliday, Vorsitzender der Bank of America,
  • Hugh Johnston, Finanzchef von PepsiCo,
  • Hans Küng, Präsident der Stiftung Weltethos,
  • Pascal Lamy, Generaldirektor der Welthandelsorganisation,
  • Klaus Leisinger, Präsident der Novartis Stiftung für nachhaltige Entwicklung,
  • Anthony Ling, Investmentchef bei Goldman Sachs,
  • Ntombifuthi Mtoba, Vorstandsvorsitzende bei Deloitte,
  • Dennis Nally, Vorsitzender von PricewaterhouseCoopers,
  • Pierre Ozendo, Finanzchef bei SwissRe,
  • Paul Polman, Geschäftsführer Unilever,
  • Caroline Roan, Präsidentin der Pfizer Foundation,
  • Peter Solmssen, Mitglied des Verwaltungsvorstands der Siemens AG,
  • Antonio Tjani, EU-Kommissar für Verkehr,
  • John Thornton, Vorstandsmitglied HSBC Holdings Plc.

Hunderte weitere Entwicklungs- und Finanzminister, Vertreter von Stiftungen, den Vereinten Nationen, wissenschaftliche Experten und Geschäftsführer aus allen erdenklichen Wirtschaftsbereichen werden ebenfalls zugegen sein.

Auf diesem Privattreffen – eines dieser altruistischen Veranstaltungen, wo formell darüber entschieden wird, was die Massen in Zukunft zu tun und zu lassen haben und wie man die Menschen am besten steuert – finden sich also genau die Gruppierungen des Planeten ein, welche die letzten Krisen geschaffen oder auch wie beim Klimawandel auf verbrecherische Art und Weise frei erfunden haben um als faschistische Weltretter zu posieren und ihre sowjetglobalistischen „Lösungen“ anzubieten.

UN Global Compact ist ein typisches Beispiel für eine demokratisch nicht legitimierte globalistische Herrschaftsstruktur, die nicht nur das Zeitalter des Ökofaschismus sondern auch des Expertentums einleitet, wo kein Bürger auch nur den Hauch eines Mitsprachrechts hat, sondern alle Aspekte des menschlichen Lebens durch Nichtregierungsorganisationen, Regierungsorganisationen, Konzerne, akademische Zirkel, die Finanzeliten und oligarchische Dynastien unter Ausschluss der Menschen geplant und gesteuert werden.

Treffen wie das Global Compact Leaders Summit sind nur ein Bestandteil der von den Eliten vorangetriebenen Weltregierungsstruktur. Die Globalisten verkünden immer wieder unverfroren, dass man aufgrund der selbst geschaffenen oder frei erfundenen Krisen ein Klimaregime, ein zentralisiertes Finanzsystem (am besten mit Weltwährung), eine weitere Integration der EU, eine weitere Aufgabe nationalstaatlicher Souveränität und, ganz wichtig, noch viel mehr Geld brauche, um die Menschheit zu retten.

Die gehirngewaschenen Massen stützen die Globalisten. Sie wehren sich gegen die Wirklichkeit und (wollen) glauben, dass die Dinge in der Welt einfach so passieren und/oder dass die Elite eine Gruppe wohlmeinender Zeitgenossen sei, die sich altruistisch der Probleme der Welt annehme.

Ein Großteil dieser Menschen ist verloren. Diese indoktrinierten Opfer der Globalisten, werden Alles tun – und sei es noch so wahnwitzig – was die Elite von ihnen verlangt. Diese hypnotisierten Systemopfer werden sich nicht gegen den Ökofaschismus, Bevölkerungsplanung und den diktatorischen Globalismus eines Hightech-Gulags aussprechen, vielmehr werden viele von ihnen zu den größten Befürwortern globalistischer Ziele und Anschauungen der Elite werden, da sie die Propaganda so verinnerlichen, dass sie der Meinung sind, es handele sich dabei um ihre eigenen Schlussfolgerungen.

Die Vereinten Nationen und die mit ihnen kollaborierenden Ökoterroristen versuchen die „Nachhaltigkeitsagenda“ gut dastehen zu lassen. Im Falle von UN Global Compact geschieht dies durch die Schaffung eines Rahmenwerks, der von den Konzernen verlangt 10 Punkte der Nachhaltigkeit zu beachten, die angeblich auf die globalistische Stiftung Weltethos von Hans Küng zurückgehen.

Die wirklichen Ziele der Globalisten werden indes deutlich, wenn man einen Blick in die anlässlich dieses Treffens von Accenture und den Vereinten Nationen durchgeführte Befragung hunderter von Konzernchefs wirft.

„72% der Geschäftsführer identifizierten Bildung als eines der bedeutenden Entwicklungsthemen für den künftigen Erfolg ihrer Unternehmen. Vielleicht nicht überraschend, lag der Klimawandel mit 66% auf der zweiten Stelle, da die Sorgen um Treibhausgasemissionen weiter zunehmen

Die Geschäftsführer sind sich über die entscheidende Bedeutung innovativer, allerneuster Technologien für die Nachhaltigkeitsagenda im Klaren – in Gebieten wie beim Klimawandel (z. B. durch die Verwendung von Smart-Technologie, wie dem intelligenten Stromnetz und intelligenten Zählern)…91% der Geschäftsführer berichteten, dass ihre Firma innerhalb der nächsten 5 Jahre neue Technoligen (z. B. erneuerbare Energie, Energieeffizienz, Informations- und Kommunikationstechnologie) einführen würde um ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen.“ [Hervorhebungen hinzugefügt]

Die „Smart-Technologie“ – ein Sammelbegriff für die globalistische Zukunftsagenda des Internets der Dinge, der intelligenten Stromnetze, Stromzähler und Haushaltsgeräte, der RFID-Chips, der erweiterten Realität, der Internet-Wolke, der Elektromobilität und anderer schöner technokratischer Dinge, welche die bereits geplante Zukunft für Sie bereithält – ist einer der essentiellen Grundbausteine für die neue ökofaschistische grüne Weltordnung, die vor dem Hintergrund der „Überbevölkerung“, „Erderwärmung“ und „Rohstoffknappheit“ unter ständiger Wiederholung des Mantras der Nachhaltigkeit mit militärischer Präzision errichtet wird.

Am Ende steht eine wissenschaftliche kontrollierte Gesellschaft mit lebenswerten genetisch korrekten Bürgern die dem Weltstaat dienen, über implantierte Gehirnchips verfügen und in einer entvölkerten Welt allen Wünschen der Elite nachkommen.

Der 11.09.2001 war der offizielle Startschuss für das Zeitalter dieser Neuen Weltordnung.

Allein aufgrund der Zerstörung zweier Bürogebäude einer Großstadt durch eine Falsche Flagge Operation globalistischer Teile innerhalb einer Landesregierung, wurde zeitgleich auf der ganzen Welt zur Bekämpfung eines behaupteten Feindes eine Art Kriegsrecht ausgerufen, das mit einer Zerstörung der Bürger- und Freiheitsrechte in den westlichen Ländern einherging. Neun Jahre danach werden aufgrund der 9/11-Anschläge immer noch völkerrechtswidrige Aggressionskriege geführt, die bisher weit über 1 Million unschuldige Zivilisten das leben kosteten.

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